
- 112 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
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eBook - ePub
Über dieses Buch
Um die aufregenden Energien des neuen Zeitalters anzuziehen, müssen wir sie zuerst selbst ausstrahlen. Höchste Zeit also, über die zehn Gebote, die selbstverständlichen sozialen Regeln der letzten Epoche hinauszuwachsen. Wenn wir darauf kommen, dass wir sehr viel mehr sind, als die kleinen Menschen, zu denen wir seit Jahrtausenden gemacht werden, benötigen wir wirkliches Wissen: Die atlantischen Gesetze, die nicht einengen, sondern die Lust am Leben fördern und das Denken groß machen. Atlantic-feeling ist eines von mehreren Büchern, die das ATLANTIS-QUARTETT begleiten, eine Reihe von vier packenden Romanen, mit denen das Autorenkollektiv MARCAR MARCAR das Erbe von ATLANTIS an die Oberfläche unserer Gegenwart hebt.
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Information
Sie hatte keine Ahnung, ob sie flog, schwebte oder in jenen Riesenstiefeln über die
Erde wanderte, die sie sich als Kind gewünscht hatte. Unter ihr lagen blühende Städte.
Sie flog an tropischen Gärten und künstlichen Seen vorbei und schwebte über
riesigen Urwäldern.
Wie ein Phoenix aus der Asche tauchte Atlantis auf und es war, als kehre ihr Geist
zurück in die Vergangenheit und ihre Seele eile über das wunderbare Land: jubilierend,
in immer neue Rollen schlüpfend und an jeder Wegbiegung auf neue Überraschungen wartend.
In kostbare Seidengewänder gehüllt, tanzte sie in Sälen, die mit Gold, Silber und Jade
geschmückt waren. Fremde Lieder singend, heilte sie mit funkelnden Kristallen. Auf
den höchsten Stufen der Pyramiden feierte sie zu den Sternen aufblickend die Liebe.
Als Tara die Augen öffnete, hatte sie keine Ahnung, ob es ihr eigener Traum gewesen
war oder der Traum eines Ortes. Gähnend spekulierte sie, ob auch die Erde träumte,
ob Orte und Inseln ihren eigenen Traum hatten, und ob man sich wohl in diese
Träume einschwingen konnte.
War sie in den Riesenschritten eines solchen Traumes in die Vergangenheit der Inseln
zurückgekehrt und dabei zu jener Kultur gereist, die weiser war als die alten Ägypter,
sternenkundiger als die Maya, magischer als die Sumerer?
1.
Ein Kontinent taucht auf
Atlantic feeling ist uralt und sehr jung. Es ist ein Gefühl, das aus ferner Vergangenheit ebenso auf uns zukommt wie aus nächster Zukunft. Ewig gültig, betrifft es jeden: Diejenigen, die an Atlantis glauben, aber auch die Atlantis-Skeptiker. Denn es ist nicht an ein Stück Land gebunden, nicht an einen sagenumwobenen Kontinent: Es ist ganz einfach das Lebensgefühl vor der Sintflut, das zurückkommt.
Jeden Tag erhöhen sich die Frequenzen auf diesem Planeten. Und mit den neuen Energien taucht auch das entsprechende Wissen auf. Wir sind uns noch nicht völlig klar darüber: aber wir entwickeln uns mehr und mehr zu würdigen Nachfolgern des alten Reiches. Unsere Kommunikationssysteme und Verteidigungsstrategien ähneln denen der untergegangenen Welt. Die Gen-Technologie beginnt wieder zu klonen. Wir tragen die Tattoos, die auf der weißen Insel üblich waren. Atlantis in seinen vielen schillernden Facetten wird gerade wieder neu aufgebaut. Nur wir selbst müssen erst begreifen, dass wir den größten Mythos der Menschheit selbst zu leben beginnen.
Eine Ahnung davon haben wir ja längst. Die abgestandenen vibes der letzten Epoche reichen uns nicht mehr. Wir wollen uns weiter entwickeln, vielleicht sogar unsere eigenen Meister werden. Nur das Weltbild dazu fehlt uns noch.
