
- 84 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Über dieses Buch
mit Beiträgen von Anna Forstner, Doris Haffelner, Eva Kasparekt, Eva-Maria Pesendorfer, Gernot, Magdalena Vogler, Renate Wegleitner, Isabella Karner, Nicole Höll, Christoph Adrian, Johanna Verdil, Stefan Höll, Jürgen Pintar, Rikki, Eleonora Grininger, Christine Schlair, Tamara Marinkovic, Traute Karner, Ingrid Fuchs und Petruta Ritter.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Rezept zur Verschmutzung unseres Planeten
Für ein gutes Rezept braucht man am Anfang ein gutes Konzept:
Vermische Erdöl und Erdgas mit Chemie
Dazu brauchst du nicht mal ein Genie!
Übrig bleibt ein Lackerl
Daraus macht man Plastiksackerl
Weiter geht die Reise
Auf unbekannte Weise
Plastiksackerl hin und her
Am Ende landet es sowieso im Meer
Der Magen vom Fisch ist leer
Da fliegt ein Plastiksackerl her
Die Sackerl werden immer mehr
Den Fischen gefällt das sehr
Sie glauben, dass das was zum Fressen wär
So ist der Magen nicht mehr leer
Bestellt beim Kellner
Landet der Fisch dann auf dem Teller
Stefan Höll und Jürgen Pintar, HAK Bad Ischl
Aus der Klasse von Frau Professor Alexandra Auhuber
Ums Haus wird’s schon dämmrig
Der Schnee fällt auf die Erd, leis und lind
Drinnen in der Stuben, in der Wiege
Schläft friedlich des neugeborene Kind.
A junge Frau, die Mutter, daneben
Bis zur Erschöpfung hat sie alles gegeben
Mit all ihrer Kraft fürs neue Leben
An so einem Tag ein Kind zu gebären
Das ist ein besonderer Segen.
Sogar jetzt im Schlaf
Liegt Glück und Freud auf ihren Wangen
Nichts mehr ist blieben
Von dem ängstlichen Bangen.
Das Kind ist ganz gesund
Mehr darfst nicht verlangen
Was jetzt kommt
Des ist ihr´ Pflicht
Und sie weiß, der Weg ist lang
Das Kind zu erziehen
Zu an Menschen
Mit einem aufrechten Gang.
Ein junger Mann, der Vater
Tritt leis in die Stuben
Er könnt laut schreiend jubilieren
vor Freud über sein Buben
Nie ist ihm seine Frau schöner vorkommen
Am liebsten hätt er sie jetzt gleich
Ganz fest in die Arme genommen.
Er lasst sie schlafen, geht wieder hinaus.
Tragt eine Schaufel voll Glut
Durch den Stall und durchs Haus
Alle Ängste und Sorgen vom vergangenen Jahr
Die räuchert er gründlich aus.
Die zwei Kinder und die Großmutter geh´n mit
Die Oma hat ans Leben heut keine einzige Bitt
Nur danken will sie, fürs neugeborene Glück.
Dann tretens in die Stuben
Da ist es still und ganz warm
Die Großmutter nimmt die Kinder in Arm
Sie erzählt dem Buben und dem Mäderl
Die ganze Weihnachtsg´schicht.
Der Vater geht in nahen Wald
Der Baum gehört noch g´richt
Dann versorgt er das Vieh
Spät kommt er in die Stuben
Jetzt ist erwacht die Mutter mit ihrem Buben.
Die Oma kocht heut das Weihnachtsessen
Noch nie, so scheints
Hat die Familie mit größerem Appetit gegessen
Dann werden die Kerzen am Baum angezunden
Das Mäderl hat unter den Zweigen
Ihr Packerl schon gefunden
Ein Schal ist drin
Warme Socken und eine Hauben
Fürn Lausbuben in an Käfig
A schneeweiße Tauben.
Der gfreut sich oiswie und lacht
Damit hat ihm des Christkindl
A besondere Freud bracht.
Dann stimmen sie das Weihnachtslied an
Über die Wangen der jungen Frau
Streichet ganz zart ihr Mann
Die Großmutter wendet sich der Wiege zua
Ganz ruhig und aufmerksam, so scheints
Lächelt der kleine Bua.
Ganz sicher sinds die Eltern
Es wird alles gut werden
Denn sie wissen
Sie besitzen den größten Schatz auf Erden.
Nicht die Sach ist des Wichtigste
Und auch nicht das Geld
Na, die Kinder sind der größte Reichtum auf der Welt.
Lang stehen sie da, ruhig und still
Und halten sich fest an der Hand
Und innigst wünschen alle zam
Dass die Leut auf der ganzen Welt
Grad so glückliche Weihnachten ham.
Rikki, Gmunden
Die rote Luftmatratze
Meine Kindheit verbrachte ich zwischen meinem dritten und sechsten Lebensjahr bei einer Tante meiner Mutter.
Wir lebten da in einem kleinen Reihenhaus mit zirka 70 m2 Wohnfläche, mit acht Personen. Meine Großtante, mein Großonkel, dessen Mutter, also meine Urgroßmutter, vier Töchter der Familie, die...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort „Schreiblust“
- Anfang einer kleinen Ewigkeit
- Auch dir
- Dank an die Trauer
- Das Leiden der Liebe
- Die Welle der Verwandlung
- Du bist mein Engel
- Einsames Herz
- Plastikgedicht
- Fallende Dunkelheit
- Feuer
- Frei
- Freiheit
- Weihnachtsgeschichte
- Glückssee
- Hör hin
- Happy Aging statt Anti Aging
- Zeitwohlstand
- Herbstmelancholie
- Ich pflücke ein Gedicht
- Klang
- Knospe der Zuversicht
- Kostbares Geschenk
- Kuraufenthalt in Bad Goisern
- Kurzgeschichte
- Migrant im eigenen Land
- Neuer Familienzuwachs
- Plastik
- It’s a plastic world
- Plastikgedicht
- Rezept zur Verschmutzung unseres Planeten
- Die rote Luftmatratze
- Schenk mir die Ruh
- Schlaflose Nacht
- Sommer im Park
- Sommerregen
- Sommerwind
- Träum grad
- Traunstein
- Hochzeit
- Immer wenn es Weihnacht wird...
- Meine Gedanken zu Weihnacht 2012
- Unter Wolken und Wind
- Wachsen
- Willst du mit mir gehen?
- Zuhause
- Die Herausgeberin und Autorin
- Impressum