Personale Rhetorik
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Personale Rhetorik

Als Person vor Publikum Stehen und Bestehen

  1. 164 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Personale Rhetorik

Als Person vor Publikum Stehen und Bestehen

Über dieses Buch

Gute Ideen, Produkte oder Dienstleistungen haben viele.Aber nur wenige verstehen es, von diesen auch überzeugen zu können.Dieses Buch zeigt Ihnen, wie dies geht.In diesem Buch bekommen Sie Informationen zu folgenden Themen: • Wie Sie Ihr Lampenfieber überwinden• Wie Sie Ihre eigene Art für Ihre Auftritte vor Publikum finden• Wie Sie sich für Ihre Reden und Vorträge vorbereiten und motivieren• Wie Sie Ihre Stimme und Ihre Sprache rhetorisch einsetzen• Wie Sie Ihre Körpersprache überzeugend einsetzen• Wie Sie mit persönlicher Ausstrahlung sicher vor Publikum auftretenDamit Ihre Präsentationen genau so gut werden wie Ihre Konzepte und Produkte.

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783837085051
eBook-ISBN:
9783839196724

Die nötige Ruhe entwickeln –

Der Umgang mit Lampenfieber

Die meisten Menschen würden ja ganz gerne vortragen, reden oder präsentieren, gäbe es da nicht diese erste Hürde – das Lampenfieber.
Dabei verliert es schon einen Großteil seines Schreckens, wenn man erst mal weiß, was Lampenfieber ist und wie es entsteht.
Der restliche Schrecken verflüchtigt sich, wenn man dann auch noch einige Tipps und Tricks parat hat, mit denen man Lampenfieber überwinden und bändigen kann.

