
- 272 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Das Christentum ist von historischem Interesse - doch die Evangelien sind keine Geschichte, sondern eine literarische Fiktion.
Die Römer bedienten sich des jüdischen Glaubens nach ihrem Sieg im Jahr 70 und untergruben die jüdischen Hoffnungen auf einen Messias als Befreier. Sie boten stattdessen einen Rom-treuen, steuerzahlenden und Obrigkeit anerkennenden Jesus. Ihr Jesus wurde zu einem scheiternden Erlöser. Seine Mahnungen und Prophezeiungen wurden dazu einfach um biblische 40 Jahre zurück in die Vergangenheit verlegt. Erlöser sollte Titus in der Gestalt eines Christus werden.
Zahlreiche Episoden der Evangelien sind dem historischen Kriegsgeschehen entlehnt und wurden zu Glaubensinhalten verfremdet. Die Juden sollten so ruhiggestellt und die Flavier als römische Kaiser legitimiert werden. Titus wurde als ein Christus aufgebaut, der in der Geschichte jedoch zunächst lediglich der Sohn des römischen Gott-Kaisers Vespasian war. Als er nach kurzer Herrschaft starb, übernahmen Anhänger den Staatskult. Sein Nachfolger und Bruder Domitian zeigte kein Interesse am Verehrungskult seines Bruders. Unter Konstantin gelang nach rund 200 Jahren der Durchbruch. Er erntete, was die Flavier mit ihrer Religion gesäht hatten. Der einstige historische Hintergrund wurde vergessen, verdrängt und verschleiert.
Das Christentum war schon im Ursprung ein Herrschaftsinstrument, aber es wurde in der Folge darüberhinaus noch missverstanden und nicht zuletzt missbraucht. Bis heute sichert es kirchlichen Einfluss, wirkt in staatliche Bereiche und bestimmt das Denken vieler Menschen.
Die Spuren, Motive und Umstände werden aufgeführt, die diese These belegen. Eine besondere Rollen spielten dabei der zu den Römern übergelaufene jüdische Historiker Flavius Josephus, Mitschreiber, sowie Vespasian als Vater, Titus als der Kaisersohn und spätere Herrscher Roms. Und so kann man heute nachvollziehen, wie dieser Glaube zur makabersten Tragödie des Abendlands werden konnte.
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Information
Die allgemeine Meinung und was jedermann für ausgemacht hält, verdient oft am meistens untersucht zu werden.
G. Ch. Lichtenberg, Naturforscher
1 Dokumente und Quellen des Christentums
Die meisten Christen vermuten, die ältesten Dokumente und Belege für die Historizität und Wahrheit des Christentums seien die Evangelien oder die Briefe des Paulus. Doch gleichgültig, wen man als Autor dieser Texte ansehen mag, gibt es keinerlei Originaldokumente aus diesen Anfangszeiten. Es gibt lediglich deutlich spätere Kopien von Abschriften. Unbestritten wurden auch unterschiedliche Texte harmonisiert. Deshalb sollten wir uns einmal die zeitliche Zuordnung der noch vorhandenen ältesten Fragmente zu den angeblichen Ereignissen ansehen. Daraus folgt: Die Quellen des Christentums liegen im Dunkeln und sein Anfang ist reine Glaubenssache. Die Dokumente schließen diese Lücken gerade nicht. Wichtig: Es handelt sich selbst bei diesen Schriftstücken immer nur um Abschriften, nie um Originale.
Inhalt des Neuen Testaments
und wie es zur Zusammenstellung der Texte kam
Der später als Häretiker verbannte Kirchenlehrer Origines (Δ3 254 u.Z.) hat zum ersten Mal die heute zum Neuen Testament gehörenden 27 Schriften aufgezählt, dazu noch einige weitere.
Als Ausgangspunkt dafür wird im Allgemeinen der 39. Osterbrief des alexandrinischen Bischofs Athanasius im Jahr 367 u.Z. angesehen, der erstmals diese bis heute geltenden 27 Schriften auflistete. Nur diese Texte sollten künftig innerhalb der Kirche Verwendung finden. Diese Auffassung wurde im Folgenden durch Konzile für verbindlich erklärt. 382 u.Z. legte dies zunächst eine Synode in Rom unter Papst Damasus fest, ebenso die Synoden von Hippo Regius (393 u.Z.) und Karthago (397 u.Z.). Am 20. Februar 405 antwortet Papst Innozenz I. auf eine Anfrage des Bischofs von Toulouse, dass 27 Schriften das Neue Testament bilden. 1546 bestätigte das Konzil von Trient den fast eineinhalb Jahrtausende alten Kanon des Neuen Testaments mit 27 Schriften.
