Nikolaus Reinartz
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Nikolaus Reinartz

Band II - Veröffentlichungen 1940-1944

  1. 232 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Nikolaus Reinartz

Band II - Veröffentlichungen 1940-1944

Über dieses Buch

Die Sammlung der Schriften von Pfarrer Nikola Reinartz geht auf umfangreiche Archivarbeiten des Verfassers in den Jahren 2001 bis 2013 zurück, als historische Texte der Dorfchronik Kreuzweingarten für Internetzwecke digitalisiert wurden. Diese kamen zunächst unter der Domain woenge.de ins Internet und bildeten den Grundstock zur Heimatforschung und Literatur rund um den kleinen Euskirchener Stadtteil. Mit Zunahme des Umfanges entstanden später die eigenen Internetseiten nikola-reinartz.de und nikolaus-reinartz.de, deren meiste Inhalte sich hier wiederfinden.

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Information

1. Inhaltsverzeichnis.

  • 1940
  • Die „Alte Kirche“ zu Hellenthal, eine Steinfelder Klostergründung um 1097. Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Heft 136, 1940, S. 139–141
  • Weistümer unserer Heimat. Amt Hardt, Kuchenheim, Stotzheim, Arloff (Kirspenich, Weingarten, Rheder), Hofweistum Weingarten, Herrschaft Zievel (Lessenich, Rissdorf). Nach archivalischen Quellen herausgegeben und ortsgeschichtlich erläutert. Sonderdruck, Volksblatt- Verlag, A. Herbelsheimer & Co. K.-G., Euskirchen, 1940.
  • 1941
  • Zwei Kölner Gelehrte aus Eifeler Geblüt. Mitteilungen des Vereins für geschichtliche Landeskunde. Bartholomaeus Alfter (1728–1808) und Hermann Josef Hartzheim (1694–1763). Die Eifel, Zeitschrift des Eifelvereins, Nr. 10/11, 1941, S. 111–112
  • Johann VII. Luckenraht (Lückerath), Abt von Steinfeld, 1661–1680. Selbstverlag des Verfassers, Druck Volkblatt-Verlag, Euskirchen, 1941, 16 Seiten
  • Die „Krummel“ von Nechtersheim, ein Eifeler Rittergeschlecht. Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Heft 139, 1941, S. 1-75.
  • ab 1941
  • Servatius Hyrt. Pastor in Schleiden 1533–1569. Eine reformationsgeschichtliche Studie. Volksblatt=Verlag, Euskirchen [o.J.].
  • 1942
  • Neues zur Romantik und Geschichte des Feytales. Euskirchener Volksblatt, Nr. 178, 1.8.1942.
  • Christian Vossell. Bergwerks=Unternehmer, Hüttenmeister und Kaufhändler am Bleiberge, 1672 Bürger der Stadt Euskirchen. Euskirchener Volksblatt, Nr. 84, 11.4.1942; Nr. 86, 14.4.1942; Nr. 94, 23.4.1942; Nr. 101, 1.5.1942; Nr. 107, 9.5.1942; Nr. 113, 16.5.1942
  • 1943
  • Zur Geschichte von Billig (Belgica vicus). Euskirchener Volksblatt, Nr. 13, 16./17.1.1943; Nr. 25, 30./31.1.1943
  • Das „Bergmannskloster“ Steinfeld und die wallonische Einwanderung. Eine kultur- und siedlungsgeschichtliche Betrachtung. Euskirchener Volksblatt, Nr. 249, 23./24.10.1943; Nr. 255, 30./31.10.1943
  • Stolzenburg und Dalbenden. Euskirchener Volksblatt, Nr. 113, 15./16.5.1943
  • 1940–1944
  • Stolzenburg und Dalbenden. Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e. V, Köln, Band XIII, 1940–1944, S. 25–32

2. Veröffentlichungen 1940 –1945.

1940

Die „Alte Kirche“ zu Hellenthal, eine Steinfelder Klostergründung um 1097.

(Veröffentlichung: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Heft 136, 1940, S. 139–141.)
Es gibt in Hellenthal, Krs. Schleiden, eine Flurbezeichnung „Auf der alten Kirche“. Diese Flur besteht im Gegensatz zu andern aus kleinen und kleinsten Parzellen, häufig durchzogen von Mauern, an denen vielfach Brandschutt gefunden wird. Nach der Ortstradition hat hier eine Kirche gestanden. Angeblich hat man früher hier einmal ein kirchliches Gefäß, einen Kelch oder nach andern ein Meßkännchen, gefunden und dem katholischen Pfarrer übergeben. 1 Mangels urkundlicher Beweise hatte die Heimatforschung geglaubt, die Annahme einer noch früheren Kirche als die um 1520 erbaute sogenannte „Alte Kirche“, von der beim späteren Neubau nur das Chor erhalten geblieben ist, 2 ablehnen zu müssen.
Nun fällt aus den Angaben eines Steinfelder Urbars von 1260 im Düsseldorfer Staatsarchiv 3 neues Licht auf diese Frage. Nach dem Urbar besaß das Kloster Steinfeld gerade in Hellindale größeren Besitz. Dabei wird an erster Stelle eine Hofstätte als früherer Wohnsitz eines Pastors Adam genannt (area Ade pastoris in qua sedebat). Von ihr und den dazugehörenden Gütern bezog das Kloster als Pacht 7 ½ Denare, ein Malter Hafer und zwei Hühner sowie als Erbsteuer das Besthaupt (viva kurmedia). Seit rund 1350 wird an Stelle der Hofstatt des Pastors eine solche „juxta ecclesiam antiquam“, „by der alden kirchen“, unter den Zinsgütern der Abtei angeführt. Die Lage dieser „Alten Kirche“ wird vor den andern Besitzungen hervorgehoben durch die Beifügung der Worte „ante silvam“, „vor dem Wald“; das entspricht der noch heute so genannten Flur, die sich oben am Berg vor dem Wald befindet. 4 Es kann also keinem Zweifel mehr unterliegen, daß bereits vor 1260 in Hellenthal eine Kirche mit einem Geistlichen bestanden hat, welche allerdings zur Zeit der späteren Erwähnungen wohl schon verschwunden war.
Diese Feststellung hat aber mehr als örtliche Bedeutung; sie kommt wohl noch rechtzeitig, um das Entstehen einer neuen falschen Legende zu verhüten. Bekanntlich war Steinfeld von Graf Sibodo um 920 zuerst als Benediktinerinnenkloster gegründet worden. 5 Wegen Erschlaffung der Ordenszucht waren diese Nonnen 1097 durch Augustinerchorherren aus Springiersbach ersetzt worden, welche um 1121 das weiße Kleid und die Regel der Prämonstratenser annahmen. Während nun noch Bärsch die Ordensfrauen, welche das Klosterleben fortsetzen wollten, ins Schleidener Tal, allerdings irrtümlich nach Olef, übersiedeln läßt,6 versetzt sie Paas nach dem 1,3 km von Steinfeld entfernten „Ort“ Hallenthal, wo die Grundmauern des neuerrichteten Klosters noch sichtbar zutage treten sollen. 7 Gemeint ist dabei die heute so genannte Hallenthaler Mühle, welche als molendinum in Hellindale 8 im...

Inhaltsverzeichnis

  1. Hinweise
  2. Übersicht
  3. 1. Inhaltsverzeichnis
  4. 2. Veröffentlichungen 1940-1944
  5. 3. Wortindex
  6. 4. Abbildungsindex
  7. Impressum