VII. Fallbeispiele aus Dieters Praxis s
Lassen wir Dieter an dieser Stelle jedoch zunächst wieder selbst zur Wort kommen und einige erstaunliche Fallbeispiele aus seiner täglichen Praxis schildern, welche sich dort während der letzten Jahre zugetragen haben:
Fall 1:
Eines Tages kam ein mir sehr gut bekannter Patient, fast schon notfallmäßig in meine Praxis. Er brauchte mir seine Beschwerden eigentlich schon gar nicht mehr näher schildern, denn er bot allein von seinem äußeren Erscheinungsbild bereits eine ausgeprägte Gelbsucht. Da mir zudem der Verdacht einer Leber- oder Gallenentzündung sehr nahe lag, schickte ich ihn zur weiteren Abklärung zu seiner Hausärztin. Diese bestätigte meinen Verdacht und wies ihn ins Krankenhaus ein.
Dort wurde innerhalb weniger Tage festgestellt, dass es sich nicht nur um eine bloße Entzündung handeln konnte. Einige weitere Tage später wurde sodann der Befund „Gallenwegs-Krebs“ gestellt. Dem Patienten wurde zu einer umgehenden Operation geraten.
Über die näheren Umstände dieser Operation, die auch noch in einem anderen Krankenhaus weiter entfernt durchgeführt wurde, kann ich nichts weiter sagen. Jedenfalls bekamen die Angehörigen mitgeteilt, dass der Tumor inoperabel gewesen sei und zudem hochgradig bösartig. Sowohl auf eine Chemo, als auch auf eine Strahlentherapie werde verzichtet wegen mangelnder Heilungsaussichten. Der Oberarzt riet dem Patienten nur noch, „seine Angelegenheiten zu regeln“.
Da ich die Familie des Patienten gut kannte, versuchte seine Ehefrau, den Chefarzt der Klinik davon zu überzeugen, dass ich den Patienten in der Klinik behandeln dürfe. Dieser stimmte, wieder nach einigen Tagen des Überlegens, zu.
Meine erste Behandlung des Patienten fand etwa vier Wochen nach seiner Krankenhauseinweisung statt. Es ging ihm sehr schlecht, sein psychischer Zustand war desolat. Ich behandelte nun nach der üblichen Vorgehensweise der energetischen Testung und Therapie den Tumor und unterstützte Ausleitungsfunktionen des Organismus.
Der Bilirubinwert lag an diesem Tag bei 13,7 mg/dl, der Tumormarker (CA 19-9) war auf 1.300 gestiegen.
Als ich drei Tage später wieder bei dem Patienten erschien, lag der Bilirubinwert bei 11 mg/dl, der Tumormarker war auf 800 gesunken. Beide Werte bezeichneten die behandelnden Ärzte als „unglaublich“!
Ich hatte leider nur noch zweimal die Möglichkeit, den Patienten zu behandeln. Er entwickelte eine Bauchwassersucht, die dann auch noch mehrfach punktiert wurde. Er verlor daraufhin seinen gesamten Mut und verstarb schließlich 2 Monate nach der Krankenhauseinweisung an Nieren- und Herzversagen.
Zum Zeitpunkt der Operation war noch nicht von Metastasen die Rede. Aber bei der Operation wurden aus einem bis dato umschriebenen Tumor Proben entnommen, die dann wohl zu einer Streuung und Bauchdecken- und Lebermetastasen geführt haben.
Lassen Sie mich von einem weiteren Fall berichten, der sehr deutlich aufzeigt, wie wesentlich gerade die psychische Verfassung des Patienten an seiner Gesundung beteiligt ist und wie durch eine unbedachte Bemerkung des Behandlers ein Patient in sich zusammenfällt und das Leben aufgibt.
Fall 2:
Häufig werden Patienten, wenn sie erst einmal mit der Diagnose „Krebs“ belastet wurden, mit einem „Stempel auf der Stirn“ versehen, so dass bei allen kommenden Erkrankungen der „Krebs“ als Ursache gesehen wird. So geschehen in diesem Fall.
Ich erinnere mich ungern, aber häufig an meinen Patienten mit Bauchdeckenkrebs, der inoperabel war. Nach mehreren ergebnislosen Chemotherapien wandte er sich an mich mit der Bitte, das Wachstum des Tumors zu bremsen, wenn möglich gar zu stoppen.
