Leitsymptome
In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das obere zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich der energetische Befund eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich der energetische Befund bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich untersuchen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.
Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).
Gewichtsreduktion
Anamnese: Der 45-jährige Patient kommt in die Behandlung, obwohl ihm nach eigenem Bekunden eigentlich nichts fehlt. Seine Frau habe einen aurachirurgischen Behandlungstermin und ihn überredet mitzukommen, um sich ebenfalls untersuchen zu lassen. Er sei übergewichtig, müsse wohl mindestens 10 kg an Gewicht reduzieren, das sei im ihm klar, aber falle ihm doch sehr schwer. Der Stuhlgang sei auch nicht in Ordnung, er habe immer wieder sehr weichen Stuhlgang, vielfach schweren Durchfall.
Aurachirurgie: Bei der Inspektion der Zunge fällt ein dicker weißer Belag im Zungengrund auf, den der Patient selbst nicht kennt. Er gibt an, in der Vergangenheit zahlreiche Antibiotikatherapien gemacht zu haben, aus ganz unterschiedlichen Gründen, insbesondere bei Erkältungskrankheiten, weil ihm die Präparate dann vom Hausarzt verschrieben worden seien. Aber er esse seit langem auch gerne viele Süßigkeiten. Etwaige basische „Gesundheitsdrinks“ nehme er keine zu sich, Magenschutzpräparate wie z.B. Pantoprazol kenne er nicht. In der aurachirurgischen Exploration finden sich keine karmischen Muster.
Abb. 1: Darm: Energetische Störung, bei Invertierung von Candida albicans Verbesserung der energetischen Reaktion um 42%.
Abb. 2: Leber von unten: Energetische Störung, bei Invertierung von Candida albicans Verbesserung der energetischen Reaktion um 25%.
Abb. 3: Pankreas und Milz: Energetische Störung, bei Invertierung von Armutsgelübde Verbesserung der energetischen Reaktion um 50%.
Abb. 4: Thymusdrüse: Energetische Störung, bei Invertierung von Eide und Gelübde Verbesserung der energetischen Reaktion um 46%.
Abb. 5: Thymusdrüse: Bei Invertierung von Armutsgelübde Verbesserung der energetischen Reaktion um 42%.
Abb. 6: Thymusdrüse: Nach aurachirurgische Auflösungsprozedur Verbesserung der energetischen Reaktion um 42%.
Abb. 7: Darm: 10 Tage später Nachmessung, Verbesserung der energetischen Reaktion um 19% nach kohlenhydratarmer Ernährung.
Abb. 8: Leber von unten: 10 Tage später Nachmessung, Reduzierung der energetischen Reaktion um 5% gegenüber dem Ausgangsbefund.
Abb. 9: Pankreas und Milz: 10 Tage später Nachmessung, Verbesserung der energetischen Reaktion um 53% nach kohlenhydratarmer Ernährung.
Abb. 10: Thymusdrüse: 10 Tage später Nachmessung, Verbesserung der energetischen Reaktion um 44% gegenüber dem Ausgangsbefund.
Abb. 11: Chromophile Adenozyten: 10 Tage später Nachmessung, Reduzierung der energetischen Reaktion um 19% gegenüber dem Ausgangsbefund.
Bewertung: Die häufigen Stuhlentleerungen resultieren zum einen aus der gestörten Resorption im Darm auf Grund des durch Candida albicans gestörten Mikrobioms, zum anderen besteht eine Pankreasinsuffizienz mit einer verminderten Sekretion der Pankreasenzyme1, was zu einer verringerten enzymatischen Aufschlüsselung von Nahrungsbestandteilen und zu sog. Fettstühlen führt. Zusätzlich besteht noch ein Selbstkasteiungsgelübde und ein Armutsgelübde, messbar auf der Thymusdrüse und auf den chromophilen Adenozyten in der NLS-Analyse. Eine solche Konstellation von Gelübden führt nicht selten zu vermehrten Stuhlentleerungen, interpretierbar als der Wunsch des Unterbewusstseins nach Entleerung, Entsorgung und Einhaltung der Selbstkasteiung und der Armut als zentrale Seelenthemen. Nach aurachirurgischer Auflösung der Gelübde verbessert sich der energetische Befund der Thymusdrüse und der chromophilen Adenozyten deutlich. Es folgt eine Darmsanierung und die Nachmessung in der NLS-Analyse, was auch dort entsprechend verbesserte energetische Befunde im Darm, Pankreas und Milz aufweist. Interessanterweise verschlechtern sich die energetischen Befunde 10 Tage nach Beginn der Darmsanierung auf Leber und chromophilen Adenozyten, was typisch ist: Die Leber beginnt auf Grund der veränderten metabolischen Situation wieder an zu arbeiten und wird energetisch in besonderer Weise belastet, was dann auch zu entsprechend schlechter Stimmungslage führen kann, wie das jeder kennt, der schon einmal eine Fastenkur durchgeführt hat. Aus der chinesischen Medizin wissen wir um die Verbindung zwischen energetischer Leberstörung und der Emotion von Wut und Zorn. Diese schlechte Stimmung zeigt sich in der NLS-Analyse durch die energetische Störung auf den chromophilen Adenozyten. Im weiteren Verlauf verbessern sich diese Befunde aber, und auch die Stuhlentleerungen werden seltener und der gesamte Verdauung reguliert sich. Der Patient reduziert sein Gewicht über einige Wochen um 5 kg. Nebenbei sei erwähnt: Bei diesem Patienten findet sich kein Miasma Mycobacterium tuberculosis, was sonst bei übergewichtigen Personen häufig vorkommt.