Dont Get Shot
eBook - ePub

Dont Get Shot

Fragen, EinwÀnde und Angriffe vor Publikum souverÀn meistern

  1. 296 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfĂŒgbar
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Dont Get Shot

Fragen, EinwÀnde und Angriffe vor Publikum souverÀn meistern

Über dieses Buch

Gute Ideen, Produkte oder Dienstleistungen haben viele.Aber nur wenige verstehen es, von diesen auch ĂŒberzeugen zu können.Insbesondere wenn es darum geht, gegenĂŒber Fragen, EinwĂ€nden, VorwĂŒrfen und Angriffen aus dem Publikum zu bestehen.Dieses Buch zeigt Ihnen, wie dies geht.In diesem Buch bekommen Sie Informationen zu folgenden Themen: ‱ Wie Sie sich einem kritischen Publikum gelassener stellen können‱ Wie Sie auf der Beziehungsebene EinwĂ€nde und Angriffe managen können‱ Wie Sie inhaltlich-argumentativ EinwĂ€nde treffend entkrĂ€ften können‱ Wie Sie Angriffe unter der GĂŒrtellinie souverĂ€n meistern könnenDamit Ihre PrĂ€sentationen genau so gut werden wie Ihre Konzepte und Produkte.

HĂ€ufig gestellte Fragen

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783842325371
eBook-ISBN:
9783839196700

Werfen Sie keine Kieselsteine

Es kommt darauf an wie es ankommt

Jede Art von Interaktion und Kommunikation findet auf 2 grundlegenden Ebenen statt:
Einerseits auf der Inhalts-Ebene, die oft auch als Sach-Ebene bezeichnet wird. Andererseits auf der Beziehungs-Ebene, die auch inter-personelle Interaktions-Ebene genannt wird.
Meist wird die sachliche Inhalts-Ebene auf den ersten Blick ĂŒberbetont. Das heisst, dass man sehr viel Augenmerk dieser Ebene widmet, und dabei die interaktionelle Beziehungs-Ebene manchmal leider zu sehr aus dem Blick verliert.
Hier gleich mal ein erlÀuterndes Beispiel aus dem Alltag:
Ein Ehepaar will abends ausgehen.
Die Frau macht sich noch im Badezimmer zurecht und der Mann fragt Sie:
»Wie lange dauert es noch bis wir losfahren können?«
Rein auf der inhaltlichen Sach-Ebene fragte der Mann nach der Zeitspanne, die bis zur Abfahrt vergehen wĂŒrde.
Auf der beziehungsorientierten Interaktions-Ebene könnten von der Frau dagegen verschiedenste Botschaften wahrgenommen werden:
»Lass Dir ruhig Zeit – Dann kann ich noch einen Moment im Internet bleiben.«
»Jetzt beeile Dich doch endlich ein Bisschen – Wir kommen sonst wieder zu spĂ€t«
»Beende das Schminken – Es bringt ja in Deinem Alter sowieso nicht mehr viel.«
»Ich muss jedes Mal auf Dich warten – Und das nervt mich an Dir«
»Ich bin in unserer Beziehung immer der, der mehr leiden muss – und das macht unsere Beziehung kaputt.«
Diese Interpretationsmöglichkeiten sind zum Veranschaulichen bewusst ĂŒberzogen gewĂ€hlt. Und es sind natĂŒrlich noch ganz andere Interpretationsmöglichkeiten vorhanden.
Der wesentliche Knackpunkt ist dabei aber Folgender:
Egal welche Botschaft der »sendende« Ehemann mit seiner Äußerung ausdrĂŒcken wollte – es ist lediglich relevant, welche Botschaft die »empfangende« Ehefrau wahrnimmt. Denn womöglich nimmt die Ehefrau eine ganz andere Botschaft auf der Interaktionsebene wahr, als vom Ehemann gemeint war. Relevant fĂŒr die weitere Gestaltung der Interaktion ist aber die wahrgenommene Botschaft – und nicht die gesendete Botschaft.
Also selbst wenn der Ehemann mit seiner Äußerung lediglich wohlwollend mitteilen wollte, dass er ĂŒberhaupt nicht hetzen möchte, weil er sowieso gerade noch gerne etwas im Internet surft, kann dennoch eine Spannung in der weiteren Interaktion entstehen, wenn die Ehefrau eine ganz andere Botschaft wahrgenommen hat.
Sie können auch mal ganz einfach testen, dass Botschaften oft ganz anders als gemeint ankommen: Wenn Sie mal zum Essen zu Bekannten eingeladen sind, fragen Sie den Koch doch mal ganz knapp aber bewusst neutral, ob er das schon öfters gekocht hat. Die Reaktion ist möglicherweise recht interessant.
Es kommt also fĂŒr die weitere Interaktion immer darauf an, wie vorab gesendete Botschaften ankommen – oder ganz kurz formuliert:
Es kommt darauf an wie es ankommt bzw. wie es ankommen könnte – und nicht wie es gemeint war.
Und in einer Interaktion gilt dies ja nicht nur fĂŒr ein einmaliges Senden einer Aussage an einen EmpfĂ€nger – denn der EmpfĂ€nger sendet ja aufgrund seiner Interpretation gleich wieder eine Botschaft zurĂŒck, die dann wiederum vom ursprĂŒnglichen Sender interpretiert wird.
Wir haben also ein ineinandergewobenes Netz von aufeinander aufbauenden Botschaften, Interpretationen und RĂŒckbotschaften. Das potenziert nochmals das Prinzip, dass es darauf ankommt wie es ankommt (oder ankommen könnte). Denn jedes Ankommen produziert ja wiederum im RĂŒckverkehr neue ankommende Interpretationen.
Es gibt auch ganz bestimmte Muster des Sendens und Ankommens von Botschaften. Dazu einige Gedanken im nÀchsten Abschnitt.