Das Lampenfieber –
Ein natürliches Alarmprogramm

Lampenfieber resultiert aus einem psychobiologischen Programm, bei dem die Psyche und die Biologie Hand in Hand arbeiten. Dieses Programm hat die Aufgabe, dem Menschen in bedrohlichen und gefährlichen Situationen das Überleben zu sichern.
Ein Beispiel:
Sie gehen im Wald spazieren und auf einmal steht ein brüllender Tiger vor Ihnen.
Folgende Schritte laufen dann in dem Überlebens-Programm ab:
1. Schritt: Interpretation eines Reizes als Bedrohung
Diesen Reiz (»Brüllender Tiger direkt vor mir«) werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit als bedrohlich interpretieren, wenn Sie sich ausmalen, dass dieser aggressive Tiger Sie gleich angreifen wird.
2. Schritt: Erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen
Wenn Sie diesen Reiz als Bedrohung interpretieren, dann gibt das Gehirn einen Befehl an die Nebennierenrinde, Stresshormone in den Blutkreislauf freizusetzen. In der Nebennierenrinde werden die Stresshormone produziert und bevorratet. Die bekanntesten Stresshormone sind Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol.
3. Schritt: Fight-or-Flight-Zustand
Die den Körper überflutenden Stresshormone versetzen den Mensch in einen Zustand, in dem er bestens kämpfen oder fliehen kann. Man nennt diesen Zustand Fight-or-Flight-Zustand. Denn die Natur geht davon aus, dass ein Mensch in bedrohlichen Lebenssituationen die höchsten Überlebenschancen hat, wenn er mit Flucht oder Kampf reagiert. Und damit hat die Natur ja auch prinzipiell Recht. Denn wenn man vor dem angreifenden Tiger flieht oder sich gegen diesen wehrt, hat man höhere Überlebenschancen, als wenn man dies nicht tun würde.
Im Körper werden daher nun alle Körperfunktionen erhöht und hochgeschraubt, die für das Fight-or-Flight notwendig und sinnvoll sind.
3. a) Erhöhung der Schmerztoleranz:
Die Wahrscheinlichkeit, sich beim Kämpfen oder Fliehen zu verletzen, ist hoch. Damit der Mensch durch die damit verbundenen Schmerzen nicht vom weiteren überlebenswichtigen Kämpfen oder Fliehen abgelenkt wird, wird sein Schmerzempfinden reduziert.
3. b) Erhöhung der Blutgerinnungsfähigkeit:
Damit der Mensch durch eventuell auftretende Verletzungen nicht zu viel Blut verliert, wird das Blut dickflüssiger und gerinnt schneller.
3. c) Erhöhung des Blutzuckerspiegels:
Beim Kämpfen oder Fliehen braucht der Körper viel Energie. Diese notwendige Energie stellt der Körper durch die Erhöhung des Blutzuckerspiegels parat.
3. d) Erhöhung der Pulsfrequenz und des Blutdrucks:
Damit die Muskeln bestens versorgt werden können, wird die Durchblutung durch eine Erhöhung von Blutdruck und Herzfrequenz gesteigert.
3. e) Erhöhung der Muskelspannung:
Damit die Muskeln des Körpers sehr schnell in die beim Kämpfen oder Fliehen notwendige Maximalanspannung versetzt werden können, wird die Grundanspannung der Muskeln (Grundtonus) schon vorab erhöht.
3. f) Unwichtige Körperfunktionen werden nach unten geschraubt:
Neben der Erhöhung dieser Körperfunktionen werden aber gleichzeitig einige andere Körperfunktionen deutlich reduziert und auf Sparflamme gesetzt. Und zwar all jene, die für das Fight-or-Flight nicht notwendig sind. Dadurch wird ein gewisser Energieausgleich zu den hochgeschraubten Bereichen geschaffen:
Folgende Körperfunktionen werden »auf Eis gelegt«:
  • die Verdauung wird gebremst
  • der Hungertrieb wird gebremst
  • der Sexualtrieb wird gebremst
  • die komplexe Denkfähigkeit wird gebremst
All diese Bereiche wären in einer lebensbedrohenden Situation reiner Luxus. Man braucht beim Kämpfen oder Fliehen weder Verdauung noch Hunger oder sexuelle Erregbarkeit. Auch die Fähigkeit zum komplexen Denken wird von der Natur als überflüssig empfunden. Denn wer um sein Leben kämpft oder läuft, braucht parallel nicht quadratische Wurzeln ziehen oder Gedichte interpretieren zu können.
Was hat dieser Ablauf nun mit dem Lampenfieber zu tun?
Die Antwort ist recht einfach:
Oft interpretieren Redner das Vortragen vor Publikum ebenfalls als eine bedrohliche Situation, da sie Angst vor möglichen Pannen und Blamagen haben. Sie befürchten, mit ihrer Rede oder Präsentation einen schlechten Eindruck zu hinterlassen oder die Zuhörer zu verärgern oder einen Kunden zu verlieren.
Durch diese Interpretation läuft dann beim Redner das gleiche Überlebensprogramm wie oben dargestellt ab.
Der Körper rutscht dabei in den Fight-or-Flight-Zustand mit den typischen Symptomen:
Dass die Schmerztoleranz, die Blutgerinnungsfähigkeit und der Blutzuckerspiegel erhöht sind, braucht uns als Redner nicht weiter zu stören. Genauso kommen wir auch ganz gut damit zurecht, dass unser Hungertrieb, unsere Verdauung und unsere sexuelle Erregbarkeit auf Eis liegen.
Aber einige Fight-or-Flight-Symptome lassen das Lampenfieber doch unangenehm werden:
Die erhöhte Pulsfrequenz und der erhöhte Blutdruck führen dazu, dass wir unser Herz bis zum Halse schlagen spüren, dass uns heiss wird, dass wir Herzrasen und manchmal auch schwitzige Hände und einen roten Kopf oder sogenannte »hektische Flecken« im Gesichtsbereich bekommen.
Noch unangenehmere Folgen hat die erhöhte Grundanspannung der Muskulatur: Wir fangen durch die Muskelanspannung an zu zittern. Das Zittern beim Lampenfieber (und bei anderen Angst- und Stresssituationen) ist also nichts anderes als die erhöhte Anspannung der Muskulatur, die auf Fight-or-Flight getrimmt ist.
Als Redner mit Lampenfieber wären wir also körperlich bestens darauf vorbereitet, das von uns als »bedrohlich« interpretierte Publikum zu erschlagen oder vor diesem zu fliehen. Denn wir stehen voll gepumpt mit Fight-or-Flight-Energie vor ihm. Aber mit Kampf oder Flucht wollen und sollten wir die Lampenfieber-Situation natürlich nicht lösen.
Die erhöhte Muskelanspannung beschert uns aber auch Probleme mit der Atmung, da auch die Muskulatur über unserem Brustkorb angespannt ist.
Dadurch können wir unseren »Blasebalg« Lunge nicht mehr so locker und mit vollem Volumen nutzen. Wir können nicht mehr so tief atmen und verfallen in ein Flachatmen. Die verringerten Luftressourcen führen dann oft zu Atemnot.
Auch die Stimme kann sich ändern, denn auch die Stimmbänder im Kehlkopf sind von Muskeln geführt, die bei Lampenfieber angespannt sind. Die Stimmbänder liegen nicht mehr so locker wie sonst nebeneinander, sondern sind fest aneinander gepresst. Die Stimme wird dann dadurch höher, dünner und auch piepsiger. Manchmal hat man regelrecht das Gefühl, man würde sich wie eine Comic-Figur anhören.
Das wohl problematischste Fight-or-Flight-Symptom stellt die reduzierte Fähigkeit dar, komplex zu denken. Unser Körper ist während des Lampenfiebers auf Kämpfen oder Weglaufen programmiert, aber leider nicht darauf, unseren Zuhörern komplexe Sachverhalte sinnvoll darzustellen. Während uns vor der Rede die geplanten Inhalte bis in das kleinste Detail noch klar waren, kann es nun zu Denk- und Sprechblockaden beziehungsweise bis zum Black-Out kommen.

