
- 168 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
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eBook - ePub
Über dieses Buch
Das Buch "Der Himmelsläufer" ist ein spiritueller Erfahrungsbericht, der die Themen Erdheilung und Segenskräfte miteinander verbindet. Gehen wir wirklich einen heiligen Weg, und sind wir ein Segen für die Welt?Initiationen im Kontakt zu Mutter Erde, Engelbegegnungen, sowie die Übungen der Himmelsläufer, führen den Leser tief hinein in spirituelle Welten.Es sind Erfahrungen, die berühren und letztlich ein Ruf an uns alle, Mutter Erde zu heilen und einen heiligen Weg zu gehen.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Die Rückkehr zu Mutter Erde
In den Tagen nach unserer zweiten Begegnung, praktizierte ich die Übungen wie zuvor. Immer wieder betrat ich in meiner Wahrnehmung den Himmelsraum und spürte, wie er schon direkt unter meinen Füßen beginnt. Schließlich waren mir die letzten Worte des Himmelsläufers, den Himmel dort zu bewahren, nicht entgangen.
Es ist gar nicht so leicht zu beschreiben, wie sich das bewusste Empfinden eines Himmelsraumes in meiner alltäglichen Wahrnehmung auswirkte.
Die geistige Wachheit und Präsenz meines Bewusstseins waren eindeutig gesteigert und geschärft. Vor allem aber wirkte sich das Himmelsraumempfinden in einer Art innerer Sammlung aus, die wie ich später noch vom Himmelsläufer lernen sollte, eine Voraussetzung dafür war, segnende Kräfte aufzunehmen, sie zu halten und sie dann an die Erde weiterzuleiten.
So oft ich konnte, gab ich in die Berührung meiner Füße mit dem Erdboden etwas sanft Berührendes hinein, so als sei jeder einzelne Schritt eine Art Liebkosung der Erde. Gleichzeitig war ich sehr bemüht, achtsam wahrzunehmen, wie sich der Boden unter meinen Füßen anfühlte. So oft ich konnte, zog ich die Schuhe aus, um jede Kleinigkeit des Erdbodens unter mir zu spüren. Auf diese Art übte ich eine ganze Woche lang. Aber so sehr ich mich auch bemühte, das Lied der Erde konnte ich nicht hören und auch nicht fühlen.
Schlimmer noch, ich verlor nach und nach einen großen Teil meines Himmels-Raum-Gewahrseins. Denn wenn ich mich in der beschriebenen liebevollen Art der Erde zuwandte, wenn ich versuchte, jeden Stein zu spüren und jeden einzelnen Schritt langsam und bewusst auszuführen, verblasste das Himmelsraumgefühl immer mehr.
Lediglich die Momente, wo es mir gelang, Mutter Erde liebevoll zu berühren, gaben mir insofern Trost, dass mich jedes Mal nach kurzer Zeit eine Art von Fülle - Gefühl im Herzen erfüllte, und ich die Empfindung hatte, von etwas Energievollem durchdrungen zu werden.
Anfänglich strömte diese Kraft lediglich durch die Beine, aber mit der Zeit stieg die Empfindung immer weiter nach oben, bis schließlich der ganze Körper davon durchdrungen war. Es war auch mehr als nur eine Art strömender Energieempfindung, es war auch eine Art von erfüllender Berührung, die mein Herz empfand.
Leider hielt dieses Gefühl immer nur für kurze Zeit an, und so glaubte ich selbst nach einer ganzen weiteren Woche des Übens, keinen Schritt weitergekommen zu sein. Ich ging also enttäuscht und frustriert in den Stadtpark, um den Himmelsläufer zu treffen. Stundenlang ging ich hin und her und suchte nach ihm. Aber er war nirgendwo zu sehen, und je mehr mein Bedürfnis, ihm zu begegnen, wuchs, desto weniger fühlte ich den Himmel und die Erde.
Schließlich hatte ich die Empfindung, alles irgendwie verloren zu haben und wieder ganz am Anfang zu sein. Vier Wochen intensiven Übens, und was war jetzt geblieben? Nichts! Vielleicht waren ja die ganzen Ideen des Himmelsläufers Blödsinn und nur die Marotte eines Fremden, dem ich irgendwie auf den Leim gegangen war.
Gefühle der Enttäuschung und der Frustration durchfluteten mich so stark, wie ich es seit sehr langem nicht mehr erlebt hatte. Und ich hatte den Impuls, fast so eine Art Trotzanfall zu bekommen, wie ich ihn als kleines Kind öfter mal erlebt hatte.
