Leitsymptome
In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das obere zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich der energetische Befund eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich der energetische Befund bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich untersuchen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.
Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).
Prostatabeschwerden
Anamnese: Der Patient, 64 Jahre alt, kommt in die Behandlung wegen seines vor einem Jahr diagnostizierten Prostatacarcinoms. Die folgende Casuistik beschreibt zwei Behandlungstermine, einmal im Februar 2018, das andere mal im August 2018. Bislang erfolgte keine schulmedizinische Operation, da der Patient nach alternativen Behandlungsmethoden sucht. Im PET1 wurde kürzlich diagnostiziert, dass das Carcinom die Prostatakapsel durchbrochen und sich in den Lymphgefäße ausgebreitet hat.
Aurachirurgie: In der aurachirurgischen Exploration zeigt sich das karmische Muster der Pfählung im Vorleben, was auch in der NLS-Analyse eindrucksvoll bestätigt werden kann. Kein Nachweis von Medizinische Versuche im Vorleben mit Blasenkatheter, keine Schwarze Magie im Bauchraum oder beim Zug am virtuellen Draht zwischen den Beinen.
Abb. 1: Rotes Knochenmark: Mäßige energetische Störung, bei Invertierung von Treponema pallidum Verbesserung der Reaktion um 33%.
Abb. 2: Kleines Becken: Aurachirurgische Laserung der Lymphknoten auf der Abbildung im Anatomieatlas.
Abb. 3: Kleines Becken: Aufsetzen der 432 Hz Stimmgabel auf einzelne Lymphknoten auf der Abbildung im Anatomieatlas. Der Patient gibt an, dies als angenehme Wärme im kleinen Becken zu spüren.
Abb. 4: Prostata: Schwere energetische Störung, bei Invertierung von Pfählung im Vorleben Verbesserung der Reaktion um 33%, bei Invertierung von Gonokokken Verbesserung der Reaktion um 10%, bei Invertierung von Treponema pallidum Verbesserung der Reaktion um 27%, bei Invertierung von Mycoplasmen Verschlechterung der Reaktion um 12%, bei Invertierung von Streptococcus haemolyticus Verbesserung der Reaktion um 11%.
Abb. 5: Darm: Energetische Störung, bei Invertierung von Enterobacter Verbesserung der Reaktion um 66%.
Abb. 6: Leber von unten: Energetische Störung, bei Invertierung von Enterobacter Verbesserung der Reaktion um 72%. Der Patient berichtet von einer schweren Lebensmittelvergiftung vor einigen Jahren mit wochenlangem Durchfall und Fieber. Seitdem sei der Stuhl immer sehr unregelmäßig gewesen.
Abb. 7: Hoden links: Energetische Störung, bei Invertierung von Kastration im Vorleben Verbesserung der Reaktion um 12%, somit kein signifikanter Befund.
Abb. 8: Hoden rechts: Energetische Störung, bei Invertierung von Kastration im Vorleben Verbesserung der Reaktion um 13%, kein signifikanter Befund.
Abb. 9: Hoden rechts: Bei Invertierung von Sepsis durch Beschneidung Verbesserung der Reaktion um 50%, signifikanter Befund.
Abb. 10: Hoden links: Bei Invertierung von Sepsis durch Beschneidung Verbesserung der Reaktion um 46%, signifikanter Befund.
Abb. 11: Lymphknoten Stamm: Energetische Störung, bei Invertierung von Treponema pallidum Verbesserung der Reaktion um 48%.
Abb. 12: Lymphgefäße rechtes Bein: Energetische Störung, bei Invertierung von Treponema pallidum Verbesserung der Reaktion um 46%.
Abb. 13: Hypothalamussekretzelle: Deutliche energetische Störung, bei Invertierung von Schuld aller Art kommt es zu einer Verbesserung des energetischen Befundes um 39%. Angesichts des Befundes berichtet der Patient etwas beschämt, dass er in all seinen Ehejahren kein treuer Ehemann gewesen sei und viele außereheliche Affären gehabt habe.
Abb. 14: Hypothalamussekretzelle: Bei Invertierung von Schuld durch eheliche Untreue kommt es zu einer Verbesserung des energetischen Befundes um 18%, d.h. ein Teil dieser Schuld ist tatsächlich durch die Untreue bedingt.
Abb. 15: Darm: Im Vergleich zur Messung 6 Monate zuvor und nach Durchführung einer Darmsanierung Verbesserung des energetischen Befundes um 66%.
Abb. 16: Leber: Im Vergleich zur Messung 6 Monate zuvor und nach Durchführung einer Darmsanierung Verbesserung des energetischen Befundes um 31%.
Abb. 17: Hoden rechts: Im Vergleich zur Messung 6 Monate zuvor und nach Durchführung einer Auflösungsbehandlung der karmischen Muster Verbesserung des energetischen Befundes um 48%.
Bewertung: Beeindruckend ist, dass die energetisch-informatorische Störung durch Treponema pallidum nicht nur auf der Prostata und den benachbarten Lymphknoten, sondern auf dem gesamten Lymphsystem gefunden werden kann. In diesem Sinne eine miasmatische Schwächung des gesamten Lymphsystems durch Treponema pallidum. Darüber hinaus zeigen sich zahlreiche Belastungen, sowohl karmischer als auch miasmatischer Genese, die bei Patienten mit einem Prostatacarcinom2 zu prüfen und bei Bedarf aurachirurgisch zu behandeln.
Karmisch:
- Pfählung im Vorleben
- Kastration im Vorleben
- Beschneidung im Vorleben
- Medizinische Versuche im vorleben mit Blasenkatheter
- Schwarze Magie
- Schuld, Eide und Gelübde, insbesondere Schwüre auf den Hoden
- Schock, d.h. große seelische Belastungen als letztlicher Auslöser des Tumorwachstums
Miasmatisch:
- Streptococcus haemolyticus
- Treponema pallidum
- Gonorrhoe
- Trichomonas vaginalis
- Mykoplasmen
- Weitere Erreger nach Organotropie, siehe Lehrbuch der Aurachirurgie
Als Hypothese lässt si...