Das Neue Testament besteht aus folgenden Texten (Quellen):
- Das Evangelium nach Matthäus
- Das Evangelium nach Markus
- Das Evangelium nach Lukas
- Das Evangelium nach Johannes
- Die Apostelgeschichte des Lukas
- Der Brief des Paulus an die Römer
- Der erste Brief des Paulus an die Korinther
- Der zweite Brief des Paulus an die Korinther
- Der Brief des Paulus an die Galater
- Der Brief des Paulus an die Epheser
- Der Brief des Paulus an die Philipper
- Der Brief des Paulus an die Kolosser
- Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher
- Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher
- Der erste Brief des Paulus an Timotheus
- Der zweite Brief des Paulus an Timotheus
- Der Brief des Paulus an Titus
- Der Brief des Paulus an Philemon
- Der erste Brief des Petrus
- Der zweite Brief des Petrus
- Der erste Brief des Johannes
- Der zweite Brief des Johannes
- Der dritte Brief des Johannes
- Der Brief an die Hebräer
- Der Brief des Jakobus
- Der Brief des Judas
- Die Offenbarung des Johannes (Apokalypse)
Diese Texte werden alle als göttlich inspiriert angesehen und stehen für kirchentreue Theologen damit außerhalb jeglicher Kritik.
Originale dieser Evangelien oder Briefe sind nicht erhalten. Es gibt nur Abschriften von Abschriften. Die ältesten Dokumente, die die Quellen dokumentieren, werden im Folgenden vorgestellt. Zu beachten ist dabei der zeitliche Abstand und der Umstand, dass damit alle relevanten Fakten, die mit der Entstehung des Christentums verbunden sind, sich dem vierten Jahrhundert zurechnen lassen. Begonnen hatte dieses Jahrhundert mit dem Mailänder Toleranzedikt, an dem auch Konstantin beteiligt war. Doch wird ihm allein die Etablierung des Christentums zugeschrieben. Unbestritten ist, dass er die Kirche maßgeblich förderte, Klerikern Ämter und Aufgaben übertrug, Kirchenbauten förderte und z. B. die Kirche als erbberechtigte Institution anerkannte. Einen gewissen Abschluss gab es in dieser Entwicklung, als ab dem Jahr 380 das Christentum alleinige Staatsreligion wurde und alle anderen Religionen verboten wurden. Die Toleranz, die damit bislang in der Antike allgemein gegolten hatte, wurde unnachgiebig beseitigt. Die Thematik kann hier nicht vertieft werden, weil wir uns ausschließlich mit der Entstehung des Christentums und den hierfür maßgeblichen Texten befassen.
Diese Texte sind die vier Evangelien, die Apostelgeschichte und die Briefe des Paulus (Nr. 1 bis 18). Weder die angeblich von Aposteln geschriebenen Briefe noch gar die apokryphen Texte außerhalb dieses Kanons werden behandelt, da aus ihnen keine für den Untersuchungsgegenstand relevanten Erkenntnisse gewonnen werden können. Die ältesten vorhandenen christlichen Dokumente, die das NT enthalten, sind:
- Papyrus 46 enthält fast alle Paulusbriefe, allgemein datiert auf 175-225 u.Z.
- Papyrus 66 enthält den größten Teil des Johannes-Evangeliums, allgemein datiert auf 150 - 200 u.Z.
- Papyrus 52 ist ein etwa handtellergroßes Fragment und enthält Teile der Verse von Joh 18,31 bis 19,3, allgemein datiert auf 125 u.Z.
- Papyrus 75 enthält jeweils die Hälfte des Lukas- und des Johannes-Evangeliums, allgemein datiert auf 200 u.Z.
- Papyrus 54 und 67 enthalten einige Verse aus Mt 26, allgemein datiert auf 200 u.Z.
- Papyrus 45 enthält alle vier Evangelien und die Apg, datiert auf 250 u.Z.
- Codex Sinaiticus enthält u. a. das gesamte NT, datiert auf 330 - 360 u.Z.
- Codex Vaticanus enthält u. a. weite Teile des NT, datiert auf 325 - 350 u.Z.
