
- 196 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Quellen zum germanischen Heidentum
Über dieses Buch
Dieses Buch führt zahlreiche Quellenzitate zur altheidnischen germanischen Religion hintereinander, inhaltlich geordnet, übersetzt und unkommentiert auf, von Tacitus und den anderen antiken Autoren über die Schriften der Missionare und Heiligen bis zu den nordischen Sagas. Aus erster Hand lernen wir hier das Weltbild unserer Vorfahren kennen und verstehen: Ihre Götter, ihre Tempel und Heiligtümer, ihre Priester und Feste sowie ihre Vorstellungen vom Zauber. Wenige eingeklammerte Anmerkungen erleichtern es, diese Textzitate auch außerhalb ihres ursprünglichen Zusammenhangs zu verstehen, 22 meist farbige Bilder helfen mit, diese wenig bekannte Welt auch uns modernen Menschen zu erschließen.
Häufig gestellte Fragen
Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
- Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
- Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Quellen zum germanischen Heidentum von Árpád Baron von Nahodyl Neményi im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Filosofía & Historia y teoría filosóficas. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.
Information
Kapitel 1
Die Götter
»Die Germanen haben ganz andere Bräuche [als die Gallier]. Denn sie haben weder Druiden, die den kultischen Dingen vorstehen, noch legen sie großen Wert auf Opfer. Unter die Götter zählen sie nur die, die sie wahrnehmen und deren Wirken ihnen augenscheinlich zu Hilfe kommt: Sol [Wodan], Vulcanus [Donar] und Luna [Fria?]; den Glauben an die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen.«
Cæsar (gest. 44 v. Ztw.), De bello gallico, Buch VI, 21.
»Unter den Göttern verehren sie [die Gallier] Mercur am meisten. Von ihm besitzen sie besonders viele Götterbilder, ihn halten sie für den Erfinder aller Künste, für den Führer auf allen Straßen und Wegen, und von ihm glauben sie, er habe den größten Einfluß auf den Erwerb von Geld und auf den Handel. Auf Mercur folgen Apollo [Belenus], Mars [Hesus], Iupiter [Taranis] und Minerva [Belisana]. Der Glaube an diese Götter hat etwa denselben Inhalt wie bei den übrigen Völkern: Apollo vertreibt Krankheiten, Minerva lehrt die Anfangsgründe des Handwerks und der Künste, Iupiter hat die Herrschaft über die Himmelsbewohner und Mars lenkt die Kriege.«
Cæsar (gest. 44 v. Ztw.), De bello gallico, Buch VI, 17.
»Von den Göttern verehren sie [die Germanen] am meisten den Mercur [Wodan]; sie halten es für geboten, ihm an bestimmten Tagen auch Menschenopfer darzubringen. Hercules [Donar] und Mars [Tius] stimmen sie durch bestimmte Tiere gnädig. Ein Teil der Sueben opfert auch der Isis [Frova]. Worin der fremde Kult seinen Grund und Ursprung hat, ist mir nicht recht bekannt geworden; immerhin beweist das Zeichen der Göttin – es sieht wie ein Kahn aus –, daß der Kult auf dem Seewege gekommen ist.«
Tacitus (nach 98), Germania, Kap. 9.
»Alle Gallier rühmen sich, von Vater Dis [Wodan?] abzustammen, und sagen, das werde von den Druiden überliefert.«
Cæsar (gest. 44 v. Ztw.), De bello gallico Buch VI,18.
»Insgesamt aber verehren sie Nerthus [Njörunn], das heißt die Mutter Erde, und glauben, die Göttin nehme teil am Treiben der Menschen, sie fahre bei den Stämmen umher.«
Tacitus (nach 98), Germania Kap. 40.
»Bei den Naharnavalern zeigt man einen Hain, eine uralte Kultstätte. Vorsteher ist ein Priester in Frauentracht; die Gottheiten, so wird berichtet, könnte man nach römischer Auffassung Castor und Pollux [Víðarr und Váli] nennen. Ihnen entsprechen sie in ihrem Wesen; sie heißen Alcen [„Schützer“, „Hirsche“]. Es gibt keine Bildnisse; keine Spur weist auf einen fremden Ursprung des Kultes; gleichwohl verehrt man sie als Brüder, als Jünglinge.«
Tacitus (nach 98), Germania Kap. 43.
