
- 100 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Über dieses Buch
Einige möchten in einer Rückführung ihre Vergangenheit entdecken und ob es denn tatsächlich so etwas gäbe wie vergangene Leben. Andere wiederum versuchen im psychologischen Ansatz in ihre frühe Kindheit einzudringen, um dort Traumen, Erfahrungen zu finden, um Probleme im gegenwärtigen Alltag lösen zu können - eine Regressionstherapie. Ja, einige sind so von ihren Erfahrungen gebrandmarkt, dass sie sich mehr und mehr vom Leben zurückziehen, Angst haben, irgendwelchen weiteren schlechten Erfahrungen zum Opfer zu fallen. Es entwickeln sich Vorurteile gegenüber der Umgebung, gegenüber seinen Mitmenschen, da diese ähnliche Merkmale haben wie das einst Böse, das einem widerfahren ist.So regiert der Gedanke den Menschen und es scheint ihm bisweilen unmöglich, über seinen eigenen Schatten zu springen. Aber was gibt dem Gedanken diese Kraft, was sind die Grundgesetze des Verstandes und was kann man tun, um der einstigen Erfahrung die Macht zu nehmen, um ein Leben leben zu können ohne dass der Schatten der Vergangenheit das Dasein verdunkelt? Eine Rückführung ist nicht nur eine Reise in die Vergangenheit. In einer Rückführung entdeckt sich die Person selber, sie kann für sich all die Kraft und Motivation wiedergewinnen, die sie durch ihre Erfahrungen verloren hat und neue Freude am Leben gewinnen. Leute sprechen über das Verarbeiten von schlechten Erfahrungen und mal ehrlich, hat überhaupt jemand eine Ahnung darüber wie man das Ladungspotential eines Gedanken, einer Erfahrung verringert? Wenn nicht, wie kann er dann Erfahrungen verarbeiten? Ich meine, selbst die Experten der geistigen Gesundheit, der Psychologe oder der Psychiater wissen nichts darüber, diese sprechen über die Funktionsweise des Gehirns, also chemischen, materiellen Vorgängen.Somit haben wir also eine Grundlage, den Gedanken und die Energie mit der der Gedanke die Person antreibt.Dieses Buch gibt einen kurzen Einblick über eine neue Sichtweise des Menschen und zeigt eine Vorgehensweise, um die Schatten der Vergangenheit zu besiegen.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Der Mensch
- Der Mensch ist ein Produkt seiner Taten.
- Er tut das, was er denkt. Wenn er denkt es nicht zu tun, tut er es nicht.
- Der Mensch versucht nicht falsch zu tun.
- Es gibt seltsame Handlungen. Somit gibt es seltsame Gedanken*.
- Da der Mensch versucht nicht falsch zu tun und es doch tut, gibt es Gedanken die stärker erscheinen als der Mensch will.
- Somit regiert der Gedanke den Menschen.
- Somit ist der Mensch nicht immer Ursache über seine Gedanken.
- Somit gibt es einen Teil im Menschen, der falsch zu tun ihn bestimmt.
- Dieser Teil verwirrt ihn, er macht ihn klein, schwach und krank.
- Krank sein, heißt falsch zu tun - was der Gedanke auch befiehlt. (Jahrmillionen Ingenieursarbeit ergeben einen Organismus der sich selbst heilt. Und doch wird er krank.)
- Somit organisiert der Gedanke Materie.
- Und der Gedanke wird von dem Wesen gedacht.
- Alle Gedanken sind aus dem Gleichen gemacht, seien sie gut oder schlecht.
- Der schlechte Gedanke lässt sich auflösen. Er stammt von den schlechten Erfahrungen die einst gemacht und der Mensch zuvor getan(!).
- Somit wird man wieder groß, stark und gesund.
- Und der Mensch muss nicht mehr Mensch sein.
Das Wesen
- Das Wesen ist nicht der Mensch.
- Das Wesen ist die Person selbst, das was sich selbst bewusst ist.
- Das Wesen erschafft Energie, es formt diese Energie zu Bildern, welche man Gedanken nennt.
- Die Ansammlung dieser Bilder nennt man Verstand.
- Intelligenz ist der Umgang mit Energie. Man nimmt die Bilder aus dem Verstand und setzt sie zu neuen Bildern zusammen. Somit haben wir die Fähigkeit, wahrgenommene Probleme zu lösen.
- Seltsame Gedanken hindern Intelligenz.
- Das Wesen verliert Intelligenz nicht, verringert sie aber.
- Der Tod ist ein Mittel sich des nutzlos gewordenen Körpers zu entledigen.
- Das Wesen geht nicht verloren. Es gibt dem neuen Körper die Energie sich zu entwickeln. Es sendet Energie über die Nervenkanäle zu den Muskeln, was in Bewegung resultiert.
- Das Wesen nimmt den Verstand mit, „vergisst“ ihn aber.
- Das Wissen geht nicht verloren.
- Das Wesen hat alle Fähigkeiten, diese werden jedoch durch Gedanken blockiert.
Von Gott zu Mensch
- Am Anfang erschuf das Nichts* das Etwas*.
- Mit dem Etwas begann die Zeit.
- Das Nichts hauchte dem Etwas leben ein, und es ward der Mensch.
