Mund aus Glas am Rand aus Fleisch
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Mund aus Glas am Rand aus Fleisch

Schwarze Liebeslyrik

  1. 120 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Mund aus Glas am Rand aus Fleisch

Schwarze Liebeslyrik

Über dieses Buch

Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik. Im Verlag ars nova erschien von ihm der Gedichtband, 295 S., "Auf deiner Reise zum Rande im Rande des Randes der Sonne". 10 Gedichtbände sowie 2 Bücher in Prosa erschienen von ihm, in mindestens 23 Anthologien ist er vertreten. Harald Birgfeld schrieb seine Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit. Aus der Presse: Das "Hamburger Abendblatt" und andere Zeitungen berichteten vielfach über Harald Birgfeld. Aus einem Gutachten einer an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin: "Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden."Im vorliegenden Band werden 114 Gedichte aus engsten Spannungsfeldern der Liebe zwischen Menschen vorgestellt. Es entsteht schwarze Liebeslyrik. Daraus die ersten Zeilen eines Beispiels: Du führtest mich ins Haus;Es war ein kleines Haus, Es war ein Spitzdachhaus. In deiner Stirn entdeckte ich sofortDas Giebelfenster……

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Information

Jahr
2014
ISBN drucken
9783738604504
eBook-ISBN:
9783738683387
Auflage
1
Thema
Poesia

Alphabetisches Inhaltsverzeichnis

  • Ähnlich war es im Ballett
  • Alles sprach dagegen
  • Als ich dich beschrieb
  • Also, dachte ich
  • Am andren Morgen sagtest du
  • Am Bahndamm
  • Andern Tags beschwör ich mich
  • Beim Verlassen unsres Gartens
  • Dann kam eine Treppe
  • Dann wieder wünschte ich mir
  • Das Frühstück war schon fast beendet
  • Das ist wahrhaft schlimm
  • Dein Glasmund brach
  • Deine Kunst war so
  • Deine Lippen formten sich
  • Deine Wünsche waren ähnlich
  • Dem Kind zerbrach ein liebes Tier
  • Den meisten, die daheim sind
  • Denken, sagst du
  • Der Augenblick des Handelns war vorbei
  • Die Leute sprachen viel von Liebe
  • Diese Nacht hab ich im Schlaf
  • Du bist geschmückt
  • Du bist mein Schiff der Wiederkehr
  • Du bist schlimmer, als der Beißhund
  • Du erinnertest dich noch ein Mal
  • Du führtest mich ins Haus
  • Du hattest dich verkleidet
  • Du hauchst auf eine spiegelglatte Wand
  • Du hieltst mir deine Hand entgegen
  • Du maltest an dem roten Bild
  • Ein Schlinggewächs
  • Einer jungen Frau
  • Eines Tages zeigtest du mir Silberfäden
  • Einmal sprach ich ganz normal mit dir
  • Einmal tatst du so zu mir
  • Einmal wollte ich dich lieben
  • Einmal, sah ich
  • Es ging um deine Landschaft
  • Es war ein Wort
  • Es war ein Zufall
  • Es war nun so
  • Gestern war es, als ich sah
  • Glauben mochte ich dir nicht
  • Heute trägst du einen neuen Rock
  • Ich beugte mich zu einem Spiegel nieder
  • Ich dachte auch
  • Ich dachte so
  • Ich denke daran
  • Ich fand noch einen Fischer
  • Ich fuhr mit einer Höchstgeschwindigkeit
  • Ich gab dir recht
  • Ich ging mit euch, zwei Frauen
  • Ich halte eine Uhr in meiner Hand
  • Ich hätte dich zu gern gefragt
  • Ich hatte es notiert
  • Ich hatte es nun so oft angesprochen
  • Ich hatte lange nichts von dir gehört
  • Ich las in dir
  • Ich legte Wert darauf, dich einzuholen
  • Ich möchte dir
  • Ich sah es selbst
  • Ich schenkte dir ein Haus
  • Ich stand vor einer Frage
  • Ich war bei dir zu Gast
  • Ich war im Raum
  • Ich will das Haus verlassen
  • Ihr wart im Tanz ein Paar
  • Immer wieder kam es
  • In deinen Augen
  • In dem Autofach
  • In dem blauen Himmel
  • In dem Garten sitzt ihr Frauen
  • In dem Haus stand immer schon
  • In den Wendeltreppen unsrer Worte
  • In der Nacht erwachte ich
  • In der Nacht kam ich zu dir
  • In dir war eine "gute Stube"
  • In einer Zeitung schrieb man
  • Ja, es ist wahr
  • Jahrelang hing ich an einem Band
  • Jede der Bewegungen war eine Illusion
  • Jemand sagte so zu mir
  • Man brachte einen
  • Man gab mir Essen
  • Man übertrieb
  • Manchmal, wenn ich ausgeschrieben bin
  • Mein Heimweh war daheim geblieben
  • Meine Sehnsucht konnte niemand stillen
  • Mir erging es so
  • Mit deinen Worten fiel der Wind
  • Morgens.…
  • Neben mir lag eine Frau
  • Nichts blieb von mir unversucht
  • Nun stehst du ganz in weißen Blüten
  • Nur noch ein paar Stunden
  • Schon im ersten Atemzug
  • Schweigebahnhof
  • So war es für mich zu schwer
  • Sonst ergabst du dich mir ganz
  • Über mir, weit in dem Blau
  • Um dich schlugst du Decken
  • Unter einer Durchfahrt
  • Vergiss, sagst du
  • Vor deinen Augen lebte in der Haut
  • Vor uns gingen Schranken nieder
  • Vor uns
  • Wenn sich Steine treffen
  • Wir hatten uns getroffen
  • Wir machten eine Reise
  • Wir schrieben an dem Buch
  • Wir standen Hand in Hand
  • Wo, so fragte ich
  • Zu mir sagst du

Dein Gl...

