Blanker Wahnsinn
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Blanker Wahnsinn

  1. 372 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Blanker Wahnsinn

Über dieses Buch

Viel zu früh erleidet Rosa einen Herzinfarkt. Doch das ist erst der Anfang: gesundheitliche Probleme folgen Schlag auf Schlag. Obwohl völlig klar sein sollte, dass eine Kiefersanierung angebracht wäre, wird Rosa zwischen den Kliniken hin- und hergeschickt. Nach und nach wird klar, dass sie sich schon längst in den Fängen von korrupten Machenschaften befindet, die nur eines verhindern wollen: ihre Gesundheit. Wird sich Rosa befreien können und nach einer schmerzhaften Odyssee durch die Kliniken die rettende Operation erhalten?

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1. Kapitel

Rosa erlebte trotz der schlimmen Kriegszeit eine recht behütete Kindheit. Noch heute hört sie in ihren Albträumen das dumpfe Rollen von russischen Panzern, die auf der gepflasterten Dorfstraße entlangfuhren. Sehr oft versetzen ihre Albträume sie in diese Zeit zurück, obwohl sie erst 5 Jahre alt war. Die Großmutter war damals, in ihrer Kindheit, für ihre kleine Enkeltochter verantwortlich. Rosas Vater war während dieser Zeit in Sibirien im Krieg. Ihre Mutter war ständig krank und konnte sich leider nicht um ihre Tochter kümmern. Rosa musste schon in ihrer frühesten Kindheit mit Arbeiten und verantwortungsvollen Tätigkeiten beginnen.
Völlig unerwartet verstarb später ihr geliebter Vater mit 62 Jahren an einem Herzinfarkt. Viel zu jung und für sie völlig unfassbar.
Nach langer und tiefer Trauer stand für Rosa fest, dass sie aus der Not heraus, obwohl nicht besonders gewollt, das väterliche Friseurgeschäft übernehmen müsste. Mit nicht unerheblichem Stolz führte sie dann das Friseurgeschäft ihres Vaters in seinem Sinn weiter.
Doch alles … Gute und Erfreuliche hat nicht nur seine gewissen Vorteile, sondern auch viele, zuvor nicht vorhersehbare Schattenseiten, wie sie später feststellen konnte.
Ihre dann doch große Freude, ein eigenes Friseurgeschäft im elterlichen Wohnhaus zu haben, wurde bald durch missgünstige verwandte Personen vereitelt. Relativ kurz nach der Geschäftseröffnung begann der Ausbau ihrer eigenen Wohnung im Elternhaus. Bedauerlicherweise behinderte ein … besonders neidischer Mensch … ihr spontanes Vorhaben. Abrupt und unvermeidbar kam für Rosa dann ein nicht vorhersehbares, katastrophales Ende. Ihre erträumte Zukunftsillusion zerplatzte innerhalb von kürzester Zeit wie eine luftige Seifenblase, feucht spritzend und schließlich verpuffend in der Luft.
Mit deutlichem Unbehagen begutachtete sie verzweifelt ihr durch familiäre Missgunst vereiteltes unfertiges Bauwerk. Betrachtete es jedoch, nichts ändern könnend, dann doch als Ironie des Schicksals. Aber immerhin ein dramatisches, recht trauriges, nicht erwartet habendes Schicksal für Rosa.
Nach näherem Betrachten und vielen schlaflosen Nächten wurde ihr deutlich bewusst, dass das sogenannte … Schicksal ein durch menschliches Handeln herbeigeführtes, negativ oder positiv gesteuertes Eingreifen darstellt und zu erheblichem Leid führen kann. Somit war ihr Traum vom Elternhaus mit eigenem Friseurgeschäft und dazugehörigem ausgebauten Dachgeschoss geplatzt und ausgeträumt.
Ihr wunderschöner Traum, kaum begonnen, war schon bald zerronnen!
Vergeblich versuchte Rosa daher, ihr nicht zu beeinflussendes Schicksal zu verkraften, schaffte es trotz resoluter Bemühung nicht so ganz. Nicht entfernbar blieb ein schmerzvoll stechender Stachel hartnäckig in ihrem Bewusstsein sitzen.
