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Die sieben atlantischen Stufen zur Leidenschaft

  1. 104 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die sieben atlantischen Stufen zur Leidenschaft

Über dieses Buch

Atlantic-eros ist das geheimnisvollste Vermächtnis des versunkenen Kontinents. Denn eine höhere Form der Erotik liegt uns ebenso im Blut wie das atlantic feeling, das Lebensgefühl vor der Flut. Wir alle sehnen uns nach aufregenderen Gefühlen, nach einem Eros, der uns wirklich erotisiert. Aber nur wenige wissen, dass der Sexus einst alles verband: Die Erde und den Kosmos. Männliches und Weibliches. Die Heilige Hochzeit auf den Pyramiden und ein erotisches Leben. Atlantic eros war jener Meta-Sex, dem wir heute nachjagen, den wir trotz der raffiniertesten Sex-Spiele jedoch selten verstehen. Der Grund dafür ist, dass er dem magnetischen Weltbild der Atlanter entspringt, das wir erst langsam zu enträtseln beginnen.Dabei könnte eine Erotik, die weit über die übliche, nach außen gerichtete Sexualität hinausgeht, uns zu ganz besonderen Lebenskünstlern machen. Den Körper mit erotischen Energien zu durchfluten, lässt die vibes des Gottes Eros in all unsere Beziehungen einfließen. Das prickelnde Gefühl wahrer Lebenslust macht jedoch auch unser Denken größer. Denn die sieben Stufen der Leidenschaft, die der atlantische Baum, der Vorgänger der Paradies-Bäume, verspricht, haben es in sich: Sie garantieren jene geistige overview, die nur ein Körper ermöglicht, der sich high und happy fühlt.Atlantic-eros ist eines von mehreren Büchern, die das ATLANTIS-QUARTETT begleiten, eine Reihe von vier packenden Romanen, mit denen das Autorenkollektiv MARCAR MARCAR das Erbe von ATLANTIS an die Oberfläche unserer modernen Zeit rettet.

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Information

1.