»Insgesamt gründet sich der Kultbrauch auf den Glauben, daß von dort der Stamm sich herleite, dort der allbeherrschende Gott [Wodan] wohne, dem alles andere unterworfen, gehorsam sei.«
Tacitus (nach 98), Germania Kap. 39.
»In Brauchtum und äußerer Erscheinung stehen sie [die Stämme der Ästier] den Sueben nahe, in der Sprache eher den Britanniern. Sie verehren die Mutter der Götter [Fria?]. Als Wahrzeichen ihres Kultes tragen sie Bilder von Ebern: die dienen als Waffe und Schutzwehr gegen jede Gefahr und gewähren dem Verehrer der Göttin selbst unter Feinden Sicherheit.«
Tacitus (nach 98), Germania Kap. 45.

Abb. 1: Der Sonnenwagen von Trundholm, Dänemark, Bronzezeit.
»Nördlich der Suionen liegt abermals ein Meer, träge und nahezu unbewegt. Daß es den Erdkreis ringsum begrenze und einschließe, ist deshalb glaubwürdig, weil der letzte Schein der schon sinkenden Sonne bis zum Wiederaufgang anhält, und zwar so hell, daß er die Sterne überstrahlt. Die Einbildung fügt noch hinzu, man vernehme das Tönen der emportauchenden Sonne und erblicke die Umrisse der Pferde und das strahlenumkränzte Haupt [der Sonnengöttin]. Dort liegt – und die Kunde ist wahr – das Ende der Welt.«
Tacitus (nach 98), Germania Kap. 45.
»So schicken denn die Tenkterer, ein durch den Rhein davon [Köln] getrennter Stamm, Gesandte und heißen sie ihre Aufträge in der Versammlung der Agrippinenser eröffnen. Diese brachte der unbändigste von den Gesandten folgendermaßen vor: „Daß ihr zurückgekehrt seid zu dem großen Ganzen und Namen Germaniens, dafür danken wir den gemeinsamen Göttern und dem Obersten der Götter, Mars [Wodan]“.«
Tacitus (nach 96), Annalen, Buch IV, 64.
»Den ersten Kriegsgefangenen opfern sie [die Goten] für Ares
[Wodan], den sie für den größten Gott halten.«
Procop (gest. um 560), De bello Gothico, Buch II, 15; 24.
»Über Opfer an Mercurius [Wodan] und Jupiter [Donar].«
Indiculus superstitionum (von 743), 8.
»Ich widersage allen Teufeln, Werken und Worten, Þunaer [Donar] und Woden und Saxnote [Tius] und allen den Unholden, die ihre Genossen sind.«
Sächsisches Taufgelöbnis (ca. 772-777).
»Wodan aber, den sie mit Beifügung eines Buchstabens Guodan [in der Handschrift auch: Gotan] nannten, ist der nämliche Gott, der bei den Römern Mercurius heißt und von allen Völkerschaften Germaniens als Gott verehrt wird.«
Paulus Diaconus (720-799), Historia Langobardorum Buch I, 9.
»Wenn Seuchen und Hungersnot drohen, wird [in Upsala] dem Götzen Thor geopfert, wenn Krieg, dem Wodan, wenn Hochzeiten zu feiern sind, Fricco [Freyr].«
Adamus Bremensis (gest. 1085), Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum, Buch IV, 27.
»[Hengist zu Vortigern:] Unter Führung des Mercurius überschritten wir die Meere und suchten dein Reich auf ... Den Mercurius verehren wir besonders, den wir in unserer Sprache Wodan nennen. Ihm weihten unsere Vorfahren den vierten Wochentag, der bis heute noch seinen Namen, „Wodenes dai“, erhalten hat.«
Geoffrey of Monmouth (vor 1136), Historia regum Britanniae.