Ich-bin-OK-Du-Bist-OK
WertschĂ€tzen Sie die Einwender – und auch sich selbst

In der Psychologie gibt es eine Theorie, die sich Transaktionsanalyse nennt. Diese Transaktionsanalyse beschĂ€ftigt sich – wie der Name schon sagt – mit der Analyse und Beschreibung der Art und Weise, durch welche Mechanismen und Strukturen sich das Miteinander-Umgehen zwischen Menschen gestaltet – Also mit der Frage, ob es zwischen den Menschen X und Y ein bestimmtes Muster der Interaktion (also der Transaktion) gibt.
Laut dieser Transaktionsanalyse ist es zwischen Erwachsenen immer sinnvoll, mit einer sogenannten »Ich-Bin-OK-Du-Bist-OK-Einstellung« miteinander zu interagieren. Das bedeutet, dass man das GegenĂŒber (mit allen Ecken und Kanten) als wertvoll empfindet und diesem dementsprechend respektvoll und wertschĂ€tzend gegenĂŒber auftritt. Und es bedeutet auch, dass man sich selbst auch (mit allen Ecken und Kanten) als wertvoll empfindet. Dann empfindet man sich selbst als OK und auch das GegenĂŒber als OK. Dann entsteht die erstrebenswerte »Ich-Bin-OK-Du-Bist-OK-Balance«.
Wenn man hingegen gegenĂŒber dem Anderen »von oben herab« agiert, dann baut man damit eher eine Ich-Bin-OK-Du-Bist-Nicht-OK-Konstellation auf.
Man agiert dann so, wie Eltern gegenĂŒber ihrem Kind auftreten wĂŒrden.
Bildlich gesprochen agiert man dann asymmetrisch von oben nach unten.
Mit den Begriffen der Transaktionsanalyse ausgedrĂŒckt:
Man handelt dann aus dem eigenen »Eltern-Ich« bezogen auf das tiefer liegende »Kindheits-Ich« des GegenĂŒbers.
Andersherum kann man auch »von unten nach oben« agieren.
Dann entsteht eine Ich-Bin-Nicht-OK-Du-Bist-OK-Konstellation.
Man agiert dann so, wie ein Kind gegenĂŒber den Eltern auftreten wĂŒrde.
Bildlich gesprochen agiert man dann asymmetrisch von unten nach oben.
Diese Situation liegt beispielweise auch meist per se bei SchĂŒler-Lehrer-Situationen und auch bei Beschuldigter-Polizisten-Situationen vor.
Mit den Begriffen der Transaktionsanalyse ausgedrĂŒckt:
Man handelt dann aus dem eigenen »Kindheits-Ich« bezogen auf das höher liegende »Eltern-Ich« des GegenĂŒbers.
Die Grundidee ist auch beim PrÀsentieren genau jene, dass man keine solchen Asymmetrien entstehen lÀsst, sondern versucht, eine »Ich-Bin-OK-Du-Bist-OK-Symmetrie« zu kreieren.
Mit den Begriffen der Transaktionsanalyse ausgedrĂŒckt:
Man handelt dann aus dem eigenen »Erwachsenen-Ich« bezogen auf das auf der gleichen Ebene liegende »Erwachsenen-Ich« des GegenĂŒbers.

