Ein Leben für die Poesie
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Ein Leben für die Poesie

  1. 136 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Ein Leben für die Poesie

Über dieses Buch

"Hans Joachim Mylius, Jahrgang 1918, war von 1954 bis 1987 als Lungenarzt in eigener Praxis in Duisburg-Rheinhausen tätig, wo er 2015 starb.Wie die Antipoden Benn und Carossa im bürgerlichen Beruf Arzt, hat Mylius nicht nur ein Leben lang selbst Verse geschrieben, sondern war auch ein aufmerksamer und liebevoller Freund der bildenden Künste, ebenso wie ein passionierter Leser. Dieser Band versammelt daher vor allem Gedichte über Kunst und Dichtung in einem weit gefassten Sinne, darunter wiederholte lyrische Auseinandersetzungen mit Gertrud Kolmar und Sylvia Plath.Der in der Grundkonzeption noch mit Mylius abgestimmte Band wird durch seinen Tod nun zu einem Vermächtnis und enthält auch Auszüge aus seinen letzten lyrischen Entwürfen und Notizen."

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Information

Jahr
2016
ISBN drucken
9783741213922
eBook-ISBN:
9783743183919
Auflage
1
Thema
Poésie

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. FALTER übermütig …
  3. BIN ich berufen so spät den Kometen der Künste zu fangen …
  4. Großstadtgarten
  5. Der kleine Großstadtgarten
  6. Oktoberstunde im Garten mit Bildern Manets Manets und fernöstlichen Gedichten
  7. ZU eng begrenzt, nur die bescheidne Wildnis meines Gartens …
  8. Allerheiligen-Allerseelen in meinem Garten
  9. ZAUBERISCH, doch nur wenn du kommst und mich führst …
  10. Fürwahr kein richtiger römischer Brunnen
  11. LIESS die späten Rosenblätter fallen …
  12. Trevi-Brunnen
  13. Toskanische Hügel
  14. Römische Elegie
  15. Die Villa Vigoni am Comer See
  16. Ein Nachmittag in Paris
  17. In Porto (Portugal) geschrieben 1993
  18. Die Färber von Fes
  19. Paul Klee – Motiv aus Hammamet
  20. Im Irrenhaus
  21. Variationen über ein Thema
  22. Malerei
  23. Späte Sünde
  24. Missglückte Poesie-Versuche
  25. Missglückte Poesie-Versuche II
  26. An die Poesie
  27. ICH, der die Seele so der Freiheit zugewandt …
  28. O DIESES Rot bleibt unvergessen, erhöht …
  29. O TYRANNEI der Augen, wollt ihr Schönheit …
  30. DIE Last der Poesie trag ich allein …
  31. SO werd ich ziehn, zuletzt Zigeuner ganz, das Bürgerliche …
  32. MIT der toten Sylvia Plath an Shelleys Grab …
  33. VORM Eintritt des schwarzen Todes noch einmal die goldene Flut …
  34. NIE Angst vor eines Lungenkranken Speichelfaden …
  35. TRAGISCHE Felder, Schlafzellen der großen Gedanken …
  36. Nochmals die erste große Liebe
  37. Die gefährliche Kunst
  38. IMMER hast du tiefere Tränen geweint. Ich hatte das Lied …
  39. SCHÖN, dass du frei bliebst, nur ein Hauch für mich …
  40. DER Frühling verjagte den schwarzen Himmel …
  41. 06.12.1994 (Fünf Gedichte an Gertrud Kolmar) ICH habe kein Gesicht und gerade dieser Blick mich trifft …
  42. O EINMAL noch dein schwarzes Auge so klar und dann geschleiert …
  43. Geschrieben nach dem Lesen des Gedichtes »Die gelbe Schlange« von Gertrud Kolmar
  44. ICH wollte dich bewahren, doch du bist lange tot …
  45. Die Eltern von Gertrud Kolmar erzwangen eine Abtreibung
  46. Im Gedenken an Gertrud Kolmar
  47. Nochmals Gertrud Kolmar
  48. An Gertrud Kolmar
  49. An Gertrud Kolmar gedacht
  50. Wieder einmal an Gertrud Kolmar gedacht
  51. An Gertrud Kolmar
  52. In Erinnerung an die gemordete jüdische Dichterin Gertrud Kolmar geschrieben
  53. Der Brief der Geliebten blieb mir
  54. Madonna, Femme fatale und manchmal kleiner Engel
  55. Vision
  56. EINMAL Verwilderung, die Poeten heraufreißt aus Lethargie …
  57. GEBROCHNE Farben mit Grün und Gelb darin …
  58. NIE sie erreicht, Versuche tausendfach, nie sie erreicht …
  59. Schon zu alt für Venedig
  60. Fünf Gedichte an Sylvia Plath Die tote Sylvia Plath spricht
  61. DU meinst zu kühl in Worten immer Melancholie …
  62. MONOCHROMIE! Was weiß ich wirklich noch …
  63. Ein Unmusikalischer nach dem Hören von Franz Schuberts
  64. BIST du nahend, du Entfernte, machst du meisterlich mein Lied …
  65. Die fallende Maske, nach einer Zeichnung von Lorca
  66. Gebet
  67. WORTE, Vögel meiner Dankbarkeit …
  68. Der einzige Brief der Geliebten
  69. Ludovico Carracci: Christus in der Wüste von Engeln bedient
  70. DIE nicht gelebten Leidenschaften fluten …
  71. Das Bild der Geliebten der frühen Jugend (Drei Gedichte) Damals war das Bild noch ein Palimpsest deiner Nähe
  72. DA habe ich versucht, dich aufzulösen …
  73. EIN bisschen mehr vom Judengeist …
  74. SIEHE die Stadt! …
  75. HEUT Nacht stehn alle Sterne …
  76. ICH werde entsagen, um ihre schönen Augen nicht zu …
  77. WARUM bist du nicht Arzt geworden, Celan …
  78. SIE war ein Hauch, der mir nicht blieb …
  79. NUR noch Musik, wie ein Vers von der Schönheit …
  80. DU bist es nicht, du bist es nicht …
  81. JA du bist’s, süßes Mädchen, du blinzelst mir zu …
  82. JAHRAUS, jahrein hab nachgemalt ich dieses Bild …
  83. Ruhende weibliche Form, wohl von Henry Moore
  84. Moderne Skulptur: Frau mit durchgeschnittener Kehle, vielleicht von Alberto Giacometti
  85. An Mascha Kalèko
  86. Abstraktes Bild
  87. Aquarell
  88. Circe und Vampir
  89. Der faszinierende Jünglingskopf Rimbauds taucht vor mir auf
  90. Rock’n roll – Rimbaud und Patti gewidmet
  91. UM ganz die Schönheit zu finden, versuchtest du alles …
  92. Späte unerklärliche Lyrik
  93. Eine jüdische Dichterin (vielleicht an Nelly Sachs gedacht)
  94. IMMER wieder dieses. Das ölige Blut der Schwermut …
  95. DAMALS kein tragisches Lied um die Freundin, warum nicht? …
  96. NIE wieder wird das kleine Nest zur Weltstadt unserer Liebe …
  97. KAM der schwarze Rabe Poes heute Nacht …
  98. Aus dem letzten Manuskript
  99. Traum (Aus den letzten Seiten des letzten Manuskripts)
  100. NOCH einmal möcht ich …
  101. SO möcht ich meinen Grabstein einst, schlicht und vermoost …
  102. Impressum