Reiflich überlegend, zusätzlich bedingt durch … private und geschäftliche Familienstreitigkeiten, gab sie schweren Herzens das ihr anteilmäßig gehörende Elternhaus mit dazugehörendem eigenen Friseurgeschäft, dabei auch an ihren Vater denkend, letztendlich auf. Somit verließ sie verzweifelt mit schwermütigem und seelischem Kummer im Gepäck dann überstürzt ihr geliebtes Elternhaus.
Angeschlagene Herzen brauchen Ruhe und Frieden. Daher sehnte Rosa sich verzweifelt nach ihrem Vater, einer erträumten Ruhe und einem Leben so ganz ohne Familienstreitigkeiten.
»Materieller Wert ersetzt keine Gesundheit«, sagte sie sich, »schon gar nicht Herzensschmerz und seelischen Kummer.« Kaum ein Tag verging, an dem sie nicht mit Tränen in den Augen und stets voller Sehnsucht an ihren Vater und ihr Elternhaus dachte. Ständige Albträume versetzten Rosa oft ungewollt in ihre sorgenfreie Kindheit und Jugendzeit zurück. Unaufhaltsame Tränen sammelten sich in ihren Augen und kullerten wie kleine nasse Kugeln an den Wangen hinab.
Nicht wissen und nicht ahnen könnend, was die Zukunft ihr bringen wird, siedelte sie massiv bedrückt und recht verzweifelt 1979 in eine Großstadt der DDR um. Mit allen ihr verfügbaren Mitteln und Kräften versuchte sie, sich in dieser Stadt einzuleben und sich dort eine neue Existenzgrundlage mit dazugehörendem Friseurgeschäft zu schaffen. Rosa benötigte nicht unerheblichen Mut und ein starkes Wollen, gebündelt mit Ausdauer auf gesamter Linie, um Erfolg zu haben.
Allein mit ihrer Tochter Lisa auf fremde Menschen angewiesen zu sein, weder Wohnung noch Arbeit in Aussicht zu haben, nahm sie trotz allem ihr ungewisses Schicksal tatkräftig in ihre zarten Hände.
In dieser Großstadt begann für Rosa ein sie seelisch stark belastender und schmerzvoller Horrortrip. Ursächlich bedingt durch schlampige Arztbehandlungen von einigen Zahnärzten und Kieferchirurgen. Ab diesem Zeitpunkt begannen für sie dramatische Behandlungsalbträume durch einige inkompetente, machtbesessene Ärzte.
Durch belastende Träume wurde Rosa oft in eine Zeit zurückversetzt, die sie in ihrem Elternhaus verlebte hatte. Sie fand sie sich stets in ihrem gewohnten sorgenfreien Leben wieder. Nach gescheiterter Ehe war sie allein für ihre Tochter Lisa verantwortlich und deutlich überarbeitet, da sie gleichzeitig neben Beruf und Kinderbetreuung noch eine Ausbildung in einer dermatologischen Klinik absolvierte. Wie aus heiterem Himmel geschah eine unvorhersehbare Katastrophe, die Rosa hätte das Leben kosten können.
Plötzlich, völlig ahnungslos und unerwartet, noch während der Arbeit, überfiel Rosa heftige Übelkeit, und ein stark brennender Schmerz zerriss ihr förmlich die Brust. Erhebliche Schweißausbrüche folgten und setzten sie binnen kürzester Zeit mit derber Wucht außer Gefecht.
»Verdammt«, schimpfte sie, »was wird das denn jetzt?«
Spontan schwirrten zig Fragen und Überlegungen durch ihren Kopf. Massiv versuchte sie daher, gegen diese unheimliche und schmerzvolle Macht anzukämpfen.
Jeder Atemzug, den Rosa einsog und wieder ausstieß, war ab sofort mit stechendem Schmerz und beklemmendem Luftmangel verbunden. Jedoch nach längerer Verschnaufpause und angestrebter Ruhe verbesserten sich feststellbar diese eigenartigen, ihr nicht bekannten und trotzdem beängstigenden brennenden und stechenden Brustschmerzen, die sich wie ein glühender Stein in ihre Brust bohrten. Nach leichtem Abklingen dieser sonderbaren Beschwerden dachte Rosa unaufhörlich an diese merkwürdige Sondereinlage. Ahnende Verdachtsmomente drifteten bereits ab in eine nicht wissende, doch immerhin bestimmte Richtung.