Ich ließ mich auf die Wiese niedersinken und sprach all meine Enttäuschung in die Erde hinein. Die Gefühle des Getrenntseins von Allem – vor allem von Mutter Erde – waren so intensiv, dass mir die Tränen liefen.
Ich legte beide Hände auf die Erde und sprach zu Mutter Erde, nein, eigentlich schrie ich.
Wenn auch nicht mit meiner Stimme, rief ich doch mit meinem Herzen nach ihr. Ich schrie nach meiner Mutter, ich rief nach Mutter Erde.
Welle um Welle der Energie floss aus meinem Körper, meinem Gemüt und meinem Geist in die Erde hinein. Schließlich aber wurde ich wieder ganz still. Minuten vergingen, und etwas sehr Sanftes begann mich wie ein Kokon von allen Seiten einzuhüllen, auch innerlich, überall.
Etwas Sanftes, Tragendes, etwas Nährendes und Schützendes zugleich. Und als ob ich nicht kurze Zeit vorher in tiefer Verzweiflung gewesen wäre, erfüllten mich jetzt Stille und Zufriedenheit, sowie das Gefühl, vollkommen angenommen zu sein. In meinem Herzen hörte ich eine Stimme, die ich eigentlich nicht hörte, nicht so wie wir mit den Ohren hören, und doch war sie da.
Es war nicht die Stimme meiner Gedanken, meines eigenen inneren Dialogs, es war etwas anderes.
Es war Mutter Erde, und sie sprach zu mir Worte des Willkommens und Worte der Liebe, die viel mehr waren als nur Worte.
Es waren Worte, die eins waren mit ihrer Bedeutung. Das heißt, ich fühlte und erlebte sie im gleichen Moment, wie ich sie hörte. Wort, Gefühl und Erleben waren eins. Es entstand eine Nähe zu Mutter Erde, die von mir nicht nur gefühlsmäßig empfunden wurde, diese Nähe war wirklich existentiell und überwältigend intensiv.
Mit einem Mal verstand ich die ganze Tragik des Getrenntseins von Mensch und Erde, das innere Getrenntsein vom Leben selbst. Nachdem diese trennende Wand im Bewusstsein, die wir Menschen uns aufgebaut hatten, einmal eingerissen war, wusste ich von innen her, was geschehen war und wie diese Trennung entstanden war.
Ich erinnerte mich an die Worte des Himmelsläufers über das Kind, welches von den Eltern und den Menschen seiner Umgebung eine Beschreibung der Welt bekommt.
Ich verstand, dass es diese Beschreibung gewesen war, die auch mich von Mutter Erde und vom Leben selbst getrennt hatte. All die Ideen und Bilder, all die Namen und Begriffe die dem kindlichen Geist gegeben werden, um ihm die Welt zu erklären, werden zu Vorstellungen.
Es sind diese Vorstellungen, die sich zwischen die direkte Erfahrung der Existenz und den wahrnehmenden Geist des Menschen schieben. Als dieser Schleier der Trennung von Mutter Erde nun durchbrochen war, sei es durch meine starken Gefühle, oder durch die Gnade von Mutter Erde, erinnerte ich mich genau, dass ich mit zwei oder drei Jahren noch gewusst, ja erlebt hatte, mit der Erde und mit allen Geschöpfen verbunden zu sein. Dass ich eins gewesen war mit den Bäumen und mit der ganzen Welt.
Ich verstand, dass all meine kindlichen Fragen nach dem Was, nach dem Warum und dem Wieso mir zwar Antworten gegeben hatten, Namen, die ich lernte, Begriffe ,die ich speicherte, Erklärungen für die Welt, was sie ist und wie sie funktioniert. Jedoch im gleichen Moment hatten sich die Namen und Begriffe, hatten sich die Erklärungen, zwischen mich und die Welt geschoben und mir ihren Zauber genommen, sie hatten mich von ihr getrennt.
Der Baum, der dem Kind noch als leuchtendes geheimnisvolles Wesen erscheint, er bekommt einen Namen, er wird zu einem Begriff, und das Wunder verblasst.
Nun jedoch war der Schleier der Trennung endlich wieder durchbrochen. Der Baum mir gegenüber war nicht mehr einfach nur die schöne Eiche, über die ich so viel gehört hatte, es war wieder der leuchtende Baum, das Wunder ohne Namen, das, was mit mir spricht, das, was Eins ist mit mir.
Das Maß an Glück, was mir in diesem Moment zu Teil wurde, war unbeschreiblich. Die Welt um mich herum und auch in mir leuchtete wieder. Sie war jetzt von einer Art Sinn erfüllt, die ich nur als die Liebe Gottes in seiner Schöpfung beschreiben kann.