- Das Nichts ist genau das was es ist: NICHTS, hat aber die Fähigkeit alles zu erschaffen.
- Ebenso wie das Nichts alles aus dem Nichts hervorbringen kann, kann es alles wieder zu nichts machen – so kann das Ende der Anfang sein.
- Somit gibt es keinen Wert, weder gut noch schlecht, noch richtig oder falsch.
- Jedoch gibt der Mensch den Dingen einen Wert, weil er denkt, dass er Etwas sei und doch ist er nur ein Teil vom Nichts.
- Und der Mensch hat seiner Vergangenheit Barrieren aufgelegt, die er als Vergessen bezeichnet.
- Und die Barrieren sind durch Schmerz geschützt, weil der Mensch versucht den Schmerz zu vermeiden und er ihn nicht konfrontieren kann.
- Und er hat den Schmerz zuerst verursacht, bevor er ihn erfahren konnte.
- Und er hat den Schmerz einer anderen Quelle zugeschrieben und das ganze Spiel geriet außer Kontrolle.
- Und der Mensch ist genau dort gelandet wo er jetzt ist!
- Und wenn der Mensch den Schmerz konfrontiert und auslöscht, seiner Vergangenheit habhaft wird, kann er selbst der Anfang sein.
- Und das Nichts kann aus seinen ganzen Teilen zu einem Gesamten zusammengefügt werden.
Denkanstöße
- Das Wort ward Fleisch.
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. - 13,6: „Der Knecht ist nicht größer als sein Herr und der Apostel nicht größer als der, der ihn gesandt hat.“
- 6,63a: Der Geist ist’s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze.
- Psalm 82,6: „Ich habe gesagt ihr seid Götter.“
- Wessen Herz ohne Sünde ist, dessen Bitten werden erfüllt werden.
Der Suchende – oder ...
- An erster Stelle steht natürlich, ob man sich bei der ganzen Sache besser fühlt und für sich feststellt, dass es auf die eine oder andere Art aufwärts geht.
- Dann möchte man natürlich seine Fragen beantwortet haben und zwar wissenschaftlich und nachvollziehbar, in der Art, dass man es wirklich verstehen kann.
- Einen deutlichen Hinweis darauf, ob es der richtige Weg ist, merkt man daran, ob Schriftstücke geliefert werden, welche das Thema „Verstehen“ behandeln. Bevor man irgendetwas tut, sollte man in der Lage sein zu verstehen, um was es sich handelt. Hat dir irgendwann einmal jemand eine anwendbare Definition für Verstehen gegeben? Also ich bekam während meiner ganzen Schulzeit, Ausbildungszeit von keinem Lehrer etwas in dieser Art erklärt. (Später mehr dazu.)
- Der begangene Weg sollte auch Lernmethoden vermitteln, mit denen man in der Lage ist, das Wissen welches angeboten wird, sich in einer bestimmten Form anzueignen und zwar in der Art, dass es auch angewendet werden kann – nicht nur bloße Theorie! Er sollte anwendbare Techniken beinhalten, bei deren Anwendung man positive Ergebnisse erzielt – man fühlt sich dadurch besser, oder man gewinnt Fähigkeiten, welche das Leben leichter machen. Was nutzt es etwas zu tun, durch das nichts verändert wird?
- Die Lehre die angeboten wird sollte die Gesetzmäßigkeiten der Umgebung beinhalten, in der man lebt. In unserem Fall das physikalische Universum, also die Gesetzmäßigkeiten der belebten und der unbelebten Natur. Man wird Dinge nur dann verändern können, wenn man gültige und anwendbare Grundlagen über diese Dinge hat. Was die unbelebte Natur angeht, hatte Isaac Newton* seine Finger schon im richtigen Loch, er sagte, dass es Kraft benötigt um Materie zu bewegen. Und man wird in diesem physikalischen Universum nur diese zwei Dinge finden, Kraft und Materie – selbst der denkende Mensch fußt auf diesem Prinzip, er verschiebt oder verbindet in seiner geistigen Welt Gedanken, wobei der Gedanke die Materie darstellt und die Fähigkeit den Gedanken zu bewegen, die Kraft. Hat man nun anwendbare Grundlagen über Kraft und Materie, so hat man eigentlich alles, was man braucht!
- Und jedes Mal, wenn dir erzählt wird, dass es eine geheimnisvolle Kraft gäbe, eine Kraft gegen die du nichts auszurichten vermagst, die irgendwie ihre Finger im Spiel hat, sei es nun ein Gott, das Unterbewusstsein, die Evolution, die Gene, irgendeine Mixtur oder ein Amulett, so stelle einfach nur fest, dass man dir deine eigene Kraft, deine eigene Fähigkeit Ursache zu sein nehmen will! Dies zu tun zeugt nur davon, dass man dich irgendwie unterdrücken will, es ist ein weiterer Schritt in den Abgrund, es ist ein Schritt gegen deine Selbstbestimmung und gegen deine Entscheidungsfreiheit!
Der Zustand des Menschen
Inhaltsverzeichnis
- Motto
- Zum Lesen des Buches
- Hinweise
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Theoretischer Teil
- Praktischer Teil
- Glossar
- Quellenangaben
- Über den Autor
- Weitere Bücher
- Impressum