Nach etwa vierwöchiger Bioresonanzbehandlung im Abstand von jeweils drei Tagen mit den EnTeThe-Ampullen wurde in einer Kontrolluntersuchung im Krankenhaus festgestellt, dass der Tumor sich wesentlich verkleinert hatte. Der Patient war psychisch wieder voller Hoffnung, hielt sich an alle Anweisungen und arbeitete sehr zuverlässig an seiner Gesundung mit.
Drei Tage nach dem überraschenden Untersuchungsergebnis bekam der Patient nachts Beschwerden in der Herzgegend. Seine Frau brachte ihn daraufhin vorsorglich in die Klinik, wo er - wie ich heute sagen muss - das Pech hatte, auf den Oberarzt zu treffen, der ihm drei Tage zuvor noch die frohe Botschaft überbracht hatte.
Es wurde routinemäßig ein EKG und eine Blutuntersuchung gemacht, die aber beide ohne Befund waren. Daraufhin äußerte der Oberarzt folgenden Verdacht:
“Herr …, vermutlich ist es doch der Tumor, der wohl auf ihren Herzbeutel drückt und so diese Beschwerden verursacht.“
Der Patient reagierte auf diese Vermutung mit einer tiefen Depression.
Seiner Frau gelang es trotzdem, ihn am nächsten Tag zu mir in die Praxis zu bringen. Ich untersuchte ihn und fand einen blockierten Brustwirbel, der die Beschwerden ausgelöst hatte. Nach chiropraktischer Deblockierung des Wirbels waren die vorhandenen Herzbeschwerden denn auch spontan verschwunden.
Der Gedanke aber, dass der Tumor in Wirklichkeit wohl doch nicht kleiner geworden war, ließ den Patienten nicht mehr los. Er vermutete sogar, dass der Oberarzt ihm nach der Tumoruntersuchung nicht die Wahrheit gesagt hatte, brach die Behandlung bei mir nach einigen Wochen aufgrund seiner Hoffnungslosigkeit ab und verstarb tragischerweise etwa 8 Wochen nach der geäußerten „Vermutung“ des Oberarztes.
Kommen wir zu einem, nein eigentlich zwei weiteren Fällen, welche das bestehende Dilemma deutlich veranschaulichen sollten:
Fall 3 + 4:
Im Sommer eines Jahres stellte sich in meiner Praxis ein zu diesem Zeitpunkt 47-jähriger Polizeibeamter in Begleitung seiner Ehefrau (Lehrerin) vor. Mit bildgebenden Verfahren war ein ca. 10 cm großer Lungentumor diagnostiziert worden. Der Patient litt unter Diabetes Typ II, der medikamentös eingestellt war. Ein Jahr zuvor hatte er einen Herzinfarkt erlitten.
Der Patient, nennen wir ihn einmal Harry, wollte nun mit mir zusammen das weitere Vorgehen besprechen. Er sollte nicht operiert werden, weil der Tumor wohl inoperabel war. Der schulmedizinische Vorschlag sei „Chemotherapie“ gewesen.
Wir einigten uns zunächst darauf, dass ich ihn testen würde und davon das weitere Vorgehen abhängig gemacht werde. Im Test reagierten zwei Tumor-Ampullen positiv. Diverse Ausleitampullen konnten ebenfalls als positiv getestet werden.
Der Patient ließ sich nun im Abstand von einer Woche zweimal bei mir therapieren. Der Einfluss seines Hausarztes aber führte schließlich dazu, dass er mir bei der dritten Behandlung mitteilte, dass er sich doch auch für eine Chemotherapie entschlossen hatte. „Zur Sicherheit!“, wie er mir mitteilte.
Ich versprach, ihm diese Chemotherapie so angenehm wie möglich zu gestalten. Seine Ehefrau, die ihn immer begleitete, akzeptierte seinen dahingehenden Vorschlag ebenfalls, stand aber innerlich nicht dahinter.
Einen Monat später hatte Harry seine Chemotherapie hinter sich (und noch fast alle Haare auf dem Kopf!). Zwischenzeitlich war zusätzlich noch ein Tumor in seinem Kopf gefunden worden und mittels nur einer einzigen Strahlentherapie ausgelöscht worden.
Weitere Therapiesitzungen bei mir folgten. Einige Monate später war es mir sogar gelungen (wodurch auch immer), den Lungentumor auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe zu verkleinern. Wir waren frohen Mutes und therapierten im darauf folgenden Monat noch zweimal.
14 Tage nach der letzten Behandlung erreichte mich denn jedoch überraschend die Todesanzeige von Harry.
Was war geschehen?
