Offensichtliches, Allzuoffensichtliches. Zweier Menschen Zeit, Teil 3
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Offensichtliches, Allzuoffensichtliches. Zweier Menschen Zeit, Teil 3

Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Eine deutsche Geschichte

  1. 256 Seiten
  2. German
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Offensichtliches, Allzuoffensichtliches. Zweier Menschen Zeit, Teil 3

Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Eine deutsche Geschichte

Über dieses Buch

Der Titel des vorliegenden Buches ist aus einer Wortspielerei mit Nietzsches Aphorismen "Menschliches, Allzumenschliches" entstanden.Auch in "Offensichtliches, Allzuoffensichtliches" soll von einer "Kultur des freien Geistes" die Rede sein. Von einer Kultur des Denkens und Fühlens, die Offensichtliches, allzu Offensichtliches hinterfragt, durchdenkt, bezweifelt. Die das vermeintlich Selbstverständliche als ganz und gar nicht selbstverständlich erfasst, begreift und anschaulich macht. Dazu bedient sich der Autor unterschiedlicher Disziplinen von den Geistes- über die Human- bis zu den Naturwissenschaften; mit ihrer Hilfe sollen verschiedenste Aspekte menschlichen Denkens, Fühlens und Seins ergründet werden. Die äußere Form des Buches ist dem Briefwechsel des Autors mit seiner verstorbenen Frau geschuldet – einem Briefwechsel, wie er tatsächlich stattgefunden hat, jedenfalls derart hätte stattfinden können, einem Gedankenaustausch, der zweier Menschen Zeit von der gesellschaftlichen Erstarrung der Nachkriegszeit über die hoffnungsfrohen Erwartungen der Siebziger-Jahre bis zum Überwachungsstaat der Gegenwart widerspiegelt. Auf diese Weise ist ein Briefroman entstanden, welcher den Dialog zweier Intellektueller reflektiert und, in erster Linie, nicht Erlebtes beschreibt, sondern vorzugsweise Hintergründe beleuchtet und namentlich Zusammenhänge analysiert. Der sich mit Fragen des Seienden, des Seins und des Menschseins beschäftigt. Gemäß den allumfassenden kantschen Fragen: "Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen?" Und der in der alles entscheidenden Frage gipfelt: "Was ist der Mensch?" Das vorliegende Buch ist Teil 3 des 2. Bandes einer Romantrilogie; der 1. Band ist unter dem Titel "Dein Tod war nicht umsonst" erschienen, der 3., ebenfalls mehrteilige Band unter dem Rubrum "Mein Sudelbuch: Aperçus, Aphorismen, Gedichte – Gedanken, die sich nur selten reimen. Indes nicht weniger wahr sind". Sämtliche Bücher der Trilogie sind all den Irrenden und Wirrenden gewidmet, die scheitern, ihrem redlichen Bemühen zum Trotz. Nicht gott- oder schicksalsgewollt, sondern durch anderer Menschen Hand, nicht zwangsläufig, sondern deshalb, weil Menschen Menschen, wissentlich und willentlich, Unsägliches antun.Auch dieser 2. Band der Trilogie soll helfen zu erkennen: "In den Tiefen des Winters erfuhr ich schließlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt."

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Information

Jahr
2016
ISBN drucken
9783739264240
eBook-ISBN:
9783739284910
Auflage
1
Thema
Kunst

III. Kapitel: „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!“ – Unsere Wirtschaftsordnung und Alternativen zu dieser

„Der Mensch ist noch sehr wenig, wenn er warm wohnt und sich satt gegessen hat, aber er muß warm wohnen und satt zu essen haben, wenn sich die bessere Natur in ihm regen soll“