Aus diesen allgemein verbreiteten Daten muss man zwangsläufig schließen, dass im Vatikan keine älteren Dokumente aufzufinden sind. Allerdings gibt es selbst für Forscher keinen allgemeinen Zugang zur Bibliothek des Vatikans. Man stützt sich auf diese Dokumente und hält damit die Quellen des Glaubens für ausreichend belegt und damit für „glaubwürdig“. Doch es gibt zahllose Gründe, an den Inhalten dieser überlieferten Dokumente zu zweifeln.
Zum einen wird deutlich, dass die Paulus-Briefe sich erst rund 100 Jahre nach dem Zeitpunkt nachweisen lassen, an dem sie angeblich geschrieben worden sein sollen. Ausgerechnet mit dem nach 100 u.Z. geschriebenen Johannes-Evangelium finden sich überhaupt die ältesten Spuren eines Evangeliums.
Zum anderen wird auch deutlich, dass die ersten vollständigen Evangelien-Texte erst rund 300 Jahre nach den angeblichen Ereignissen nachweisbar sind. Was dazwischen lag, ist offensichtlich nicht mehr aufklärbar. Zudem muss man an dieser Stelle auch wissen, dass dies die Zeit der religiösen Auseinandersetzungen unter Konstantin sowie der Übergang des Christentums zur Staatsreligion war. Das von Konstantin einberufene und geleitete Konzil von Nicäa im Jahr 325 u.Z. bestimmt bis heute die christliche Sichtweise auf die Wesenseigenschaften eines Jesus (Zwei-Naturen-Lehre). Dies war auch die Zeit des kaiserlichen Biographen und christlichen Schönfärbers Eusebius. Das soll zunächst reichen.
Tatsache ist jedenfalls, dass sehr große Zeiträume bei der Entwicklung des Christentums vorliegen und damit auch sehr viel Einfluss auf die Gestaltung der Texte genommen werden konnte und sicherlich auch wurde. Selbst noch 1975 (!) wurde in der Lutherbibel eine judenfeindliche Verfälschung vorgenommen. Der jüdische Religionsphilosoph Pinchas Lapide macht uns in seinem Buch Ist die Bibel richtig übersetzt? (Gütersloh 2004, S. 230 f.) darauf aufmerksam. So wurde im Römerbrief (Rom 11,28) die Textstelle „Im Hinblick auf das Evangelium sind sie [die Juden, Anm.] zwar Feinde um euretwillen; ...“ recht eigenwillig umformuliert: „Im Hinblick auf das Evangelium sind sie zwar Feinde Gottes; ...“. 1984 – bei der nächsten Revision der Bibel – wurde diese „Ungeheuerlichkeit“ (Lapide) zwar revidiert, doch die katholische Bibel hat es bis heute übernommen, auch wenn keine Bibel davor, nicht einmal das älteste Textdokument, Röm 11,28 so darstellt.
Über den Umfang der Überarbeitungen gerade in der Zeit des Urchristentums mag man streiten. Aber allein schon der lange Zeitraum, bis die heute verfügbaren Texte als halbwegs gesichert gelten konnten, sollte zur Skepsis Anlass geben. Am deutlichsten zeigt sich dies bei der Zuordnung der Paulusbriefe. Für die Kirche ging es offensichtlich von Anfang an um Machteroberung und -behauptung und nicht um geschichtliche oder religiöse Wahrheiten.
3 Δ = das religionsneutrale Symbol (Grabhügel) für ein Todesdatum.
Wie viel Eitelkeit verbirgt sich hinter dem Anspruch, Gegenstand eines göttlichen Plans zu sein.
Christopher Hitchens, amerik. Autor
2 Christliche Kunst: vom Schein zum Sein
Ein wichtiger Aspekt zur Verbreitung glaubensbedingter Vorstellungen verdient eine gesonderte Betrachtung, weil er nirgends ausdrücklich thematisiert wird: Die christliche Kunst. Wie bei Riten, Zeremonien und Kulten ist zunächst einmal gar nicht ausschlaggebend, was da gezeigt wird, sondern es sind schlichte Denkvorschriften und Hirnprogrammierungen, die auch aus einem Schein allein durch ihre Wirkung zum Sein führen sollen. Nicht nur die ersten Anhänger kamen aus der Unterschicht und waren Analphabeten, sondern auch in den folgenden Jahrhunderten stammte die Mehrzahl ebenfalls aus den unteren Schichten. Man missionierte deshalb mit Bildern und schmückte Kirchen mit diesen aus. Von einem göttlichen Gesetz „Du sollst kein Bild von mir machen“, ließ man sich schon gar nicht abbringen. Auch das Alte Testament lieferte mit seinen Geschichten genug Bilder, die man mit Glaubenseifer ausmalen konnte. So wurde unbemerkt auch eine Scheinwelt zu einer realen Ansichtswelt – trotz des strikten Bilderverbots im Judentum.