»Zu dieser Zeit kamen aus Saxland zwei Brüder namens Heingest und Horsus mit einem dritten namens Þiðrik. Sie suchten den König auf und boten ihm an, mit dreihundert Mann das Land zu verteidigen. Sie behaupteten, Merkur habe sie hierher gewiesen. Der König fragte, was Merkur sei. Heingest antwortet: „Manche nennen ihn Óðin, und unsere Vorfahren haben an ihn ebenso geglaubt wie an Þór und Týr, Frigg und Freyja. Wir glauben, daß sie die Welt und die Geschicke der Menschen lenken. Man beschloß, mein König, ihnen Wochentage zu widmen, damit sie sich umso mehr verpflichtet fühlen sollten, gleichermaßen für die Menschen und den Jahresablauf Sorge zu tragen. Deshalb verlieh man auch die Namen Óðinstag, Týrstag und Freyjutag.“«
Breta Sögur, altnord. Übersetzung von Geoffrey von Monmouths Historia regum Britanniae (Anf. 13. Jh.).
»Da fragte Gangleri: „Welches sind die Ásen, denen die Menschen es schuldig sind, an sie zu glauben? “ - Hárr [„Hoch“, Óðinn] antwortete: „Es gibt zwölf göttliche Ásen. “ - Jafnhárr [„Ebenhoch“, gleichfalls Óðinn] sagte: „Die Ásinnen sind nicht minder heilig und ihre Macht nicht geringer.“ Da sprach Þriði [„Dritt“, wiederum Óðinn]: „Óðinn ist der vornehmste und älteste der Ásen. Er waltet aller Dinge, und obwohl auch andere Götter Macht haben, so dienen ihm doch alle wie Kinder ihrem Vater. Seine Frau ist Frigg; sie weiß aller Menschen Geschick, obgleich sie es keinem vorhersagt“.« Jüngere Edda (vor 1220), Gylfaginning 20.

Abb. 2: ödinn, Pórr und Freyr. Wandteppich der Skog-Kirche, Hälsingland.
»Der Bischof sagte: „An wen glaubst du? “ Finn antwortete: „An Þórr und Óðinn, wie die andern Nordmänner“.«
Ólafs saga Tryggvasonar (14. Jh.), Kap. 277.
»Dort [in Schweden] waren in jener Zeit große Opfer, und Freyr war am meisten verehrt worden.«
Ólafs saga Tryggvasonar (14. Jh.), Kap. 313.
»König Ólaf machte das ganze Reich christlich; alle Opfer rottete er aus und alle Götter, wie Þórr, den Gott der Engländer, und Óðinn, der Sachsen Gott, und Skjöld, den Gott der Schonen, und Freyr, den Schwedengott, und Godorm, den Gott der Dänen.«
Þáttr Styrbjarnar Sviakappa ( 14-15.Jh.), 239.
»Und als er [Hallfred] eines Sommers von Island nach Norwegen kam, da lag er mit seinen Gefährten bei Agdanes vor Anker, und dort trafen sie Leute, mit denen sie sich unterhalten konnten, und fragten nach Neuigkeiten. Es wurde ihnen erzählt, daß ein Herrscherwechsel in Norvegen eingetreten sei. Hákon, der Jarl, sei tot, und Ólaf, der Sohn Tryggvis, war an seine Stelle gekommen und mit ihm neue Glaubenssitten und Anordnungen. Da einigten sich die Schiffer darauf, ein Gelübde abzulegen: sie wollten Freyr ein großes Opfer bringen, wenn sie Fahrwind nach Schweden bekämen, aber Þórr und Óðinn, wenn sie nach Island fahren könnten. Doch wenn sie keinen günstigen Fahrwind bekämen, dann sollte der König über sie bestimmen.«
Hallfredar saga (9.-12.Jh.) Kap. 5.