Liebster!
„Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!“, erkannte bereits Gretchen im Faust.
Und Schiller schrieb an Herzog Christian Friedrich von Augustenburg am „11. Nov. [Montag] 1793.
Durchlauchtigster Prinz!
Man wird daher immer finden, daß die gedrücktesten Völker auch die borniertesten sind; daher muß man das Aufklärungswerk bey einer Nation mit Verbesserung ihres physischen Zustandes beginnen. Erst muß der Geist vom Joch der Nothwendigkeit losgespannt werden, ehe man ihn zur Vernunftfreiheit führen kann. Und auch nur in diesem Sinn hat man Recht, die Sorge für das physische Wohl der Bürger als die erste Pflicht des Staats zu betrachten. Wäre das physische Wohl nicht die Bedingung, unter welcher allein der Mensch zur Mündigkeit seines Geistes erwachen kann; um seiner selbst willen würde es bey weitem nicht so viel Aufmerksamkeit und Achtung verdienen. Der Mensch ist noch sehr wenig, wenn er warm wohnt und sich satt gegessen hat, aber er muß warm wohnen und satt zu essen haben, wenn sich die bessere Natur in ihm regen soll“ [1].
Insofern ist Mensch-Sein (in all seinen Facetten) nicht isoliert zu betrachten von den Bedingungen menschlichen Seins; ersteres wird und letztere werden maßgeblich von der jeweiligen Wirtschaftsordnung eines Gemeinwesens bestimmt; deshalb ist es von überragender Bedeutung, das Wirtschaftssystem, in dem wir leben – und unter dem wir existentiell leiden (so wage ich, ex ante, zu behaupten) –, näher zu betrachten.
Sylvio Gesell, 1919 für ganze sechs Tage „Volksbeauftragter für Finanzen“ (d.h. Finanzminister) in der Münchner Räterepublik, nach deren blutigem Sturz für einige Monate im Gefängnis und nach einem aufsehenerregenden Prozess mit einer nicht weniger aufsehenerregenden (Selbst-)Verteidigungsrede (von Hochverrat und anderen Anklagepunkten) exkulpiert, sprach davon, dass die Krankheit der Welt im Zins liege [2, 3, 5]; in seinem „Nachruf zum Tode Gesells 1930“ schrieb Erich Mühsam: „Es wird eine Zukunft kommen, die den geistigen Stand der Deutschen von heute danach bemessen wird, daß das Ableben Silvio Gesells unbemerkt, kaum irgendwo registriert geschehen konnte und ins Leben der Zeitgenossen scheinbar gar keine Lücke riß ... Gesells theoretische Leistung ist aber mit dieser blamablen Stille um seinen Fortgang nicht abgetan, und wie bedeutungsvoll die Leistung war, wird dann erkannt werden, wenn sie in der Praxis erprobt werden wird ... Der Weg der Menschheit zur anständigen Gemeinschaft wird mit mancher Fuhre Erde aus dem Garten Silvio Gesells gestampft sein“ [4].
In seinem Hauptwerk „Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld“ [6, 7] und in zahlreichen sonstigen Schriften [8] fordert Gesell, Geld solle der Wirtschaft lediglich als Tauschmittel dienen, dürfe jedoch nicht gehortet werden; durch Akkumulation entziehe sich das Geld im kapitalistischen Wirtschaftssystem dem natürlich-kreatürlichen Wechsel von Entstehen und Vergehen, versetze denjenigen, der imstande ist, Geld zu horten, in eine Position, welche der anderer Teilnehmer des Wirtschaftskreislaufs überlegen sei, denn er müsse das akkumulierte Geld nicht sofort wieder in den Kreislauf einbringen, könne – im Gegensatz zu Marktteilnehmern, die nicht in der Lage sind, Geld anzuhäufen – warten, bis die Preise für Güter möglichst niedrig und die Bedingungen des Marktes insgesamt für ihn günstig sind.