Auf jeden Fall bedeutete dieses sonderbare Ereignis für Rosa leider nicht sonderlich Erfreuliches.
Doch aber was?, versuchte sie zu ergründen.
In ihrem Unterbewusstsein baute sich ein vager, sie nicht minder quälender Verdacht auf.
Hoffentlich kein Herzinfarkt?
Eine ernüchternde Schockwirkung erschütterte sie, und schon fegten angstvolle Überlegungen durch ihr Gehirn.
Womöglich sterben? Unmöglich. Keine Zeit dafür. Nein! Niemals.
Anfallartige Schmerzattacken dieser Art waren Rosa unbekannt, doch erinnerten sie sie an etwaige Beschwerdeerscheinungen wie bei ihrem Vater kurz vor dessen Herzinfarkt. Den er aber leider nicht überlebt hatte.
Unmittelbare Übereinstimmungen waren auch hier bei Rosa erkennbar. Trotz alledem versuchte sie, nicht an eine derartige Möglichkeit zu denken, geschweige diese Möglichkeit zu akzeptieren.
Ihr Bewusstsein sträubte sich hartnäckig dagegen, einen Herzinfarkt anzunehmen, da dieser zur völlig falschen Zeit auftrat und nicht erwünscht und vorgesehen war. Rosa hatte keine Zeit für derartige Launen der Natur. Diesbezügliche Überlegungen ausblendend, versuchte sie, die hartnäckigen, sie zermürbenden Beschwerden zu verdrängen. Sie wollte damit auch nichts zu tun haben.
Doch voller Unbehagen und mit eisigem Grausen im Nacken ließ sie der Gedanke an einen möglichen Herzinfarkt nicht mehr los. Zweifellos war sie mit Sicherheit viel zu jung, gerade mal 36 Jahre alt, für solch einen makabren Scherz der Natur?
Nach einer fast beschwerdefreien Nacht, bereits wieder am nächsten Morgen, wiederholten sich spontan diese vom Vortag identischen, heftigen Schmerzattacken. Doch diesmal begleitend mit zusätzlicher, extrem großer Atemnot, starken Schweißausbrüchen und bis in ihren linken Arm ausstrahlenden, stechenden Schmerzen.
Rosas Mutter Elise, umgehend das desaströse Problem erkennend, trat sofort in rege Aktion, da sie durch Erfahrung mit dem Herzinfarkt ihres Mannes ebenfalls einen solchen bei ihrer Tochter Rosa vermutete. Allzu deutlich war ihr noch der Tod ihres Mannes, mit gerade einmal 62 Jahren, in Erinnerung. Das war gerade mal ein Jahr her.
Umgehend tätigte ihre Mutter Elise einen Notruf an ihre Arztpraxis. Sie schilderte dortiger Ärztin die Problemsituation, worauf diese sofort den Bereitschaftsnotdienst alarmierte, der dann mit Blaulicht und Martinshorn kurz darauf erschien.
Nach heftigem Sträuben der zierlichen Rosa, im Rettungswagen mitzufahren, wurde ein Sanitäter despotisch und verfrachtete sie resolut auf eine Trage, ins Rettungsfahrzeug hinein. Konsequent und professionell wurde noch im Rettungswagen eine erste gründliche Untersuchung durchgeführt. Und es wurde tatsächlich, wie erahnt, ein Herzinfarkt diagnostiziert. Pech für Rosa, aber wiederum großes Glück für sie, eine schnelle, unverzügliche Hilfe bekommen zu haben.
Das Glück war ihr besonders hold, denn der Rettungsarzt und die Sanitäter waren alte Bekannte aus einer Hautklinik, in der Rosa zur Zeit eine 3-jährige medizinische Ausbildung absolvierte. Durch ihre anschließende Diplomarbeit erhielt sie die staatliche Anerkennung im Gesundheitswesen in Potsdam.
