Bayern ist Sahne, Berlin net
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Bayern ist Sahne, Berlin net

Lage der Nation Fakten, Erkenntnis, Bosheiten Jahrtausende in Kurzform

  1. 156 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Bayern ist Sahne, Berlin net

Lage der Nation Fakten, Erkenntnis, Bosheiten Jahrtausende in Kurzform

Über dieses Buch

Das Buch ist eine knappe Analyse, eine Lagefeststellung der Situation in Deutschland. Es zeigt wie Fortschritt, quirliger Geist, handwerkliches Geschick seit Jahrtausenden im deutschsprachlichen Süden regiert, auch im Westen. Hilfreich als Handbuch für den Umgang mit Preussen. Ein bisschen provozierend. Gebaut auf Fakten. Wo möglich mit Humor oder Galgenhumor. Zugleich ist es Handbuch gegen zentrale Desinformation, Propaganda, Bildungsgefälle. Das Bildungsgefälle zwischen Bayern und Preussen hat eine lange Tradition.

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D. Entwicklungsgeschichte

I. Die kreativen, Schöpferischen („Homo Perfectus“)
a) Kelten, helle Köpfe um 800 vor Christus
Es war einmal ein hochbegabtes Volk, die Kelten.
Die Wissenschaft beweist, dass ihr Geist und ihre Tatkraft 800 J. vor Chr. strahlte. Wirklich waren sie schon früher da. Sie bildeten wie die Griechen eine Hochkultur.
Kelten bedeutet, die Kühnen, die Tapferen. Sie hatten vor nichts Angst, außer, dass ihnen der Himmel auf den Kopf stürzen könnte (man glaubte, der Himmel sei eine große Kuppel die brechen konnte). Sie hatten helle Haut, rotblondes Haar und blaue Augen. Sie sind nicht zu verwechseln mit den Germanen oder den Preußen, die von der Nazipropaganda überbewertet wurden (obwohl Hitler aus keltischem Gebiet stammte).
Überall wo sie wohnten betrieben sie Landwirtschaft und Viehzucht. Zugleich hatten sie erstklassige Handwerker. Sie pflegten ein durchdachtes Wegenetz, für den Zahlungsverkehr gab es schon Münzen. Handel betrieb man bereits „global“ in der damals bekannten Welt (wir brauchen uns heute nichts einzubilden). Der Handel brachte Reichtum. Für die damalige Zeit waren sie modern. Der Mann war im Schnitt 172 cm groß, die Frau 162 cm, die Hirnmasse entspricht der heutigen. Ihre Frauen waren fast gleichberechtigt. Befehle ohne Denken anzunehmen, war nicht ihr Ding. Man sagt den Schönen Mut, Autorität, Geldund Prunksucht nach. Sie trugen gerne bunte Kleider, Farbe kam aus dem Mittelmeerraum, Schmuck, z.B. Bernsteinketten von der Ostsee. Sie schminkten sich und geizten nicht mit ihren Reizen.
Im Liebesleben sollen sie sich Freiheiten genommen haben. Die Altgriechen nannten sie Galen oder Kelteu.
Ihr Hauptstamm lebte im Bereich Mittel-/Ostfrankreich bis nach Süddeutschland, der heutigen Schweiz, Österreich, Baden-Württemberg, Bayern und Böhmen. Die keltisch-stämmigen Menschen im Süden und auch im Westen des deutschsprachlichen Raums (Rheinland) waren schon immer kreativ.
Die Synapsen in ihrem Hirn leiteten anscheinend sehr optimal. Ihre geistigen Führer waren die Druiden (bekannt aus ASTERIX). Sie waren für religiöse Riten, Heilen von Krankheiten, Astronomie zuständig, zugleich waren sie Lehrer und Richter. Ihre Ausbildung dauerte 20 Jahre (so alt ist das Bildungsgefälle). Die Kelten führten das Pferd bei uns ein, eine wichtige Erneuerung (heute Innovation).Wissenschaftlich belegt ist, dass sie zweischneidige Schwerter aus Bronze, die als Hiebwaffen die Kampftaktik radikal veränderten, schon vor drei Tausend Jahren bis in das technologisch rückständige Norddeutschland lieferten. Die zahlten mit dem begehrten Bernstein (leicht zu finden), den die Kelten in den Mittelmeerraum, sogar nach Ägypten und die heutige Türkei brachten. In ENGLAND bargen Wissenschaftler einen Mann, der vor 4.300 Jahren aus den ALPEN kam um Kupfer zu suchen. Danach führten sie das Eisen bei uns ein (das Wort Eisen ist keltisch)!