Dabei existiert der Code zu einer energetischeren Sicht der Dinge seit tausenden von Jahren. Es ist das atlantic feeling, dessen hohe Schwingungen nach der atlantischen Katastrophe ebenso verschwiegen wurden wie das schöne Land selbst. Trotzdem ging das Wissen darüber nie verloren. Nicht nur die Sintflut überlebte in den verschiedensten Überlieferungen – auch dem verloren gegangenen Paradies wurde immer nachgetrauert. Und in den Weisheitsschulen wurde das Gefühl vor der Flut sogar der Schlüssel zum geheimen Wissen der Eingeweihten, die bis heute unser Leben bestimmen. Denn schon immer holten sich diese ihr know how aus der atlantischen Quelle. Was nicht verwundert. Denn Atlantis, das noch heute zu einem der meistangeklickten Worte im Internet gehört, bedeutet vieles. Vor allem jedoch bedeutet es „Hoch!“
Das Erbe der versunkenen Welt sind hohe Gefühle, hohes Denken und ein Verständnis des Alltags, das weit über diesem steht. Dreht man nämlich das Kürzel „atla“ um, weist uns das „alta“ einerseits auf die höchsten und ältesten Schwingungen im All hin. Andererseits auf die Säulen des Himmels, die einst vom Atlantik aus den Himmel stützten. Der Überlieferung nach soll dort jener ideale Staat gelegen haben, den uns der größte Philosoph der Menschheit, nämlich Platon, erst in seinen alten Tagen verriet. Seitdem folgen Atlantis-Fans dem Mysterien-Verräter und streiten darüber, ob Atlantis nun im Atlantik oder weit entfernt vom Einflussbereich des atlantischen Königs Atlas lag. Auch diesem Streit machen die höheren, atlantischen Schwingungen ein Ende. Als global denkende Menschen können wir uns Atlantis als global player vorstellen. Atlantis all over the world hieß es wahrscheinlich schon damals. Und genau das macht klar, warum wir in den aufregendsten Zeiten seit denen der alten Insel das atlantic feeling brauchen. Atlantis ist jetzt! Es war im Verborgenen immer vorhanden! Und mit seinen sehr viel höheren Schwingungen wird es ewig gegenwärtig sein!
Die einzige Frage ist die, ob wir das so lange verleugnete atlantische Wissen weiterhin einer kleinen Gruppe überlassen. Oder ob wir es uns ebenso zu Eigen machen wie jenes ebenfalls weltumspannende high, das nicht ohne Grund eines der Codewörter des neuen Zeitalters ist. Denn obwohl wir es oft missverstehen, ist auch dieses high ein Synonym für das atlantic feeling. Unser Wunsch, ganz einfach auf einem sehr viel höherem level zu leben.
Ohne es zu wissen, machen wir es dabei den Magiern nach. Atlantis vermachte ja nicht nur seinen Namen seinen berühmten Nachfolgern, die das „atl“ zum gleich bedeutenden lateinischen „magus“ machten. Auch die Mysterien eines jeden Magus stammen vom Nabel der Welt mitten im großen Ozean. Sagenumwoben, wie sie waren, wurden sie nur von Mund zu Mund weitergegeben. Und nach der Sintflut wurde die Lehre von den unser Leben bestimmenden Schwingungen sogar zum top-secret erklärt.
Nun jedoch ist das Kali Yuga zu Ende. Die Zeit, in der die Erde sich vom Zentrum der Galaxis entfernte und die Menschen einschlafen ließ. Nun wecken uns die neuen Frequenzen auf, ja die atlantic vibes bestimmen längst unser Leben. In der alternativen Medizin und den verschiedensten Meditations- und Sportarten bekommen wir ein neues Bild unseres Körpers. Edelsteine, Töne und Farben begleiten unsere Suche nach mehr Kreativität.