Was vielen Menschen selbst bis heute gar nicht bewusst sein wird, ist, wie sehr auch sie durch die christliche Kunst manipuliert werden, die auf dem Formverständnis der römischen (!) Antike basiert. Zum einen scheint die Verbreitung christlicher Kunst durch Gemälde, Skulpturen und nicht zuletzt vor allem durch beeindruckende Bauten (Kirchen, Dome, Klöster, Bischofsresidenzen) und deren Ausstattung an sich schon für den Wert und die Wahrheit des Christentums zu sprechen. Und es fällt wohl auch einem Atheisten zunächst einmal schwer, sich nicht von der baulichen Pracht eines Petersdoms, den Gemälden oder Skulpturen eines Michelangelos oder den Schnitzereien eines Riemenschneiders oder der sonstigen zehntausenden verherrlichenden Werke beeindrucken zu lassen. Doch mit irgendeiner Wahrheit hat dies rein gar nichts zu tun. Wenn wir uns jedoch bewusst machen, dass auch in der Antike die Menschen vom Anblick der Tempel und Kultorte in gleicher Weise beeindruckt gewesen sein werden, dann wird uns bewusst, dass auch deren Existenz und Anblick weder für die Wahrheit noch deren Wert gesprochen haben. Das gleiche gilt für die Ansicht von Kunst- und Kulturobjekten in anderen Kulturen. Den Islam oder andere Religionen halten Christen nicht für wahr, auch wenn diese ebenfalls mit grandiosen Bau- und sonstigen Kunstwerken glänzen. Aufgrund unserer kulturellen Prägung neigen wir sicherlich dazu, die bekannten christlichen Werke für authentische Glaubensbezeugungen zu halten und die Werke anderer Glaubensgemeinschaften als künstlerisch anerkennenswerte, aber surreale Verirrungen (z. B. des Hinduismus) zu verstehen. So führt der psychologische Kurzschluss von Kunst und Können, Pracht und Prunk lediglich zu einer Wahrheit des tradierten Scheins.
Zudem mutmaßen wir dann auch leichtfertig, dass es ja einen Grund haben müsse, wenn sich die maßgeblich und einzig bekannten un...
Inhaltsverzeichnis
- Motto
- Hinweise
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1. Dokumente und Quellen des Christentums
- 2. Christliche Kunst: vom Schein zum Sein
- 3. Erklärungsversuche für Unverstandenes
- 4. Der historische Rahmen
- 5. Vorstellung der römischen Schreibstube
- 6. Die wahrhaft „unglaubliche“ Römer-Freundlichkeit
- 7. Flavius Josephus - Vater und Schöpfer der Texte
- 8. Flavius Josephus und das Neue Testament
- 9. Das römische Schnittmuster für die Evangelisten
- 10. Jesu Sprüche entlarven die Agenten Roms
- 11. Perikopen der römischen Schreibstube
- 12. Zu all dem Spott – eine Nachbetrachtung
- 13. Das Bestattungs-Szenario nach den Evangelisten
- 14. Schreibstube: Nur Frauen bezeugen die Bestattung
- 15. Geldgeschäfte
- 16. Johannes, der Szenen-Verhunzer
- 17. Johannes der Täufer
- 18. Jakobus der Herrenbruder
- 19. Was hat es mit dem Herrenbruder auf sich?
- 20. Die dreifache Paulus-Lüge
- 21. Zum Verständnis der Paulus-Briefe
- 22. Das Synoptiker-Paradigma
- 23. Übergreifende Überlegungen
- 24. Die entscheidenden Jahre nach Titus
- 25. Die makaberste Tragödie des Abendlands
- 26. Tabellarisches zum Nachschlagen
- 27. Meine atheistische Botschaft
- Anhang
- Weitere Informationen
- Impressum