Sie zogen dorthin, wo sie Erzvorkommen fanden.
Belegt ist, dass sie Eisen vor 2500 Jahren (da war nördlich und im späteren Berlin noch lange Bronzezeit) im Nordschwarzwald arbeitsteilig herstellten (Technologiezentrum).
Sie hatten schnelle Füße und waren hell im Kopf. Wie ein Magnet zog Eisenerz keltische Industriepioniere an. Sie lebten schon damals nach dem Motto „Geist und Tatkraft ist sexy“.
Die Eisenverarbeitung und das Wissen darüber, wurden zu einer Quelle des Reichtums. Sie prägte den Alltag der Bauern und Krieger. Sie schmiedeten Werkzeuge wie Feilen, Schaufeln, Meißel, Nägel, Sensen, Hämmer, Messer, Scheren in zeitlosem Design, das bis heute besteht. Interessant, was wir heute gedankenlos kaufen, haben die Gescheiten vor Christus ausgedacht. Und dann gemacht. Aus Eisen! Qualität, die bis heute gilt. Die Wirtschaft blühte (wie heute).
Anzumerken ist ein „Obacht“: Der Druide hatte Wissensvorsprung, der Schmied hatte Wissensvorsprung. Macht des Wissens!
Sie wohnten in komfortablen Langhäusern, Mehrgenerationenhäusern. Die Schlafräume waren im I. Stock, damit sie das Feuer vom Erdgeschoß wärmte (Fußbodenheizung). Die Mauern waren aus Stein und Lehmziegeln 40 x 40 x 9 cm. In Manching bei INGOLSTADT war vor 2500 Jahren eine moderne Stadt (vermutlich mit Hilfe von griechischen Baumeistern erstellt), deren Stadtmauer eine Länge von 7 km hatte.
Zum Vergleich: Die Hütte eines Wikingers, der von Raubzügen lebte, in Schleswig-Holstein hatte um 1.000 nach Chr., also später, gerade mal 12 qm.
Die Kelten aßen gerne und gut. Ihre Bauern produzierten mehr als gebraucht wurde. Wie heute!
Das Huhn aus ASIEN wurde über GRIECHENLAND eingeführt. Selbst die einfachen Kelten hatten vitaminreiche Kost. Man trank Bier und Wein. Die Speisen wurden mit exotischen Gewürzen verfeinert, Fleisch wurde mit Salz aus Bad Reichenhall haltbar gemacht.
Sie sorgten sich ums Land, das Land sorgte sich um sie.
Es war grad schön!
Sie lebten nach dem Grundsatz „gut arbeiten, gut essen“, gut feiern, wie auch heute bei den Südlern. Sie sind ohne Zweifel Hebammen der westlichen Zivilisation.
Der Bär steppte.
Sie schufen die Grundsteine für Audi, BMW, MAN, Mercedes, Porsche, Luft- und Weltraumtechnik, Medizintechnik und …
Bis heute gut sieht man den KELTISCHEN Einfluss auf den Gebieten BADEN-WÜRTTEMBERG, BAYERN, ÖSTERREICH und SCHWEIZ. Selbst Halloween, mit dem wir heute unsere Kinder bespaßen, geht auf sie zurück. An diesem Tag kamen die Seelen ihrer Toten, ihrer Lieben zurück. Um die Götter wohl zu stimmen, brachte man an Halloween Menschenopfer. So töteten sie Könige, Anführer die den Aufgaben nicht gewachsen waren, rituell. Es ist die Nacht vor Allerheiligen, am 1. November.
Anzumerken ist ein „Obacht“: Es ist kein Zufall, dass bei Südlern Geist und Wirtschaft bis heute blühen. Macht des Wissens.
b) Römer, Kulturbringer um Christi Geburt
Wir KELTEN hatten uns lange behauptet und sogar ROM besetzt. Aber die RÖMER hatten hinzu gelernt, auch militärisch!