Seine Frau berichtete mir später, dass er an einem Samstag plötzlich an Atembeschwerden gelitten hatte. Sie habe Angst bekommen und ihn sofort in die Klinik gefahren. Dort angekommen, habe man ihn aufgenommen unter dem Motto, dass so etwas „schonmal bei Lungen-Ca-Patienten geschehe“. Aus diesem Grund sei auch keine weitere Behandlung und/oder Diagnostik erfolgt.
Am Montagmorgen sei dann der Chefarzt eingetroffen, habe sich Harry angesehen und letztlich stattdessen eine Lungenembolie diagnostiziert. Es wurden zwar sofort alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und Harry auf die Intensivstation verlegt. Dort entwickelte er im Laufe des Dienstags jedoch eine weitere Lungenembolie, an deren Folgen er schließlich verstarb. Jede Hilfe kam somit zu spät.
Seine Frau, die sich seit einiger Zeit wegen diverser Allergien und anderer Beschwerden ebenfalls in meiner Behandlung befand, war einen Monat nach dem Tod ihres Mannes wieder regelmäßig in meiner Praxis.
Als wir nach Beendigung der Therapie einige Monate unterbrochen hatten, kam sie wieder einmal zu mir und berichtete, dass man bei ihr einen Analtumor festgestellt habe. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin behandelten wir diesen ausschließlich mit EnTeThe.
Nach insgesamt 10 Therapien war der Analtumor vom Proktologen nicht mehr feststellbar. Auch der angeblich metastasierende Lymphknoten wurde nicht mehr gefunden.
Wieder einige Zeit später kam der Frauenarzt von Harry’s Frau auf die Idee, sie könne Brustkrebs haben. Die Mammographie ergab eine Fettablagerung in der Brust. Wir hatten vorher schon getestet, dass keinerlei entartete Zellen im Gewebe „Ärger machten“.
Doch der Frauenarzt gab keine Ruhe. Also entnahm er während einer Routineuntersuchung Gewebeproben wegen, wie er sagte, „des Verdachts auf ein Malignom“. Die bei mir am nächsten Tag durchgeführte Testung ergab jedoch keinen Hinweis auf entartete Zellen. Die histologische, schulmedizinische Untersuchung war ebenfalls ohne Befund.
Diverse Probleme an der Wirbelsäule (die Patientin ist etwas übergewichtig) und hin und wieder ein kleinerer Infekt führen uns bis heute immer wieder zusammen. Der Patientin geht es nach wie vor gut, sie hat keine Beschwerden mehr.
Ein akuter Durchfall, der vor einiger Zeit wieder die Angst vor Darmkrebs in ihr hochkochte, konnte mit einer einzigen Virus-Therapie mit den EnTeThe-Ampullen innerhalb von drei Tagen zum Stillstand gebracht werden. Hier also mal ein Happyend!
Fall 5:
Nun ein Fall, der mir in der Praxis täglich begegnen kann und der die Möglichkeit einer reibungslosen Zusammenarbeit zwischen der energetischen Testung und Therapie auf der einen Seite und der Chirurgie auf der anderen Seite deutlich macht.
Eine Patientin berichtete mir, dass bei ihr in der linken Brust ein Krebs festgestellt worden sei. Da sie bereits früher an einem Brustkrebs in der linken Brust operiert worden war und dabei heftigste Bewegungseinschränkungen durch die Narben der ausgeräumten Lymphknoten gehabt habe, wolle sie nun keine herkömmliche Behandlung, sondern sich nur von mir behandeln lassen.
Ich zitiere aus dem Befundbericht der Radiologie:
(……)
Besten Dank für die freundliche Überweisung Ihrer oben genannten Patientin, bei der wir im Rahmen einer heute durchgeführten Mammographie den nachfolgenden Befund erhoben haben.
(……)
Verdacht auf ein kleines Zweitkarzinom im oberen äußeren Quadranten der re. Mamma, relativ mamillennah und etwa bei 11 Uhr sowie oberflächlich gelegen. Im Übrigen bilateral knotig-fibröse Mastopathie bei Involution der Drüsenkörper. Zustand nach Exzision eines linksseitigen Mammacarcinoms vom invasivductalen Typ mit einem Durchmesser von 1,7 cm (…) sowie postoperativer Bestrahlung. Geringe narbigfibröse und strahlenfibrotische Residuen in der li. Mamma.
(…)“
Nach...