Das Erbe aus Atlantis

Atlantic-eros ist das geheimnisvollste Vermächtnis des versunkenen Kontinents. Denn eine höhere Form der Erotik liegt uns ebenso im Blut wie das atlantic feeling, das Lebensgefühl vor der Flut. Wir alle sehnen uns nach aufregenderen Gefühlen, nach einem Eros, der uns wirklich erotisiert. Aber nur wenige wissen, dass der Sexus einst alles verband: Die Erde und den Kosmos. Männliches und Weibliches. Die Heilige Hochzeit auf den Pyramiden und ein erotisches Leben. Atlantic eros war jener Meta-Sex, dem wir heute nachjagen, den wir trotz der raffiniertesten Sex-Spiele jedoch selten verstehen. Der Grund dafür ist, dass er dem magnetischen Weltbild der Atlanter entspringt, das wir erst langsam zu enträtseln beginnen.
Lange Zeit war dieses Weltbild das Geheimnis von Göttinnen und Göttern. Diese wandelten nicht ohne Grund in einem ganz besonderen Garten. Denn der Garten waren sie selbst. Es war ihr Körper, der alle Möglichkeiten eröffnete, sich mächtig, high und göttlich zu fühlen. Gleichzeit war der Garten auch ein Hinweis auf das atlantische Paradies. Dessen Geheimnisse wurden Jahrtausende lang nur an die Großen dieser Welt weitergegeben. Denn Atlantis bedeutet groß. Dreht man das "atla" um wird es zu "alta", aber auch zum gleichbedeutenden lateinischen "magus".
Zu den magischen Geheimnissen, die man sich schon immer aus Atlantis holte, gehören die zehn Energie-Gesetze des versunkenen Kontinents. Diese finden sich in unserem Buch atlantic feeling. Ergänzt und vertieft werden sie von den sieben atlantischen Stufen zur Leidenschaft, in denen es um die Mysterien des männlich-weiblichen Magnetismus geht. Diese wurden nach der Sintflut ebenso verheimlicht wie die energetischen Regeln, die unser Leben bestimmen.
Aber nun kehrt auch dieses verborgene Wissen zurück. Die Zeiten des Wassermanns lassen uns anders denken, anders lieben und völlig neuen Spaß am Sex haben. Atlantis is calling. Und ein uralter babylonischer Text, der, wie wir sehen werden, atlantische Wurzeln hat, bringt uns bei, dass es immer schon zwei Formen von Sex gab: Einen der Erde zugewandten. Er ähnelt der Pflanze der Geburt in unserem Epos und sein Resultat sind Kinder und die äußere Kultur. Daneben jedoch gibt es die Pflanze der Leidenschaft. Jenen atlantic eros, mit dessen Hilfe man den Geheimnissen der Götter auf der Spur ist.
Wem nun dämmert, dass die beiden Pflanzen die Vorgänger des Baums der Erkenntnis und des Baums des Lebens in der Genesis sind, ist übrigens einem der folgenschwersten Betrugsmanöver der Geschichte auf der Spur. Paradoxerweise erwuchs nämlich aus dem so vielversprechenden atlantischen Erbe die Erbsünde. Dabei fing sogar die strenge Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments erotisch an: Da existiert ein Paradies. In dessen Mitte wächst der Baum des Lebens, von dem die nur mit einem Feigenblatt bekleidete Eva kosten will. Schon deswegen, weil ihr die Schlange, das uralte Kundalini-Symbol, das die Energien im Menschen symbolisiert, dafür Unsterblichkeit verspricht. Aber dieses atlantische Wissen für Eingeweihte wird von einem die Göttin ablösenden Macho-Gott schnell in eine Sündergeschichte verwandelt. Er fürchtet, dass der Mensch vom Baum des Lebens kosten und göttlich werden könne. Kurzerhand stößt er ihn aus dem Paradies. Fortan schwelgen seine Priester in der story von der sündigen Eva, die für das Kosten an einem Apfel der Menschheit die Erbsünde bescherte.
Nur wenige durchschauten den an den Anfängen der westlichen Geschichte stehenden Mythos und streckten die Hände nach den Früchten des Lebensbaumes aus, die da sind: Leidenschaft, Göttlichkeit und sogar Unsterblichkeit. Genau das jedoch ist unser legitimes Erbe, das man lange vor der Schöpfungsgeschichte der Bibel auf einem mesopotamischen Rollsiegel bewundern konnte. Flankiert von zwei sich schlangenartig windenden Bäumen, war die erhöht sitzende Gestalt darauf vielleicht die Illustration zur Tafel der Göttin, die strahlend macht und die Stumpfheit des Fleisches überwindet. Denn das Meta-Sex-Wissen alter Zeiten wurde weiter gereicht. Bestes Beispiel dafür ist Dionysos, der griechische Gott der Ekstase. Sein Name leitet sich von "Dios" für Gott und dem trakischen "Nusos" für Baum ab. In diesem symbolischen Sinn sind wir natürlich alle Kinder des Baumes, verfügen über dessen ekstatischen Möglichkeiten und können auf ihm Stufe um Stufe zu göttlicher Leidenschaft aufsteigen.
Chakra um Chakra wecken wir dabei nicht nur Erotik und Lebenslust in uns selbst – wir pendeln uns automatisch auch auf höhere Energien ein. Diese machen uns klar, dass Atlantis und das in den Überlieferungen aller Völker auftauchende Goldene Zeitalter kein Traum war. Vor allem, dass ein neues, ein erotischeres atlantisches Lebensgefühl erneut Wirklichkeit werden kann. Die Erde nähert sich wieder dem Zentrum der Galaxis. Der Photonenmantel des Planeten schwingt höher. Und auch das Kali Yuga, das uns so lange schlafen ließ, ist vorbei. Der Kosmos braucht neue Menschen. Und wir beginnen zu ahnen, warum der Name Atlantis die Seele der Menschheit schon immer aufjauchzen ließ.
Doch genau in diesem Moment heißt es innezuhalten. Daran zu denken, dass es nicht nur ein Paradies namens Atlantis gab, sondern auch den Hinauswurf aus diesem Paradies. So wie es aussieht, bewerkstelligte dies kein griesgrämiger Gott, sondern die Sintflut, für die man in Babylon auch Beweise fand. Der Lehmschicht von zweieinhalb Metern, die Archäologen dort ausgruben, entsprang wahrscheinlich die Geschichte von dem aus Lehm geformten Adam und der sündigen Eva. Die Eingeweihten jedoch hatten andere Stammeltern: den "Helden des Goldenen Landes" und seine "Purpurne Königin", die eine dort ebenfalls entdeckte Tontafel rühmt. Auf sie, auf die purpurne Linie und ihr blaues Blut, beriefen sich schon immer die Königsgeschlechter und Adelslinien. Unsere Leser kennen die Geschichte der heimlichen Herrscher dieser Welt aus unseren Romanen ATLANTICUS, DIE ATLANTIDEN und ATLANTICIA. Hier genügt es, dass man sich in modernen globalen Zeiten auch als Nichteingeweihter vorstellen kann, dass einstmals im Atlantik ein Goldenes Land namens Atlantis lag, dessen Kultur rund um den Erdball verbreitet war. Nicht nur in Babylon kannte und nutzte man atlantische Gesetze. In Ägypten und im Land der Maya baute man atlantische Pyramiden, die als Energieverstärker rund um die Mitte der Erde wirkten. Marokkos berühmtester Berg, der Atlas heißt nach dem ersten atlantischen König. Im Koran ist die Rede vom untergegangenen Volk der Ad. Und im Alten Testament künden Adam, Abel und Abraham vom überall auftauchenden atlantischen "A".
"Atlantis all over the world!" hieß es damals. Und das ruhmreiche Volk des Anfangs wird uns sogar vom größten Philosophen der Menschheit bestätigt. Niemand geringerer als Platon schwärmte schon zu seiner Zeit von der hoch entwickelten Kultur im großen Ozean. In seinen Kritias-Dialogen beschrieb er die wunderbare, in Kreisen angelegte Hauptstadt, vor allem aber die Macht der atlantischen Könige. Und nachdem er ausdrücklich versichert, dass seine Erzählung keine Fabel sei, schildert er auch den Untergang. An einem einzig schlimmen Tag und in einer schlimmen Nacht soll sie untergegangen sein, die große Insel, die von göttlichen Menschen bewohnt wurde, deren Zustand sich im Laufe der Zeit rapid verschlechterte.
Eine story, die uns bekannt vorkommt. Die atlant...

Inhaltsverzeichnis

  1. Zu diesem Buch
  2. Weitere Titel des Atlantis Projekts
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Motto
  5. 1. Das Erbe aus Atlantis
  6. 2. Sieben Stufen zur Freude
  7. 3. Mach zur Dienerin dir die Mondgekrönte
  8. 4. Sonnengekrönt grüßt der zweite Schlangengott
  9. 5. Gib dich dem Kuss der Schlangen hin
  10. 6. Im strahlenden Licht des Juwels
  11. 7. Möge Leidenschaft sie vereinen
  12. 8. Einen Ort zu ihrer Freude
  13. 9. Erotische Macht
  14. Thriller + Lovestory + Weltgeschichte
  15. Diese Kraft Ist Mit Dir
  16. Impressum