Derart führe ein Wirtschaftssystem, das ermögliche, Geld anzuhäufen, auf das angehäufte Geld Zinsen und auf diese Zinsen wiederum Zinseszinsen zu vereinnahmen, einerseits zu einer Kapitalakkumulation sowie zum leistungslos erworbenen Reichtum einiger weniger (mit entsprechend umfassenden Einflussmöglichkeiten), andrerseits – abhängig davon, wann und in welchem Umfang das zurückgehaltene Geld wieder in den Wirtschaftskreislauf investiert werde – zu nicht vorhersehbaren Störungen und Krisen eben dieses Kreislaufs; die Marktüberlegenheit des (akkumulierten) Geldes störe das freie Kräftespiel zwischen Käufer und Verkäufer, zwischen Angebot und Nachfrage [9, 10].
Damit akkumuliertes (Geld-)Kapital nicht zurückgehalten, sondern reinvestiert werde, propagierte Gesell die Einführung von „Freigeld“, auch umlaufgesichertes, Umlauf- oder Schwund-Geld genannt [11]:
„Erklärung des Freigeldes
1. Das Freigeld wird in Zetteln von 1-5-10-50-100-1000 Mark ausgegeben ... Außer diesen festen Zetteln werden Kleingeldzettel ... ausgegeben ...
2. Das Freigeld verliert wöchentlich ein Tausendstel (0,1%) an Zahlkraft, und zwar auf Kosten der Inhaber ... Der Empfänger [von Geld] ... , der sich natürlich solchem Schaden entziehen will, sucht nun das Geld immer so schnell wie möglich weiterzugeben, denn behält er es aus Bequemlichkeit bei sich ... , so muß er ... nachzahlen ... So steht der Geldumlauf unter Druck, der es bewirkt, daß jeder immer gleich bar bezahlt, seine Schuld tilgt und etwa dann noch verbleibenden Geldüberschuß mit derselben Eile zur Sparkasse trägt, die ihrerseits auch wieder danach trachten muß, Abnehmer für die Sparanlagen heranzulocken, wenn nötig durch Herabsetzung des Zinsfußes.
3. Am Ende des Jahres werden alle Geldscheine gegen neue umgetauscht ...
4. Zweck des Freigeldes. Vor allem soll die Übermacht des Geldes gebrochen werden. Diese Übermacht ist restlos darauf zurückzuführen, daß das herkömmliche Geld den Waren gegenüber den Vorzug der Unverwüstlichkeit hat. Während unsere Arbeitserzeugnisse bedeutende Lager- und Wartekosten verursachen, die ihren allmählichen Zerfall nur verlangsamen, aber nicht verhindern können, ist der Besitzer des Geldes durch die Natur des Geldstoffes (Edelmetall) frei von jedem solchen Verlust. Der Geldbesitzer (Kapitalist) hat darum im Handel immer Zeit; er kann warten, während die Warenbesitzer es immer eilig haben. Zerschlagen sich also die um den Preis geführten Verhandlungen, so trifft der Schaden, der daraus erwächst, immer einseitig den Warenbesitzer, letzten Endes also den Arbeiter. Diesen Umstand benützt der Kapitalist, um einen Druck auf den Warenbesitzer (Arbeiter) auszuüben, also um diesen zu veranlassen, seine Arbeitserzeugnisse (Arbeitskraft) unter Preis zu verkaufen.
5. Eine Einlösung dieses Papiergeldes von Seiten des Währungsamtes [an Stelle der Zentralbank, damals der Reichsbank – e. A.] findet nicht statt. Wozu denn auch? Geld wird man ja immer brauchen, darum ist auch keine Einlösungspflicht vorgesehen. Jedoch ist das Währungsamt verpflichtet, die Geldausgabe derart den Marktverhältnissen anzupassen, daß die Warenpreise im Durchschnitt fest bleiben. Das Währungsamt setzt also mehr Geld in Umlauf, wenn die Warenpreise abwärts neigen, und zieht Geld ein, wenn die Warenpreise aufwärts streben, denn die Preise hängen ausschließlich von der Menge des angebotenen Geldes ab. Dafür aber, daß das vom Währungsamt in Umlauf gesetzte Geld auch sofort gegen Waren angeboten wird, sorgt die Natur dieses Freigeldes ...
6. Unter Berücksichtigung der großen Bedeutung des Außenhandels wäre zur Herbeiführung fester Wechselkurse eine zwischenstaatliche Verständigung zu erstreben. Solange eine solche jedoch nicht erzielt ist, hat man die Wahl zu treffen, ob die Geldverwaltung die Festigkeit der Inlandpreise oder die der Wechselkurse zum Maßstab der Geldausgabe machen soll.
