
- 175 Seiten
- German
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eBook - ePub
Gucumatz
Über dieses Buch
Das Werk "Gucumatz" ist ein 1928 veröffentlichter Kriminalroman von Edgar Wallace. Der Originaltitel lautet "The Feathered Serpent".Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; † 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien) war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern.
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Information
1
Reporter Peter Dewin war
unzufrieden. Schuld daran war der Fall Lane – besser gesagt eine
Kette von rätselhaften Ereignissen, deren Begleitumstände geradezu
ans Unwahrscheinliche grenzten.
Übrigens hätte sich auch kein anderer Zeitungsreporter, der
etwas auf seinen Ruf hielt, gerne mit einer solchen Sache
abgegeben. Gute Kriminalgeschichten ziehen im Zeitungsmetier zwar
immer, aber jeder Redakteur lehnt schaudernd ab, wenn von
mysteriösen Geheimgesellschaften die Rede ist, an deren Existenz
doch niemand glaubt – außer den Autoren von sehr guten oder sehr
schlechten Romanen.
Als man Peter Dewin zum erstenmal von der gefiederten Schlange
erzählte, lachte er laut; als er zum zweitenmal davon hörte,
lächelte er nur noch höhnisch und war durchaus uninteressiert.
Solche Märchen waren seiner Meinung nach typisch für die Welt des
Theaters – denn es war ein Theater, in dem die außergewöhnliche
Geschichte der gefiederten Schlange ihren Anfang nahm ...
Der Beifallssturm schlug gegen die stuckverzierte Decke des
Zuschauerraums und brandete von dort zu dem dichtbesetzten Parkett
zurück.
Ella Creed tänzelte wieder aus den Kulissen hervor. Ein
enganliegendes Kleid brachte ihre Figur ausgezeichnet zur Geltung;
sie warf ihren Bewunderern ein reizendes Lächeln zu und verschwand
dann mit einer leichten Verneigung – nur um gleich wieder
hervorgerufen zu werden.
Sie schaute aufmerksam zum Kapellmeister hinüber, der soeben
noch einmal die Anfangstakte des großen Erfolgsschlagers der
letzten Monate dirigierte. Das Orchester setzte ein, Ella lief zur
Mitte der Bühne, und die Girls der Revue gruppierten sich um sie,
um den ungeduldigen Wunsch des Publikums nach einer Zugabe zu
erfüllen. Das Solo von Ella, ein Exzentrik-Tanz, war sehenswert,
und ein Sturm von Applaus, der besonders von den billigen Plätzen
des Hauses ausging, belohnte sie.
Der Vorhang fiel, und Ella trat atemlos an das
kleine Pult des Regisseurs.
»Das dritte Mädel von rechts in der ersten Reihe können Sie
entlassen; sie tanzt nicht besonders und versucht außerdem
unentwegt, die Aufmerksamkeit der Zuschauer von mir abzulenken. Und
sagen Sie mir bitte sofort, warum Sie eine Blondine in die zweite
Reihe gestellt haben? Ich habe Ihnen doch bestimmt schon zwanzigmal
erklärt, daß ich nur Brünette als Hintergrund brauchen kann!«
»Entschuldigen Sie vielmals, Miss Creed« – der Regisseur hatte
eine Frau und drei Kinder zu Hause und war darum sehr gefügig –,
»ich werde dafür sorgen, daß dem Mädchen noch heute gekündigt wird
...«
»Unsinn, werfen Sie sie einfach hinaus. Meinetwegen können Sie
ihr noch ein Monatsgehalt geben, aber nur fort mit ihr!«
Ella Creed war wirklich hübsch, besonders ihren Gang konnte man
nur als effektvoll bezeichnen. Doch als sie jetzt vor dem Pult
stand, grell beleuchtet von der Tischlampe, wirkte sie nicht mehr
so reizvoll wie vorher auf der Bühne. Wenigstens sahen ihre Lippen
unter der schwungvollen grellroten Bemalung sehr dünn und hart
aus.