Trotzdem können wir die Atlantis-Energie noch nicht so richtig einordnen. Das macht unser Leben so chaotisch. Aber auch hier kommt Hilfe aus Atlantis. Es ist dessen uralte Magie, die in den verschiedensten esoterischen Strömungen wieder auftaucht. Schillernd und facettenreich macht sie uns darauf aufmerksam, dass wir alle Energie sind, Energie anziehen und Energie abgeben. Vor allem jedoch, dass die Qualität dieser Energie von unserem Innenleben bestimmt wird. Es steht also ein wenig Transzendenz auf dem Plan. Ein längst anstehender Ausgleich zwischen unserem äußeren und inneren Leben, der aus Raupen Schmetterlinge macht.
Auch der mit so vielen zwiespältigen Emotionen aufgeladene 21. Dezember 2012 war ein atlantischer Fingerzeig darauf, dass wir keine statischen Wesen sind. Die überlebenden Atlanter verrieten den Maya nicht nur den energetisierenden Pyramidengürtel um die Mitte der Erde. Sie wiesen wahrscheinlich auch darauf hin, dass sich der Planet in den Zeiten des Wassermanns und der verschiedensten astrologischen Phänomene einen völlig neu schwingenden Photonenmantel zulegen würde. Darum richteten uns die alten Überlieferungen eigentlich nur das aus, was einst selbstverständlich war: dass sich der Makrokosmos der Sterne auch im Mikrokosmos der Atome spiegelt und uns daher ähnlich beflügelnde Zeiten wie in Atlantis bevorstehen. Es gilt also, das Wissen von der magnetischen Ordnung des Universums auch für den Alltag zu entschlüsseln. Und auch hier gibt es bereits jede Menge Vorreiter. Noch immer jedoch kennen wir die Gesetze der Energie nicht gut genug, um sie gemeinsam anzuwenden und damit jenes atlantic feeling zu schaffen, das eine sich immer schneller bewegende Welt verlangt.
Dabei ist es Zeit, die Tafeln der letzten Epoche sauber zu wischen. Die zehn Gebote sind nicht mehr als selbstverständliche soziale Regeln. Zudem wurden sie zu lange von den Forderungen eines rachsüchtigen Gottes begleitet. Die Folge waren Religionen, die zerstörerische Welten schufen. Wenn wir jedoch darauf kommen, dass wir sehr viel mehr sind als die kleinen Menschen, zu denen wir seit Jahrtausenden gemacht werden, benötigen wir wirkliches Wissen. Eine pragmatische Mystik. Gesetze, die nicht einengen, sondern die Lust am Leben fördern und das Denken groß machen. Heute laufen wir ja alle insgeheim der Größe nach. Aber die Größe hat es in sich. Sie fordert, die alten Emotionen hinter sich zu lassen. Es gilt sich auf die atlantic vibes einzuschwingen, die uns das Einmaleins unserer großen Vorfahren beibringen: die Gesetze der Atlanter, nach denen das Universum funktioniert.
Atlantis…
Das Wort hatte ihn seit Tagen nicht mehr losgelassen! Zwei „A“ und zwei „T“, die
ihm plötzlich wie ein guter Traum erschienen. Der erste positive seit langer Zeit!
Dabei hatten die Obersten, die mausgrauen Männer in Madrid, das Zauberwort vergewaltigt,
es in ein mausgraues Dossier gezwängt, das sich ebenso langweilig anhörte
wie ihre Anzüge langweilig aussahen. Sorgfältig holte er das zweimal zusammengefaltete
Kurzinfo aus der Tasche seiner dunkellauen Designer-Jeans und starrte auf die
Zeilen, die trotz mausgrauer Schreibweise alles verändern würden.
Atlantis,
stand da, legendärer versunkener Kontinent, den Platon im 4.Jh.v.Chr. in seinen
Timaios und Kritias-Dialogen beschrieb. Die Dialoge befassen sich mit dem Besuch
des Solon in Ägypten. Dort soll der griechische Staatsmann von den Priestern schriftliche
Berichte über ein hochentwickeltes Reich im Atlantik gezeigt bekommen haben.
