Leitsymptome
In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das obere zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich der energetische Befund eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich der energetische Befund bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich untersuchen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.
Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).
Unterbauchbeschwerden
Anamnese: Patient, 63 Jahre alt, kommt wegen Unterbauchbeschwerden in die Praxis. Seit Jahren habe er Probleme, er sei bereits mehrfach coloskopiert worden, man habe Divertikel und entzündliche Veränderungen dieser Divertikel im Sinne eines Divertikulitis als Grund für die Beschwerden identifiziert.
Aurachirurgie: In der aurachirurgischen Exploration zeigt sich das karmische Muster der Pfählung, das regelkonform aufgelöst wird. Der Patient berichtet von stechenden Schmerzen zwischen den Schulterblättern und von Hämorrhoiden.
Abb. 1: Energetisches Defizit in der Epiphyse1 mit einer Verbesserung um 35% bei Invertierung von Schädel-Hirn-Traum. Der Patient berichtet, dass er als fünfjähriges Kind mit dem Fahrrad in ein Auto gefahren und von diesem überrollt worden sei, dabei habe er ein Schädelhirntrauma mit Gehirnquetschung davon getragen. Obwohl dieser Vorfall 58 Jahre zurückliegt, kann das Trauma bis zum gegenwärtigen Tag feinstofflich an der Epiphyse gemessen werden kann.
Abb. 2: Auch im Bereich des Gehirns zeigt sich bis heute die feinstoffliche Belastung durch die ehemalige Gehirnquetschung, bei Invertierung kommt es zu einer Verbesserung des energetischen Befundes um 32%.
Abb. 3: Das rote Knochenmark zeigt einen guten Befund, trotzdem verbessert sich die Situation um 26% bei Invertierung von Treponema pallidum. Dies entspricht letztlich der Situation des Patientin, der nicht nur die Gehirnquetschung als Kind erlitten hat, sondern immer wieder rätselhafte und vermeintlich zufällige Unfälle. Die aurachirurgische Erfahrung zeigt, dass solche Unfälle jedoch keineswegs Zufälle sind, sondern einer inneren Programmierung im Sinne eines Selbstzerstörungsprogramms durch Treponema pallidum entspringen.
Abb. 4: Der Patient berichtet, dass er vor 6 Monaten einen leichten Herzinfarkt erlitten habe, im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung habe man ihm einen Stent in der vorderen Coronararterie eingesetzt. Die NLS-Analyse zeigt einen mittelmäßigen Befund an der Herzhinterwand (Stufe 4 Markierungen).
Abb. 5: Auch an der Herzvorderwand zeigt sich ein mittelmäßiger Befund der Herzkranzgefäße (Stufe 4 Markierungen).
Abb. 6: Am Myokard zeigt sich eine leichte energetische Schwäche im Bereich der Herzvorderwand, sichtbar an einer braunen Verfärbung in der rechten Herzkammer. Dies wohl als Folge des stattgehabten Herzinfarkts mit einer Narbenbildung im Herzmuskel. Auch die Aortenklappe zeigt in der NLS-Analyse eine leichte energetische Schwäche.
Bewertung: Beeindruckend ist, wie sich noch Jahrzehnte nach dem Radunfall die energetische Belastung in den entsprechenden anatomischen Strukturen (Epiphyse und Großhirn) zeigt. Ebenfalls beeindruckend ist die Anzeige der energetischen Schwäche am Herzmuskel in Folge des Herzinfarkts mit Narbenbildung. In der NLS-Analyse des Darms ergeben sich keine weiteren Auffälligkeiten. So bleibt das karmische Muster der Pfählung der einzige aurachirurgische Befund, der in diesem Zusammenhang eine Rolle spielt.
Drehschwindel
Anamnese: Der 54 Jahre alte Patient, Vertriebskaufmann, kommt wegen seines seit fünf Jahren bestehenden Kopfschmerzes mit Drehschwindel, der klinisch nicht klar zu klassifizieren ist. Kein Spannungskopfschmerz, die Triggerpunkte für Gallenblase und Leber sind frei, von der Schulmedizin als HNO-Problem klassifiziert. Die Nasennebenhöhlen wurden vor sechs Monaten operiert, jedoch kam es seitdem zu keiner Änderung der Symptomatik. Die Kopfschmerzen kommen immer bei Kälte und bei Zug, konzentrieren sich auf den mittleren bereich des Schädels, von vorne nach hinten ziehend.
Der Patient erzählt eine interessante Geschichte: Vor zehn Jahren habe er bei der Fahrt zu einem beruflichen Termin in Niederösterreich eine interessante Waldlichtung mit einem Haus entdeckt, wo er auf der Rückfahrt von seinem Termin extra noch einmal angehalten habe, um nachzusehen, was sich dahinter verberge. Bei dem Haus handelte es sich um eine Gedenkstätte für den Scharfrichter der Region, der dort vor 300 Jahren gerichtet und auch Exekutionen ausgeführt hatte.
Aurachirurgie: Nach Schilderung dieser Geschichte erfolgt die Resonanzprüfung auf das karmische Muster des Köpfens am Schädel, und tatsächlich kommt es im Bereich der linken Kopfhälfte zu einer klaren Resonanzbildung mit einer deutlichen Empfindung. Es folgt die aurachirurgische Behandlung mit Neuaufsetzen des Kopfes, Verbinden mit der Pinzette mit Nähten, danach zeigt der Patient keine Resonanz mehr, der Patient hält den Kopf im Vergleich zu davor erkennbar gerader. Der Kopfschmerz lässt auch gleich nach.
In der weiteren aurachirurgischen Exploration zeigt sich das karmische Muster der Schwarzen Magie, insbesondere bei der Prüfung auf eine Sensibilität beim virtuellen Zug zwischen den Oberschenkeln. Patienten, die hier in Resonanz gehen, zeigen häufig Symptome des Lebensversagens mit privaten und/oder beruflichen Misserfolgen, was vom Patienten sogleich bestätigt wird. Insbesondere fehle es ihm an einer Art von Durchsetzungsfähigkeit und Zielstrebigkeit in beruflichen Belangen, die er bei anderen Kollegen sehe und beneide.
Abb. 7: Energetische Schwäche auf den Hoden, bei Prüfung auf Kastration im Vorleben zeigt sich eine Verbesserung um 34%.
Abb. 8: Energetische Schwäche auf der Prostata, bei Prüfung auf Kastration im Vorleben zeigt sich eine Verbesserung um 62%.
Abb. 9: Auf den Nebennieren zeigt sich eine energetische Schwäche, bei Invertierung von Eiden und Gelübden kommt es zu einer Verbesserung des energetischen Befundes um 20%. Be...