An und für sich hätte sie jetzt warten müssen; bis die Kapelle
mit ihrem letzten Musikstück zu Ende war, aber Ella hatte eine
Verabredung zum Abendessen – und schließlich war sie ja auch kein
gewöhnlicher Revuestar, sondern die Besitzerin des Theaters, in dem
sie auftrat.
Sie schritt an den Mitgliedern der Tanzgruppe vorbei, die ihr
diensteifrig Platz machten. Einige wenige wagten einen Gruß, mußten
aber mit einem hochmütigen Blick ihrer Chefin zufrieden sein.
Die Garderobe Ellas war ein kleiner, luxuriös eingerichteter
Raum; indirekte Beleuchtung und weiche Teppiche gaben ihm ein sehr
intimes Aussehen. Eine Garderobiere half ihr beim Ablegen ihres
Kostüms. Sie schlüpfte in einen seidenen Kimono, setzte sich in
einen Sessel und ließ sich abschminken. Ihr Gesicht war gerade von
einer dicken Schicht Gold Cream bedeckt, als jemand an die Tür
klopfte.
»Sehen Sie nach, wer es ist!« rief Ella
ungeduldig. »Ich möchte jetzt niemand empfangen.«
Das Mädchen kam aus dem kleinen Vorraum zurück.
»Mr. Crewe wartet draußen«, berichtete sie leise.
Ella runzelte die Stirn.
»Gut, von mir aus – lassen Sie ihn herein. Wenn Sie mich
abgeschminkt haben, können Sie gehen.«
Mr. Crewe trat lächelnd ein. Er war ein großer, schlanker Mann
mit harten Gesichtszügen und ziemlich spärlichen, leicht ergrauten
Haaren. Sein eleganter Frack ließ nichts zu wünschen übrig.
»Warte einen kleinen Moment«, bat sie. »Rauche inzwischen eine
Zigarette. – Machen Sie schnell«, wandte sie sich wieder an das
Mädchen.
Mr. Crewe setzte sich nachlässig auf die Armlehne eines Sessels
und sah gleichgültig zu, wie Ella sich abschminken ließ und dann
ein neues Make-up auflegte. Endlich stand sie auf und verschwand
hinter einem Seidenvorhang, um sich anzuziehen. Man hörte ihre
scharfe Stimme, mit der sie der Garderobiere die Meinung über
irgendeine kleine Nachlässigkeit sagte. In der besten Laune war sie
heute abend wirklich nicht, aber Mr. Crewe ließ sich davon nicht im
mindesten beunruhigen. Tatsächlich gab es nur wenige Dinge, die die
stoische Ruhe dieses erfolgreichen Börsenspekulanten stören
konnten. Und trotzdem war an diesem Morgen etwas vorgefallen, das
ihn aus der Fassung gebracht hatte.
Ella kam in einem tief ausgeschnittenen Abendkleid wieder zum
Vorschein. Die Perlenschnur, die mit fünf Smaragden besetzte
kostbare Spange und die Ringe, die sie trug, sahen aus, als hätten
sie zusammen ein kleines Vermögen gekostet.
»Ich habe alles wie ausgemacht erledigt«, begann Mr. Crewe
liebenswürdig, als sich das Mädchen zurückgezogen hatte. »Bist du
übrigens verrückt, dich mit diesem ganzen Schmuck zu behängen
...?«
»Imitationen!« unterbrach sie ihn lässig. »Glaubst du
vielleicht, daß ich mit einem Vermögen von zwanzigtausend Pfund
herumlaufe, Billy? Und jetzt, was willst du von mir?«
Sie hatte die letzten Worte sehr brüsk gesagt,
aber er schien gar nicht zugehört zu haben. »Wer ist heute abend
das unschuldige Opfer?« erkundigte er sich lächelnd.