Unvermeidbar waren allerdings weitere gründliche Untersuchungen und Behandlungen. Rosa war äußerst besorgt um ihren Gesundheitszustand, da nur in seltensten Fällen Personen einen Infarkt mit 36 Jahren bekamen. Jedoch setzten dortige Ärzte alle notwendigen Möglichkeiten ein, um Rosas Gesundheitszustand wieder herzustellen.
Zig Fragen belästigten sie und tauchten immer wieder bei ihr auf, zwecks reeller Ursache dieses nicht zeitgemäßen Herzinfarktes. Daher musste Rosa leider die nicht unerheblich anstrengenden Untersuchungen über sich ergehen lassen. War auch gut so. Sie musste ja möglichst bald wieder gesund werden. Lisa braucht ja ihre Mutter.
Völlig erstaunlich für sie war jedoch die Frage nach eventuellen … Entzündungsherden in der vergangenen Zeit.
Natürlich gab es … diese.
Große Lymphknotenschwellungen am Hals, immer wiederkehrende starke Kopfschmerzen und öfter Übelkeit setzten Rosa von Zeit zu Zeit erheblich zu. Jedoch vermied sie, ihre ständigen Vermutungen von möglichen Entzündungen an den Zähnen zu erwähnen. Sie wollte sich nicht lächerlich machen. Doch nach schlaflosen, unruhigen Nächten brachte sie dann doch den Mut auf, äußerst vorsichtig von ihrem Verdacht, dass eventuell an ihren Zähnen Eiterherde und Zysten sein könnten, zaghaft zu berichten.
Schneller als erwartet erhärtete sich jedoch der Verdacht, dass Entzündungen im Oberkieferbereich tatsächlich eine mögliche Ursache ihres Herzinfarktes sein könnten.
Die Rosa sorgsam und fürsorglich behandelnden Klinikärzte gaben ihr nach reiflichen Überlegungen und fachlich korrekter Beratung eine Überweisung für weitere Untersuchungen ihres Kopfes, um eventuelle Entzündungsherde als mögliche Infarktursache auszuschließen.
Niedergeschlagen sowie massiv und deutlich am Boden zerstört durch folgendes Untersuchungsergebnis: Es konnten leider keine genauen Entzündungen im Kopfbereich diagnostiziert werden?
Rosas innere Überzeugung sowie auch ihre sie selten täuschenden Ahnungen sagten ihr aber, dass sie doch fest an ihren Verdacht bezüglich der Entzündungen an den Zahnwurzeln festhalten würde. Zumal ihre periodisch wiederkehrenden Kopfschmerzen, besonders im Stirnbereich, darauf hinwiesen.
Tatsächlich bewahrheitete sich kurze Zeit später ihr stetiger Verdacht, dass die Möglichkeit bestünde, dass als Auslöser ihres Herzinfarktes doch eventuelle Entzündungsherde an den Zähnen als Ursache in Betracht kamen. Inzwischen wurde auf Rosas drängenden Wunsch hin eine Sputum-Untersuchung getätigt, nach deren bakteriologischer Untersuchung sogar zahlreiche Bakterienstämme registriert wurden. Leider war dann der gesamte Untersuchungs- und Behandlungsablauf diese Problematik betreffend eine unmögliche Farce, da man derzeitig mit einem solchen Ergebnis nichts anfangen konnte, leider auch keine positive Verwendung dafür hatte. Diese herbe Enttäuschung nahm Rosa seelisch stark mit.
Zu dieser Zeit fehlten in der Tat diesbezüglich spezialisierte ärztliche Profis.
Aus eindeutiger Erkenntnis der Rosas Herzinfarkt behandelnden Ärzte wurde ihr Herzinfarkt, großer Vorderwandinfarkt, doch durch eine massive bakterielle Entzündung ausgelöst. Die diesbezügliche notwendige Behandlung wurde ein derber Reinfall, ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Prolog
  3. 1. Kapitel
  4. 2. Kapitel
  5. 3. Kapitel
  6. 4. Kapitel
  7. 5. Kapitel
  8. 6. Kapitel
  9. 7. Kapitel
  10. 8. Kapitel
  11. 9. Kapitel
  12. Epilog
  13. Ein Schlusswort
  14. Impressum