»Ein Mann heißt Ægir oder Hlér; er bewohnte das Eiland, das nun Hlésey heißt, und war sehr zauberkundig. Er unternahm eine Reise nach Ásgarð; und als die Ásen von seiner Fahrt erfuhren, wurde er wohl empfangen, jedoch mit allerlei Sinnverblendungen. Und am Abend, als das Trinken beginnen sollte, ließ Óðinn Schwerter in die Halle tragen, die waren so glänzend, daß ein Schein davon ausging und es keiner andern Beleuchtung bedurfte, während man aß und trank. Da kamen die Ásen zu ihrem Gelage und zwölf der Ásen, die da zu Richtern bestellt waren, setzten sich auf ihre Hochsitze. Dies sind ihre Namen: Þórr, Njörður, Freyr, Týr, Heimdallur, Bragi, Víðar, Váli, Ullur, Hænir, Forseti, Loki. Desgleichen heißen die Ásinnen: Frigg, Freyja, Gefjun, Iðunn, Gerður, Sigyn, Fulla, Nanna. Ægir dauchte alles herrlich was er sah. Alle Wände waren mit schönen Schilden bedeckt, da war auch kräftiger Met und des Trankes genug.«
Jüngere Edda (vor 1220), Bragaroeður Kap. 1.
»Zu diesem Gastmahl [des Ægir] kam Óðinn und Frigg, sein Weib. Þórr kam nicht, denn er war auf der Ostfahrt. Sif war zugegen, Þórs Weib, desgleichen Bragi und Iðunn sein Gemahl. Auch Týr war da, der nur eine Hand hatte, denn der Fenriswolf hatte ihm die andre abgebissen, als er gebunden wurde. Da war auch Njörðr und Skaði, sein Weib, Freyr und Freyja, und Víðar, Óðins Sohn. Auch Loki war da und Freyrs Diener Byggvir und Beyla. Da waren noch viele Ásen und Álfen.«
Sæmundar Edda (um 1087), Lokasenna Pr. 1.
»Hier wird erzählt, wie die Ásen heißen: Da sind Yggr und Þórr und Ingvifreyr, Víðarr und Baldr, Váli und Heimdallr, da sind Týr und Njörðr, und nächst Bragi, Höðr, Forseti, und zuletzt Loki.
Nun sollen die Ásinnen alle genannt werden: Frigg und Freyja, Fulla und Snotra, Gerðr und Gefjun, Gná, Lofn, Skaði, Jörð und Iðunn, Ilmr, Bil, Njörun. Hlin und Nanna, Hnoss, Rindr und Sjöfn, Sól und Sága, Sigyn und Vör, da sind Vár und Syn würdig, zu nennen, und Þrúðr und Rán seien als nächstes genannt.«
Jüngere Edda (vor 1220), Nefnaþulur.
Kapitel 2
Heiligtümer
»Hainen und Wäldern legen sie Heiligkeit bei und rufen mit den Namen von Göttern...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Kapitel 1: Die Götter
- Kapitel 2: Heiligtümer
- Kapitel 3: Tempel
- Kapitel 4: Götterbilder
- Kapitel 5: Priester
- Kapitel 6: Opferfeste
- Kapitel 7: Julfest und Eberopfer
- Kapitel 8: Einzelne Jahresfeste
- Kapitel 9: Kultumzüge und Feldzeichen
- Kapitel 10: Götter als Vorfahren
- Kapitel 11: Königsheil und -opfer
- Kapitel 12: Helden- und Ahnenverehrung
- Kapitel 13: Glaube der Vorfahren
- Kapitel 14: Opferpflicht und -ablehnung
- Kapitel 15: Der neue Glaube
- Kapitel 16: Göttermacht und -herrlichkeit
- Kapitel 17: Wodan (Odinn)
- Kapitel 18: Donar (Thorr)
- Kapitel 19: Fro (Freyr)
- Kapitel 20: Weissagerinnen
- Kapitel 21: Verwandlungszauber
- Kapitel 22: Unsichtbarkeitszauber
- Kapitel 23: Zauber für den Kampf
- Kapitel 24: Wetterzauber
- Kapitel 25: Schadenszauber
- Kapitel 26: Verschiedene Zauber
- Abbildungsnachweis
- Weitere Bücer des Verfaffers
- Impressum