»Ein junger Gentleman aus Mittelengland – sein Vater hat
ungefähr zehn Millionen. Die Leute sind so reich, daß sie nicht
wissen, was sie mit ihrem Geld anfangen sollen ... Übrigens muß
mein Kavalier jeden Augenblick kommen – warum besuchst du mich
eigentlich?«
Mr. Leicester Crewe zog seine Brieftasche heraus und entnahm ihr
ein Kärtchen; es hatte ungefähr die Größe einer kleinen
Visitenkarte, ohne daß aber ein Name darauf stand. Dafür war in der
Mitte eine merkwürdige Figur eingedruckt – das Bild einer
gefiederten Schlange. Darunter standen die Worte:
Damit Sie es nicht
vergessen.
»Was soll das sein? Ein Vexierbild? Blödsinn – eine Schlange mit
Federn?«
Mr. Crewe nickte.
»Die erste Karte – sie sah genauso aus wie diese – wurde mir vor
einer Woche mit der Post zugesandt; und diese hier fand ich heute
morgen auf meinem Schreibtisch.«
Sie starrte ihn erstaunt an.
»Was soll das nur?« fragte sie neugierig. »Eine neuartige
Werbung für irgendeinen Gebrauchsartikel?«
Leicester schüttelte den Kopf und las noch einmal laut die
merkwürdigen Worte: »›Damit Sie es nicht vergessen.‹ Ich habe das
dunkle Gefühl, daß es eine Warnung ist ... Hast du dir vielleicht
einen Spaß damit machen wollen?«
»Ich? Ich bin doch nicht verrückt! Glaubst du, daß ich nichts
Besseres zu tun habe, als Dummheiten auszuhecken? – Weshalb sollte
es denn eine Warnung sein?«
Mr. Crewe strich sich nachdenklich über die Stirn.
»Ich weiß nicht recht ... Es gibt mir eben zu denken ...«
Ella zuckte lachend die Schultern.
»Und deshalb kommst du zu mir? Da kannst du gleich wieder gehen
– vergiß nicht, daß ich eine Verabredung mit einem netten jungen
Mann habe ...«
Plötzlich hielt sie mitten im Satz inne. Sie hatte
ihr kleines Abendtäschchen geöffnet, um ihr Taschentuch
herauszunehmen. Er schaute auf und sah, daß sich ihr
Gesichtsausdruck veränderte. Als sie die Hand wieder aus der Tasche
zog, hielt sie eine längliche Karte zwischen den Fingern – sie sah
genauso aus wie die, die er ihr eben gezeigt hatte.
»Was soll das bedeuten ...?« Sie warf ihm einen argwöhnischen
Blick zu.
Crewe nahm ihr die Karte aus der Hand. In der Mitte war
ebenfalls das Bild einer gefiederten Schlange und die gleiche
Inschrift.
»Als ich vor der Vorstellung hierherkam, war die Karte noch
nicht in der Tasche«, sagte sie ärgerlich und drückte auf einen
Klingelknopf. Das Mädchen kam herein.
»Haben Sie das Ding hier in meine Tasche gesteckt? Los,
antworten Sie – wenn Sie sich diesen Spaß mit mir erlaubt haben,
fliegen Sie noch heute abend hinaus!«
Das Mädchen beteuerte erschrocken, von nichts zu wissen, und
lief schließlich heulend davon.
»Leider kann ich sie nicht auf die Straße setzen, gute
Dienstmädchen sind heute schwer zu bekommen«, meinte Ella.
»Außerdem wird das Ganze doch nur irgendein Unsinn sein. Vermutlich
Reklame für eine neue Zahnpasta – nächste Woche klebt das gleiche
Bild an allen Plakatsäulen Londons ..., und jetzt, Billy,
entschuldige mich bitte – mein Freund wartet.« Mit einem flüchtigen
Kopfnicken verabschiedete sie sich.