Hier sind Beispiele fĂŒr die zu vermeidenden asymmetrischen Konstellationen beim PrĂ€sentieren:

Ein Einwender formuliert wÀhrend der PrÀsentation folgenden Einwand:
»Den Nutzen von Ihrem Konzept habe ich in Ihrer PrÀsentation bisher noch nicht entdecken können.«
Eine Antwort aufgrund einer Ich-Bin-OK-Du-Bist-Nicht-OK-Konstellation wÀre:
»Dann haben Sie den Kerngedanken wohl nicht richtig verstanden

.«
Hier tritt der PrĂ€sentator gegenĂŒber dem Einwender wie ein rĂŒgender Elternteil auf.
Es entsteht also eine Asymmetrie – und zwar von oben nach unten.
Eine Antwort aufgrund einer Ich-Bin-Nicht-OK-Du-Bist-OK-Konstellation wÀre:
»Ja – es fĂ€llt mir auch schwer den Gedanken treffend zu formulieren. Demonstrieren könnte ich es sofort – aber das ErlĂ€utern ist nicht so meine grosse StĂ€rke, zumal ich auch neu in diesem Bereich bin.«
Hier tritt der PrĂ€sentator gegenĂŒber dem Einwender wie ein ertapptes Kind auf. Es entsteht also auch hier eine Asymmetrie – und zwar von unten nach oben.
Eine Antwort in der anzustrebenden Ich-Bin-OK-Du-Bist-OK-Konstellation wÀre folgende:
»Danke fĂŒr das offene Feedback. Lassen Sie mich am Besten gleich den Kerngedanken einfach nochmals mithilfe einer Visualisierung darstellen. Ich denke da kann ich den Knackpunkt ganz griffig deutlich machen.«
Hier tritt der PrĂ€sentator gegenĂŒber dem Einwender wie ein gleichberechtigter Partner auf ohne hierbei eine Asymmetrie entstehen zu lassen.
Die Transaktion zwischen PrĂ€sentator und Einwender sollte also auf einer bipolaren Achse 2 gegensĂ€tzliche Asymmetrien vermeiden: Einerseits die Arroganz (von oben herab nach unten) und andererseits die UnterwĂŒrfigkeit (von unten hoch nach oben).
Ich habe bei PrĂ€sentationen die besten Erfahrungen damit gemacht, Asymmetrien in der Art und Weise mit dem Publikum umzugehen, durchweg strikt zu vermeiden – und dies gilt insbesondere fĂŒr die heikle Einwand-Situation.
Auch wenn man als PrĂ€sentator einen Einwender intuitiv gerne mal als »Gegner« empfindet und diesem auch dementsprechend gegenĂŒber zurechtweisend handeln möchte, sollten wir dies bewusst vermeiden.
Es sind oft schon Kleinigkeiten, wie man Asymmetrien aufbaut oder gerade vermeidet.
Asymmetrien vermeidet man beispielweise schon ganz banal dadurch, dass man einen Einwender ausreden lĂ€sst und ihm aktiv zuhört. Selbst wenn wir als PrĂ€sentator sicher sind, welchen Einwand der Zuhörer gerade formulieren will, sollten wir ihn bis zum Schluss wertschĂ€tzend ausreden lassen. Dadurch wirken wir dann nicht von oben herab abblockend. Außerdem meint man in der Rolle des PrĂ€sentators sowieso oft viel zu frĂŒh zu wissen, worauf ein Einwender hinaus will – und tĂ€uscht sich dann doch.
Asymmetrien vermeidet man auch dadurch, dass man EinwĂ€nde nicht im Handumdrehen wegwischt. Stattdessen sollte der PrĂ€sentator jeden Einwand (auch lĂ€cherliche (das restliche Publikum lacht) und ganz einfach zu entkrĂ€ftende EinwĂ€nde) als fĂŒr den Einwender wichtige Gedanken ernst nehmen und anerkennen. Daher soll der PrĂ€sentator diese EinwĂ€nde nicht »mit einem LĂ€cheln« und einem »ganz einfach« auf den Lippen wegwischen. Jeder Einwender sollte wertschĂ€tzend ernst genommen werden und darf nicht sein Gesicht verlieren. Denn eine vom Einwender empfundene Scham weckt zudem auch noch unnötige Aggression gegen den PrĂ€sentator, wenn er gerade durch das Verhalten des PrĂ€sentators sein Gesicht verloren und sich bloßgestellt gefĂŒhlt hat.
Es ist also wichtig, dass man den Einwender – aber auch sich selbst – wertschĂ€tzend in einer Ich-bin-OK-Du-bist-OK-Balance definiert. Dies fĂ€ngt – wie gerade gezeigt – schon bei Kleinigkeiten an und mĂŒndet aber in einem abstrakten Gedanken, der im ĂŒbernĂ€chsten Abschnitt am Begriff des Kieselsteine-Werfens dargestellt wird.