Der Teufelskreis des Lampenfiebers

Oft wird das Entstehen und Weiterbestehen von Lampenfieber durch folgenden Teufelskreis verursacht:
1. Man hat bezüglich des Redens vor Publikum keine Erfahrungen und keine Routine. Deshalb neigt man dazu, es als Bedrohung zu interpretieren.
2. Aufgrund dieser Interpretation hat man nun vor dem Vortrag Lampenfieber.
3. Aufgrund des Lampenfiebers erhöht sich nun auch die Wahrscheinlichkeit, real einen Rede-Misserfolg zu erleben.
4. Aufgrund dieses Misserfolgs neigt man dazu, weiteres Reden vor Publikum zu vermeiden.
5. Aufgrund dieser Vermeidung kann man wiederum keine Erfahrungen und Routine sammeln.
6. Und nun fängt der Teufelskreis wieder von vorne an.
Doch diesen Teufelskreis können Sie durchbrechen, wenn Sie lernen, das Lampenfieber in den Griff zu bekommen. Dadurch wird der Teufelskreis an einer Stelle blockiert und er kann sich nicht mehr selbst aufrechterhalten. Dadurch kann der gesamte Kreislauf gesprengt werden.
Wo man dazu ansetzen kann, sehen Sie auf den folgenden Seiten.

Tipps zum Umgang mit Lampenfieber

Wie wir gesehen haben, ist Lampenfieber ein völlig natürlicher körperlicher Prozess.
Im Folgenden erhalten Sie einige Tipps und Tricks, um das Lampenfieber in den Griff zu bekommen.

Stellen Sie sich Ihren positiven Rede-Erfolg vor

Bei dieser Technik vermeidet man bewusst die Vorstellung, was bei dem Auftritt alles schief gehen könnte. Ganz im Gegenteil: man wendet sich der Vision zu, welchen Erfolg – also zukünftige positive Folgen – man haben wird, wenn die Rede oder Präsentation gut verläuft: Man hinterlässt einen guten Eindruck, überzeugt die Zuhörer, gewinnt einen neuen Kunden und so weiter. Halten Sie sich dieses langfristige Ziel Ihres Auftritts ganz fest vor Augen. Dadurch gehen Sie mit Vorfreude und Mut in die Präsentation. Und wo Vorfreude und Mut vorhanden sind, ist recht wenig Platz für Ängste wie Lampenfieber.