Das Café de Reims, eines der teuersten Nachtlokale Londons, war
neben anderen Attraktionen auch wegen seiner vorzüglichen Küche
bekannt; Ella speiste dort mit ihrem Begleiter zu Abend. Der
langweilige junge Mann, der sie eingeladen hatte, zeichnete sich
lediglich dadurch aus, daß er der Inhaber einer großen Wollfirma
war. Trotzdem wurde es zwei Uhr morgens, bis sie aufbrachen. Der
junge Herr hätte Ella sehr gern nach Hause begleitet, aber sie
lehnte in einer plötzlichen Anwandlung von Schicklichkeitsgefühl
ab.
Ein Taxi brachte sie zu ihrem hübschen kleinen Haus in St.
Johns' Wood, 904 Arcacia Road. Das Grundstück lag hinter einer hohen Mauer; eine Zufahrt führte durch ein
schmiedeeisernes Tor bis zu einem mit Fliesen belegten,
glasüberdachten Gang, auf dem man zur eigentlichen Haustür
kam.
Nachdem sie den Taxichauffeur bezahlt hatte, klinkte sie das
äußere Tor auf und schloß dann von innen zu. Ein Blick zu ihrem
erleuchteten Zimmer sagte ihr, daß ihr Mädchen auf sie wartete. Sie
ging die Zufahrt entlang ...
»Wenn Sie schreien, drehe ich Ihnen den Hals um!«
Diese Worte wurden ihr direkt ins Ohr gezischt, und sie blieb
starr vor Schrecken und Furcht stehen. Aus den dunklen Sträuchern,
die die Zufahrt an dieser Stelle einsäumten, tauchte eine
breitschultrige, drohende Gestalt auf. Das Gesicht konnte sie nicht
erkennen, da es von einem schwarzen Taschentuch halb bedeckt war;
weiter hinten sah sie zu ihrem Entsetzen noch eine zweite Gestalt.
Ihre Knie wankten, und sie taumelte einen Schritt zurück.
Endlich holte sie keuchend Luft und öffnete den Mund, um zu
schreien – aber eine große, schwere Hand legte sich sofort über ihr
Gesicht.
»Wollen Sie gleich parieren? Ich bringe Sie um, wenn Sie nur
einen Laut von sich geben!«
Dann wurde es Ella Creed glücklicherweise schwarz vor den Augen,
und sie, die schon oft eine Ohnmacht vorgetäuscht hatte, verlor zum
erstenmal in ihrem Leben wirklich das Bewußtsein.
Als sie wieder zu sich kam, fand sie sich in
halbsitzender Stellung gegen die Haustür gelehnt. Die beiden
dunklen Gestalten waren verschwunden – und ebenso ihre Perlen und
ihre Smaragdspange. Es wäre nichts weiter als ein gewöhnlicher
Raubüberfall gewesen, wenn sie nicht an einer Schnur um ihren Hals
eine Karte gefunden hätte, auf der das Bild einer gefiederten
Schlange war.
2
»›Glücklicherweise trug Miss Creed nicht ihre Juwelen, sondern täuschende Imitationen, so daß den Verbrechern keine Kostbarkeiten in die Hände fielen. Die Polizei ist im Besitz einer Karte mit der rohen Zeichnung einer gefiederten Schlange. Stündlich erwartet man eine weitere interessante Entwicklung des Falles.‹
Das ist also die Geschichte«, fügte der Nachrichtenredakteur des ›Kurier‹ seiner Vorlesung mit einer Selbstzufriedenheit hinzu, die Leute seines Schlages immer dann anwenden, wenn sie ihre Untergebenen fortschicken, um unlösbare Aufgaben zu lösen. »Die gefiederte Schlange gibt dem Fall eine besondere Nuance – ich verspreche mir eine Sensation ...«
»Dann engagieren Sie doch gleich auch einen Sensationsschriftsteller für die Berichterstattung!« erklärte Peter Dewin grimmig.
Peter war ein großer, etwas nachlässig gekleideter junger Mann mit ziemlich saloppem Auftreten. Wenn ...
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- 23 – Die Geschichte der gefiederten Schlange
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