Noch eine kleine Nebenbemerkung:

Andere im Sinne eines Du-bist-OK wertzuschĂ€tzen setzt ein Sich-Selbst-WertschĂ€tzen in einem Ich-bin-OK voraus. Und dieses Sich-Selbst-WertschĂ€tzen sollte dabei wiederum nicht nur auf einer quantitativen Ansammlung an von Anderen erhaltenen Du-bist-OK-Botschaften basieren. Ein Ich-bin-OK sollte eher auf einem inneren Sich-Selbst-Als-Wertvoll-Akzeptieren beruhen. Und mit diesem Gedanken verlĂ€sst man schon deutlich den Bereich des Themas »Erfolgreich PrĂ€sentieren« und geht automatisch in den Bereich der reflexiven Aufarbeitung der eigenen Biographie und der eigenen Persönlichkeit – dies liegt dann fast schon im Bereich der Psychotherapie. Das Modell der Transaktionsanalyse kommt ja auch ursprĂŒnglich auch der Psychotherapie. Aber diese Gedanken liegen dann schon ausserhalb von unserer Thematik in diesem Buch.

Der PrĂ€sentator hat am meisten zu gewinnen – und am meisten zu verlieren

Es stellt sich natĂŒrlich ganz grundlegend die Frage, wieso es einem PrĂ€sentator ĂŒberhaupt wichtig sein sollte, auf der Beziehungsebene sensibel mit Fragern und Einwendern umzugehen. Denn wir hören in Seminaren auch immer wieder die Ansicht, dass man einfach aufs Geradewohl heraus auf EinwĂ€nde reagieren soll – gerade so wie einem gerade der Schnabel gewachsen ist – ohne RĂŒcksicht auf Verluste. Das kann man natĂŒrlich – und wahrscheinlich ist dies auch der einfachste und bequemste Weg: Denn wenn man so antwortet wie man sowieso a...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Zum Autor
  6. Vorwort
  7. Informationen zu diesem Buch
  8. Einige grundlegende Begriffe vorab
  9. EinwÀnde auf der intra-personellen Ebene meistern
  10. EinwÀnde auf der inter-personellen Ebene meistern
  11. Fangen Sie EinwĂ€nde sanft ab–Mit der Judo-Methode
  12. Werfen Sie keine Kieselsteine
  13. Managen Sie mögliche Konfrontationen
  14. Bleiben Sie nicht am Frager kleben
  15. Legen Sie vorab Spielregeln fest
  16. EinwÀnde auf der inhaltlich-argumentativen Ebene meistern
  17. Managen Sie bewusst den Zeitpunkt und den Umfang Ihrer Antworten
  18. Verwenden Sie die Einwand-Vorwegnahme-Technik
  19. EntschÀrfen und Positivieren Sie negative Trigger-Punkte
  20. Die Info-Technik
  21. Die Bumerang-Technik
  22. Die Waage-Technik
  23. Wappnen Sie sich mit einer Einwand-EntkrÀftungs-Matrix
  24. Setzen Sie einen passenden Rahmen fĂŒr Ihre Einwand-EntkrĂ€ftungen
  25. Konsens muss nicht immer sein
  26. Besonderheiten beim Umgang mit Fragen
  27. Besonderheiten beim Umgang mit Störungen
  28. Besonderheiten beim Umgang mit Angriffen
  29. Besonderheiten beim Umgang mit VorwĂŒrfen
  30. Dont-Get-Shot–Ultra-Kurz-Fahrplan
  31. Ein Nachwort