Leitsymptome
In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das obere zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich der energetische Befund eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich der energetische Befund bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich untersuchen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.
Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).
Haarausfall
Anamnese: Patientin, 18 Jahre alt, kommt wegen ihres diffusen seit einigen Monaten bestehenden Haarausfalls in die Behandlung.
Aurachirurgie:
Abb. 1: Sklavenjoch in der aurachirurgischen Exploration, das sich in der NLS-Analyse andeutet, bei Invertierung Verbesserung des Befundes um 12%.
Abb. 2: Energetische Belastung mit Streptococcus haemolyticus im Mund, bei Invertierung Verbesserung des energetischen Befundes um 18%.
Abb. 3: An der Leber energetische Belastung durch Candida albicans im Darm, bei Invertierung Verbesserung um 32%. Die Patientin beschreibt, dass sie sich nicht sonderlich gut oder bewusst ernähre, sie esse viel Fast Food und Pizza. Auch Süßigkeiten konsumiere sie sehr gern.
Abb. 4: Am Uterus zeigt sich die energetische Belastung durch die Schwarze Magie, bei Invertierung kommt es zu einer Verbesserung des energetischen Befundes um 43%. Tatsächlich zeigt die Patientin bei der Prüfung des karmischen Musters der Schwarzen Magie eine entsprechende Resonanz im Unterlaib.
Abb. 5: An den Hals- und Kopfarterien zeigt sich eine energetische Belastung, die bei Invertierung von Erhängen im Vorleben um 42% reduziert ist. In der Prüfung des karmischen Musters geht die Patientin in deutliche Resonanz, nach Entfernung des Stricks ist die Resonanz verschwunden.
Abb. 6: Das karmische Musters des Erhängens zeigt sich auch am Nervus trigeminus, wo sich durch Invertierung der energetische Befund um 68% verbessert. Klinisch gibt es hier kein Korrelat, die Patientin gibt an, keine Sensibilitätsstörungen oder Schmerzen im Gesicht zu haben.
Abb. 7: An den Bronchien findet sich eine energetische Belastung, die durch Invertierung des Miasma von Mycobacterium tuberculosis um 51% verbessert werden kann. Die Patientin gibt an, als Kind unter Asthma gelitten zu haben, sie habe dafür auch Sprays inhaliert. Asthmaanfälle habe sie seit einiger Zeit nun schon nicht mehr, allerdings bestehe nach wie vor eine deutliche Kurzatmigkeit beim Treffensteigen oder bei sportlichen Aktivitäten.
Abb. 8: Am Roten Knochenmark zeigt sich eine deutliche energetische Belastung durch das Miasma Treponema pallidum mit einer Verbesserung des Befundes um 35% bei Invertierung.
Abb. 9: Deutliche energetische Differenz zwischen der linken und der rechten Brust. Auf der rechten Brust zeigen sich diverse Dreiecke nach unten = Stufe 4, was für das jugendliche Alter der Patientin deutlich auffällig ist, insbesondere als auf der anderen Seite der energetische Befund so gut ist.
Abb. 10: Die Patientin gibt an, dass sie aus einer tumorbelasteten Familie stammt: Beide Großmütter seien an Tumorerkrankungen gestorben, kürzlich auch ihre Tante. Von der Tante wisse sie, dass sie kürzlich an einem Brustkrebs verstorben sei.
Abb. 11: An der Thymusdrüse findet sich eine energetische Schwäche durch Eide und Gelübde mit einer Verbesserung des Befundes um 47% bei Invertierung.
Abb. 12: Bei Invertierung eines Armutsgelübdes kommt es zu einer Verbesserung des energetischen Befundes um 72%, d.h. es besteht ein schweres Armutsgelübde.
Abb. 13: Bei Invertierung eines Keuschheitsgelübdes kommt es zu einer Verbesserung des energetischen Befundes um 75%, d.h. es besteht im Vergleich zum Armutsgelübde ein noch schwereres Keuschheitsgelübde.
Abb. 14: Die Belastung durch Eide und Gelübde zeigt sich auch an der Schilddrüse, wo es bei einer Invertierung zu einer Verbesserung des energetischen Befundes um 50% kommt.
Abb. 15: Auf dem Hirnstamm, den Hirnnervenkernen und den Abgängen der Hirnnerven zeigt sich eine energetische Belastung, die sich bei Invertierung von Drogen diskret um insgesamt 1% verbessert, allerdings sind alle zuvor vorhandenen dunklen Markierungen verschwundnen. Die Patientin ist regelrecht geschockt und meint, sie habe früher einmal „gekifft“.
Abb. 16: Mäßige energetische Belastung an den Hirnventrikeln, bei Invertierung von Schock lediglich Verbesserung um 7%.
Abb. 17: Bei Invertierung von Miasma Treponema pallidum Verbesserung des energetischen Befundes um 18%.
Abb. 18: Auf dem Chromosom Nr. 1 findet sich eine energetische Belastung, die durch die Invertierung von Treponema pallidum vollständig verschwindet bzw. sich um 22% verbessert. Somit ist gut denkbar, dass die epigenetische Vererbung des Informationsmusters über das Chromosom 1 erfolgt.
Abb. 19: Nach Durchführung der aurachirurgischen Auflösungsprozedur zeigt sich der Befund an der Thymusdrüse um 76% deutlich verbessert.
Abb. 20: Haarwurzel: Es zeigt sich eine mäßig gute energetische Ausstattung, jedoch keine eindeutige Belastung. Bei Invertierung von Miasma Treponema pallidum kommt es jedoch zu ei...