Zunächst eroberten sie Frankreich. Sie besiegten dort die mutigen Kelten im Jahr 52 vor Chr. Sehr unfein, weil Julius Caesar die keltischen Frauen im heutigen Arles als Geiseln nahm, verhungern ließ. Die Ostgrenze des römischen Reichs verlief nun etwa entlang des Rheins. Im wichtigen Köln (lat. COLONIA = Kolonie) und am Niederrhein entstanden schon vor 2.000 Jahren Manufakturen in denen man hochwertiges aus Glas, Eisen etc. herstellte. Auch dort sehen wir die schöpferische Tradition.
Etwa im Jahr 16 – 15 vor Christus kamen sie auch über die Alpen. Die römischen Legionäre (Soldaten) waren hervorragend ausgebildet und ausgerüstet. In einer Legion (6.000 Soldaten) herrschte Ordnung und Disziplin (bei „Italienern“ kaum zu glauben, aber es war so). Durch ihre Kampftaktik in geschlossener Formation waren sie den mutigen Kelten in der offenen Feldschlacht überlegen. Aber auch durch ihre Waffen. Ihr Pilum, ein 3 kg schwerer Wurfspieß war so geformt, dass er im Schild des Gegners stecken blieb. Dadurch konnte der Kelte den Schild nicht mehr korrekt halten und wenn er ihn fallen ließ, war er schutzlos.
Der obegermanisch-raetische Limes
Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Bd 12. Leipzig 1908, S. 557-558.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20007004257
Römerturm am Limes im Taunus, © fotografci - stock.adobe.com
Hinzu kam die Zerstrittenheit unter den keltischen Unterstämmen, wodurch die Kräfte nicht gebündelt wurden. Die Kelten fügten sich. Das war gut so, weil sich die zwei Hochkulturen gegenseitig befruchteten.
Das Gebiet ostwärts vom RHEIN, im NORDEN der KELTEN und dem späteren LIMES, nannte man BARBARICUM. Dort behauptete sich ein Naturvolk im Wald, später GERMANEN genannt. Die konnten nicht lesen und schreiben. Das Bauen beherrschten sie nur mit Holz. Sie pflegten keine weit reichenden Handelsbeziehungen, kein Wegenetz (das war ein bedeutender Unterschied). So mussten sie von dem Kargen leben, was sie selbst anbauen konnten. Arme Leute. Aber, wenn sie den RÖMERN 25 Jahre als Soldat dienten, konnten sie die Römische Staatsbürgerschaft erhalten. Der unterschiedliche Lebensstil beeindruckt Verhaltensforscher bis heute.
Saalburg, © Fotolia: Frank Wagner
Limes – Wohlstandsgrenze und Schutzwall gegen die Barbaren.
Die Römer kamen nicht als Wirtschaftsflüchtlinge. Sie wollten ihr Weltreich nach Norden gegen Überfälle der ungebildeten Barbaren absichern. Die Kelten (und etliche Germanen) erkannten die Vorteile der Zusammenarbeit. Zunächst als Garnison für die Legionäre entstanden vor 2000 Jahren erstaunlich moderne Städte wie Regensburg, Augsburg, Trier, Mainz, Koblenz, Köln, Bonn, sowie die späteren Hauptstädte London und Paris. Die Römer brachten ihren noch höheren Lebensstandart mit. Ihre Legionäre bauten feste Straßen. Das machte schnelle Truppenbewegungen, Nachschub und Handel möglich. Die Städte und Landsitze wurden aus Stein gemauert. Man war an Wasserleitungen angeschlossen, hatte Fußbodenheizung, Badehäuser mit Warmwasser, Toiletten mit Wasserspülung, Luxus! Das Wasser aus der Eifel floss über 95 Kilometer nach Köln und versorgte dort die Stadt und die Thermen. Die römischen Ingenieure waren genial, sie nutzen das Gefälle von vierhundert Metern. Sie sicherten die Versorgung mit Frischwasser und die Entsorgung von Abwasser! Wenn sie sich einfügten, durften auch Einheimische in den Siedlungen sein. Gern nahmen sich Legionäre im Ruhestand germanische Mädchen zur Frau. Die wollten nicht zurück in ihr altes Leben. Als Schutz gegen die Barbaren, den Germanen, entstand der Limes, der von Regensburg bis Bonn reichte. Für Handel war er durchlässig, so konnten die Nordler das Blondhaar ihrer Frauen, das die Römerin als Perücke liebte, gegen hochwertiges Gerät eintauschen. Der Limes sollte unkontrollierte Einwanderung verhindern. Er war die Wohlstandsgrenze.