In den Mythen taucht es wahlweise als der Garten Eden auf, als Hesperiden, die Inseln
der Seligen oder das geheimnisvolle Antillia. Die Götter und Helden der Griechen
und Phönizier scheinen die Könige von Atlantis gewesen sein. Der atlantische Sonnenkult
dürfte die Religionen und Errungenschaften der alten Ägypter und Inka beeinflusst haben.
„Verdammt noch mal!“ fluchte Fernando, „falls wir tatsächlich die Nachfahren der
Atlanter sind, haben wir viel vergessen!“
2.
Das Lebensgefühl vor der Flut
Atlantic feeling zieht sich durch die Zeiten. Unbestreitbar jedoch steht es in Zusammenhang mit der größten Katastrophe der Menschheit. Niemand anderer als Platon selbst berichtete von einem gewaltigen Inselkontinent mit riesigen Bodenschätzen und weltweitem Handel – im selben Atemzug aber auch von dem einzigen schlimmen Tag und einer schlimmen Nacht, in der das die Welt beherrschende Reich versank. Jahrtausende lang verstand man das als eine Fabel über eine ideale Gesellschaft und deren Gefahren. Wie schließlich sollte solch ein Riesenreich von heute auf morgen von der Bildfläche verschwinden? Heute führen uns Tsunamis und atomare Katastrophen drastisch vor Augen, dass es tatsächlich so gewesen sein kann. Das Mutterland Atlantis versank. Die Überlieferung wurde in hochgelegene Gebiete wie den Teide auf Teneriffa oder Tibet schon vor der Sintflut gerettet.
Denn auch für diese gibt es Beweise. „Wir haben die Flut gefunden!“ telegrafierte schon in den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts Sir Charles Woolley euphorisch nach London. Bis heute haben wir die Tragweite dieses Telegramms nicht begriffen. Sie ist zweieinhalb Meter dick und besteht aus einer gewaltigen Lehmschicht, die im alten Mesopotamien wie eine Art Polster die Zeiten teilt. Dort fand man die Zeugnisse einer grandiosen Kultur: Kultgegenstände aus Kupfer und Gold, kostbaren Schmuck neben den Überresten steinzeitlichen Lebens. Diesen entsprang der vielleicht nicht ohne Grund aus Lehm geformte Adam. Denn die Schöpfungsgeschichte der Bibel ist offenbar nicht mehr und nicht weniger als die komprimierte Geschichte des Neubeginns nach der Flut, die zum Untergang von Atlantis führte. Von der Zeit davor künden die vielen atlantischen „A“. Abraham und Abel im Alten Testament, das Volk der „Ad“ im Koran. Genau genommen haben wir also nicht die zur Sünderin gemachte Eva als Stamm-Mutter, sondern viel eher schon die „purpurne Königin“. Woolleys Team grub nämlich nicht nur eine in die königliche Farbe gehüllte und prächtig geschmückte Dame aus. Es fand auch Tontafeln, die darauf schließen lassen, dass sie die Gemahlin eines Königs war, der als ein Held des Goldenen Landes gerühmt wurde.
Das Goldene Land hinterließ seine Spuren jedoch nicht nur in einer möglicherweise atlantischen Kolonie namens Babylon. Und auch der ...
Inhaltsverzeichnis
- Zu diesem Buch
- Weitere Titel des Atlantis Projekts
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Ein Kontinent taucht auf
- 2. Das Lebensgefühl vor der Flut
- 3. Ein neuer Garten Eden
- 4. Energie-Magneten
- 5. Resonanzen
- 6. Alles ist anders
- 7. Das Leben leben
- 8. Wie Oben, so Unten
- 9. Ewigkeitszauber Polarität
- 10. Die göttliche Drei
- 11. Das Gesetz des Karmas
- 12. Magier des Lebens
- 13. Das Atlantis-Projekt
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