Inhaltsverzeichnis

  1. Alphabetisches Inhaltsverzeichnis
  2. Dein Glasmund brach
  3. Nur noch ein paar Stunden
  4. Als ich dich beschrieb
  5. Vergiss, sagst du
  6. Schon im ersten Atemzug
  7. Dann kam eine Treppe
  8. Den meisten, die daheim sind
  9. Jede der Bewegungen war eine Illusion
  10. Du maltest an dem roten Bild
  11. Du bist schlimmer, als der Beißhund
  12. Einmal tatst du so zu mir
  13. Vor deinen Augen lebte in der Haut
  14. Einmal wollte ich dich lieben
  15. Jemand sagte so zu mir
  16. Ich hatte lange nichts von dir gehört
  17. Du führtest mich ins Haus
  18. Deine Kunst war so
  19. Denken, sagst du
  20. Wir schrieben an dem Buch
  21. Ich möchte dir
  22. In deinen Augen
  23. Um dich schlugst du Decken
  24. Am andren Morgen sagtest du
  25. Diese Nacht hab ich im Schlaf
  26. Man brachte einen
  27. Der Augenblick des Handelns war vorbei
  28. In dem Autofach
  29. Nun stehst du ganz in weißen Blüten
  30. Ich schenkte dir ein Haus
  31. Ich hatte es nun so oft angesprochen
  32. Wir machten eine Reise
  33. In dir war eine "gute Stube"
  34. Du erinnertest dich noch ein Mal
  35. In dem Haus stand immer schon
  36. Nichts blieb von mir unversucht
  37. Gestern war es, als ich sah
  38. Ich war bei dir zu Gast
  39. Morgens.…
  40. Also, dachte ich
  41. Es war ein Wort
  42. Wir hatten uns getroffen
  43. Ich hatte es notiert
  44. Ich sah es selbst
  45. Ich halte eine Uhr in meiner Hand
  46. Du hieltst mir deine Hand entgegen
  47. Ich fand noch einen Fischer
  48. Ich stand vor einer Frage
  49. Ich dachte so
  50. Einer jungen Frau
  51. Man gab mir Essen
  52. Jahrelang hing ich an einem Band
  53. Es war nun so
  54. In den Wendeltreppen unsrer Worte
  55. Deine Lippen formten sich
  56. Wo, so fragte ich
  57. In der Nacht erwachte ich
  58. Du bist geschmückt
  59. Am Bahndamm
  60. Unter einer Durchfahrt
  61. Meine Sehnsucht konnte niemand stillen
  62. Du hauchst auf eine spiegelglatte Wand
  63. Immer wieder kam es
  64. Einmal sprach ich ganz normal mit dir
  65. Du hattest dich verkleidet
  66. Mir erging es so
  67. Sonst ergabst du dich mir ganz
  68. Neben mir lag eine Frau
  69. Ich war im Raum
  70. In einer Zeitung schrieb man
  71. Ich fuhr mit einer Höchstgeschwindigkeit
  72. Das Frühstück war schon fast beendet
  73. Ich las in dir
  74. Heute trägst du einen neuen Rock
  75. Ich ging mit euch, zwei Frauen
  76. Ich hätte dich zu gern gefragt
  77. Schweigebahnhof
  78. Wir standen Hand in Hand
  79. Es ging um deine Landschaft
  80. Ja, es ist wahr
  81. Deine Wünsche waren ähnlich
  82. Einmal, sah ich
  83. Wenn sich Steine treffen
  84. Ähnlich war es im Ballett
  85. In dem blauen Himmel
  86. Mit deinen Worten fiel der Wind
  87. Dann wieder wünschte ich mir
  88. Manchmal, wenn ich ausgeschrieben bin
  89. Zu mir sagst du
  90. Das ist wahrhaft schlimm
  91. Es war ein Zufall
  92. Vor uns gingen Schranken nieder
  93. Dem Kind zerbrach ein liebes Tier
  94. So war es für mich zu schwer
  95. Du bist mein Schiff der Wiederkehr
  96. Ich will das Haus verlassen
  97. Eines Tages zeigtest du mir Silberfäden
  98. In dem Garten sitzt ihr Frauen
  99. Ich dachte auch
  100. Man übertrieb
  101. Ich gab dir recht
  102. Alles sprach dagegen
  103. Ich legte Wert darauf, dich einzuholen
  104. Andern Tags beschwör ich mich
  105. Glauben mochte ich dir nicht
  106. Beim Verlassen unsres Gartens
  107. Ihr wart im Tanz ein Paar
  108. In der Nacht kam ich zu dir
  109. Vor uns
  110. Ich denke daran
  111. Ein Schlinggewächs
  112. Über mir, weit in dem Blau
  113. Mein Heimweh war daheim geblieben
  114. Ich beugte mich zu einem Spiegel nieder
  115. Die Leute sprachen viel von Liebe
  116. Weitere Veröffentlichungen von Harald Birgfeld im Verlag
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