Trier z.B. war mit gut 80.000 Einwohnern die größte Stadt nördlich der Alpen. Urkundlich genannt wird es bereits 23.09.17 vor Christus. Es war Regierungssitz eines Junior Cäsars, in dem der spätere Kaiser Konstantin tätig war.
Von TRIER aus wurde das weite Gebiet von ENGLAND bis NORDAFRIKA geführt. Ohne Internet. Konstantin ist bedeutend. 313 nach Chr. erlaubte er Religionsfreiheit! Nun verbreitete sich von KÖLN und TRIER aus das Christentum. Staatsreligion im römischen Reich wurde das Christentum 380 nach Chr., wohl deshalb sind die Südler und die Rheinler überwiegend katholisch. Als Hauptstadt des Oströmischen Reichs ließ er Konstantinopel mit der größten christlichen Kirche Hagia Sofia (Griech. = Heilige Weisheit) erstellen. Die stolze Stadt auf europäischem Boden, weckte ab dem 7. Jahrhundert die Gier der Moslems. Gern vergessen wird, dass das Christentum im Orient unter dem Schutz der Römer, weite Gebiete umfasste. Ja, dort „gegründet“ wurde. So gehörten die christlichen Kirchen am Nil zu den ältesten der Welt. Die Menschen waren Christen. Interessant ist, dass die Frauen früh Schutz im Christentum suchten, weil dessen Regeln sie vor den Männern schützten, schon damals eine Art „Frauenhaus“. Der Islam trat mit Mohamed 600 Jahre nach Chr. auf, dann aber sehr „angriffslustig“. Mit dem Zerfall des Römischen Reichs geriet die Welt aus den Fugen. Das Oströmische Reich bestand noch, zum Glück. 622 nach Chr. wurde ein islamischer Staat in Medina, heute Saudi-Arabien, errichtet. Alsbald versuchten die Araber Europa zu erobern. Sie hatten (haben?) eine hohe Kampfmoral. Auf dem Balkan wurden sie durch „Konstantinopel“ gestoppt. Ihr Angriff über das ehem. römische Nordafrika gelang aber. Von 677-717 nach Chr. eroberten sie große Teile Spaniens und Portugal.
Zeitsprung:
Später übernahmen die OSMANEN (die TÜRKEN), ein Reitervolk aus ASIEN die Macht und griffen uns an. 1453 nach Chr. kam es zur Entscheidungsschlacht. Ein Ungar hatte ihrem Führer Sultan Mehmet II, einem jungen Christenhasser, schwerste Artillerie gebaut. Damit konnte man Steinkugeln von 650 Kg verschießen. Das „Abendland“ hielt nicht zusammen. EUROPA ließ das Bollwerk KONSTANTINOPEL im Stich. Die Verteidiger hatten knapp 7.000, dabei eine Handvoll Kämpfer aus GENUA und SPANIEN, die Angreifer über 100.000 Mann. Das erinnert an die heutige Schwäche der Bundeswehr (BW). Und die Auswirkungen der Schwäche. Dem schweren Beschuss hielten die Mauern von Konstantinopel zwei Monate stand. Am 29. Mai nachts kam der Großangriff durch das zerschossene Mauerwerk. Der Kaiser fiel im Straßenkampf, auch Säuglinge wurden enthauptet. Am 30. Mai klangen aus der HAGIA SOFIA der Kirche der Heiligen Weisheit islamische Gebete. Sie wurde nun Moschee. Ein schwerer Sieg gegen die Christenheit. Der Tag wird in der TÜRKEI jährlich gefeiert, bis heute (2014).
Ein g...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Danksagung
  3. Vorwort
  4. A. Herkunft des Verfassers, oder auch die Hauptsach isch, man weiß, was die Hauptsach isch.
  5. B. Nazis und Leid im III. Reich
  6. C. IST-Lage 2014
  7. D. Entwicklungsgeschichte
  8. E. Lageentwicklung nach dem Weltkrieg II
  9. Vorsehung
  10. Legende
  11. Quellenhinweis
  12. Impressum