Ersetzen Sie negative Selbstgespräche durch positive Programmierung

Sich den Erfolg (also die langfristigen positiven Folgen) der eigenen Rede vorzustellen ist eine Methode, die wir gerade zuvor dargestellt haben. Aber man kann sich auch das Gelingen des eigentlichen Auftritts selbst positiv vorstellen. Innere Selbstgespräche beeinflussen das Denken und Handeln des Menschen.
Wenn Sie also mit Sätzen wie beispielsweise
»Hoffentlich geht nichts schief«
und
»Ich würde mich wundern, wenn alles klappen würde«
vor Ihr Publikum treten, haben Sie sich innerlich schon auf Misserfolg programmiert. Verwenden Sie daher lieber solche Sätze, die Ihren Erfolg greifbar machen, wie zum Beispiel:
»Ich weiß, dass ich es schaffen werde, die Zuhörer zu begeistern.«
»Ich bin gut vorbereitet und freue mich auf meinen Auftritt.«
Solche oder ähnliche Sätze und Gedanken sollten Sie sich mehrfach vor Ihrem Auftritt laut oder leise sagen. Fangen Sie damit ruhig schon ein paar Tage zuvor an.
Sie werden sehen, dass Sie sich damit wie ein guter Freund selbst Mut machen und so innerlich auf Ihren Erfolg programmiert sind.

Machen Sie sich fachlich fit

Je höher Ihre fachliche Kompetenz zum Inhalt Ihrer Rede ist, desto weniger laufen Sie Gefahr, mit Ihrem Auftritt zu scheitern. Arbeiten Sie sich daher schon lange vorher und ohne Zeitdruck in Ihr Präsentationsthema ein. Sie sollten mindestens doppelt so umgangreiches Know-How zu dem Thema haben, als Sie in der Präsentation darstellen. Das gilt für die Breite und auch die Tiefe des Know-Hows.
Überlegen Sie, was Ihr Publikum wissen möchte und welche Fragen es haben wird. Erarbeiten Sie diese Inhalte ausführlich.
Wenn Sie derjenige im Vortragsraum sind, der sich zum Thema am besten auskennt, können kaum bedrohliche Situationen (zumindest aus fachlichen Gründen) entstehen. Und je weniger bedrohliche Situationen entstehen, desto weniger kommt es auch zu Lampenfieber.

Übersetzen Sie Ihr fachliches Know-How in ein Präsentations-Szenario

Oft scheitern aber auch Redner, die fachlich hochkompetent sind. Das sind dann jene Redner, die sich keine oder zu wenig Gedanken gemacht haben, wie sie ihr Know-how in einem 30-minütigen Vortrag mit Struktur und Spannungsbogen darstellen möchten. Diese Redner können sich zwar stundenlang im dialogischen Gespräch über ihr Thema auslassen und auf alle Fragen sehr gute Antworten geben. Aber ein Vortrag oder eine Präsentation ist eben kein Gespräch. Dort wird erwartet, dass Sie auch mal 30 oder 60 Minuten übersichtlich und dramaturgisch geschickt ohne Dialog vortragen und präsentieren. Überlegen Sie sich daher eine passende Struktur und Dramaturg...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titelseite
  2. Impressum
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Zum Autor
  5. Vorwort
  6. Informationen zu diesem Buch
  7. Fachwissen ist (leider) nicht alles – Wieso Rhetorik und Präsentationstechnik so wichtig sind
  8. Die richtige Einstellung zum Reden vor Publikum – Das eigene Selbstbild als Redner Entwickeln
  9. Die Triebkräfte der Rhetorik bändigen – Der Umgang mit Atmung, Stimme und Sprechdenken
  10. Die nötige Ruhe entwickeln – Der Umgang mit Lampenfieber
  11. Mit Worten und Sätzen treffend jonglieren – Verbale DOs und DONTs
  12. Auf den Spuren der alten Rhetoriker wandeln – Die rhetorischen Stilfiguren
  13. Die Sprache überzeugend modulieren – Paraverbale DOs und DONTs
  14. Den Körper sprechen lassen – Nonverbale DOs und DONTs
  15. Die Brücke zum Hörer aufbauen – Tipps zum Blickkontakt
  16. Einen festen Standpunkt haben – Tipps zur Körperhaltung
  17. Mit den Händen sprechen – Tipps zur Gestik
  18. Kleider machen Redner – Tipps zur Kleidung
  19. Seien Sie sich der nonverbalen Frauen-Schublade bewusst
  20. Ein Nachwort – Wie können Sie Ihre Personale Rhetorik weiter verbessern?
  21. Weitere Bücher und Hörbücher des Autors Peter Mohr