7. Der Umtausch des Metallgeldes gegen dieses Freigeld soll ein völlig freiwilliger bleiben. Wer sich also nicht vom Gold trennen kann, mag es behalten, doch verliert das Gold, genau wie es bereits mit dem Silber geschah, das freie Prägerecht, und die Münzen verlieren die Eigenschaft eines gesetzlichen Zahlungsmittels. Nach Ablauf der Umtauschfrist werden die Münzen ... zurückgewiesen ...
10. Durch den Kursverlust von 5,2% jährlich dürfte die umlaufende Geldmasse um jährlich 200 – 300 Millionen abnehmen. Damit aber daraus kein Geldmangel entsteht, muß das Währungsamt diese Millionen immer durch neu herzustellendes Geld jährlich ersetzen ...
Wirkungen des Freigeldes:
a) auf den Handel:
  • 1. Unaufhaltsamkeit des Geldumlaufs und dadurch stetig zunehmendes Barzahlen.
  • 2. Unbeschränkter Warenabsatz.
  • 3. Beseitigung der Handels- und Wirtschaftsstockungen.
  • 4. Ausschaltung der Ursachen, die Preis- und Kursstürze (Krach) herbeizuführen pflegten [also von Crashs nach heutiger Diktion].
  • 5. Beseitigung der schwankenden Marktlagen (Konjunkturen), die bisher allgemein zu abwechselndem Auf- und Abwärtsgehen der Geschäfte (Hausse- und Baisseperioden), verbunden mit Preisveränderungen der Waren und des Geldes führten.
  • 6. Ausschaltung der Börsenjobberei und des Wucherspiels.
  • 7. Vereinfachung und Verbilligung des Handels überhaupt ...
  • 9. Senkung der bisherigen hohen Handelsunkosten von 30 - 40% auf etwa 10 - 15%.
  • 10. Abschaffung der zwecklos werdenden Schutzzölle und Übergang zum Freihandel.
  • 11. Beseitigung der wirtschaftlichen Ursachen der Kriege.
  • 12. Herbeiführung einer Währungsverständigung im Weltverkehr, da sie für alle Völker vorteilhaft ist.
b) auf Kapital, Arbeit und Lohn:
  • 1. Das Geld büßt seine zinstragende Eigenschaft ein und wird auf die Rangstufe von Ware und Arbeit herabgesetzt.
  • 2. Unaufhaltsame Umwandlung aller erzielten Geldüberschüsse in Produktionsmittel, Wohnungen usw., ohne Rücksicht auf die Einträglichkeit (Mehrwert, Rentabilität).
  • 3. Sofortige dauernde Beseitigung der Arbeitslosigkeit, vollkommene Auflösung des Überschusses an Arbeitern.
  • 4. Allmähliches Heruntergehen des Kapitalzinses (Mehrwert), der bei Einführung des Freigeldes im Weltverkehr nach und nach ganz verschwindet.
  • 5. Allmähliche Steigerung der Löhne bis zur vollen Beseitigung des Mehrwertes. Soweit aber der Mehrwert aus Grundrente stammt, wird er durch unsere große Neuordnung des Bodenbesitzrechtes (”Freiland”) erfaßt.
  • 6. Das Sparen wird erleichtert
    • a) weil die bisher an das Kapital abgeführten Zinslasten fortfallen;
    • b) weil Gütererzeugung und -tausch (Handel) jetzt ungestört, d. h. nicht mehr unterbrochen durch Wirtschaftsstockungen verlaufen;
    • c) weil die jetzt allein 30 – 40% des Arbeitserzeugnisses ausmachenden Handelsunkosten sich auf ein Drittel davon ermäßigen“ [12].
Durch eine Freigeld-Wirtschaft wie vorbeschrieben...

Inhaltsverzeichnis

  1. Über das Buch
  2. Widmung
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Vorwort
  5. I. Kapitel: Mind Control – Wer nicht hören will, muss fühlen
  6. II. Kapitel: Der Mensch als „secundus deus“ – die Bestrebungen der Trans-Humanisten
  7. III. Kapitel: „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!“ – Unsere Wirtschaftsordnung und Alternativen zu dieser
  8. IV. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
  9. An Stelle eines Nachworts
  10. Der Autor
  11. Impressum