Ich war zurückgekehrt, zu Mutter Erde, die die ganze Zeit da gewesen ist. Nur mein eigenes Bewusstsein, es war getrübt worden und hatte Mutter Erde nicht mehr wahrgenommen. Ich hatte als Kind das Wissen über die Welt bekommen, und doch die Welt dabei verloren.
Ich hatte Beschreibungen und Vorstellungen bekommen, die sich im wahrsten Sinne des Wortes davorgestellt haben. Dazwischen- und davorgestellt, vor die eigentliche und direkte Begegnung mit Mutter Erde.
So wie ich vor Wochen neu lernen musste zu laufen, so hatte ich jetzt erst zurückkehren müssen in die Gefühlswelt des kleinen dreijährigen Kindes.
Ich war nochmal zurückgekehrt, in den Trotz, die Wut und in die Enttäuschung, um schließlich die ursprüngliche Trennung von der Welt, von Mutter Erde zu durchbrechen und den Schleier der Trennung zu zerreißen.
Nun war mir plötzlich ganz klar, das Gleiche, was mich vom Leben selbst abgetrennt hatte, war auch fast allen anderen Menschen auf der Welt widerfahren. Auch sie waren die ganze Zeit über abgetrennt vom Leben, obwohl sie davon genährt wurden. Genau das ist wohl das Verstoßenwerden des Menschen aus dem Paradies. Das ist die verbotene Frucht vom Baum der Erkenntnis.
Alles schien plötzlich eindeutig und klar zu sein. Von dieser Frucht des Wissens darf der Mensch nur kosten, wenn er in seinem Bewusstsein wirklich eins ist mit dem Baum des Lebens. Sonst fällt er der inneren Trennung anheim und verliert das Paradies, er verliert den Zustand der Einheit mit dem Sein. Mir wurde klar, dass der Mensch aus diesem Zustand der Trennung heraus die Erde zerstört, die Natur ausbeutet und das Leben als solches nicht mehr ehren kann.
Gleichzeitig wurde mir auch bewusst, dass all die romantischen Vorstellungen die wir oft von Mutter Erde haben, dass all die halbherzigen Versuche, die Umwelt zu schützen, nicht tiefgreifend genug sein können. Sondern dass wir zuerst den Zustand der Trennung von Mutter Erde in unserem eigenen Bewusstsein auflösen müssen. Dass die Menschen den Schleier zerreißen müssen, genau den Schleier, der gerade eben bei mir selbst durch den inneren Gefühlssturm und die tröstende Antwort von Mutter Erde durchsichtiger geworden war.
Das Leuchten in Allem um mich herum blieb mir noch stundenlang erhalten. Es hat in mir bis zum heutigen Tag zu einer ganz neuen Qualität der Wahrnehmung geführt. Die Stimme von Mutter Erde selbst, sie ist mir nie wieder abhandengekommen, und ich vermag sie zu jeder Zeit zu hören.
Als ich vom Park in Richtung meiner Wohnung lief, da empfand ich zum ersten Mal, was es wohl wirklich bedeuten könnte, ein Himmelsläufer zu sein. Tiefe Bewusstheit erfüllte jeden meiner Schritte, aber das Schönste war das Gefühl in meinem Herzen selbst.Himmel und Erde waren nun verbunden in mir. Ich hatte etwas wiedergefunden, was ich nur als wirkliche und gefühlsmäßige Verbundenheit bezeichnen kann.
Die Zeit anhalten
Es war der Himmelsläufer selbst, der mich diesmal fand. Er begegnete mir mitten auf der Straße, und wäre ich wie früher in meinen Gedanken versunken gewesen, hätte ich wohl nicht bemerkt, wie er fast unmerklich an meine Seite getreten war. Lächelnd fragte er mich, „wollen wir ein Stück des Weges gemeinsam gehen?“ Nun waren mir seine Begrüßungsworte fast schon vertraut, und auch ich selbst begann zu lächeln.
„Ich sehe, die Mutter nährt dich wieder“ sagte er, „das ist ein gutes Zeichen.“ „Was meinen Sie mit nähren,“ fragte ich ihn. „Nun, sie hat ihr Licht um dich herum erneuert. Dieses Licht ist so etwas wie eine Placenta, und auf diesem Weg nährt sie dich ganz direkt.“
Einem Teil von mir waren seine Worte irgendwie peinlich, aber ich ließ mir nichts davon anmerken.
Er aber fuhr fort, „wenn sie dich lange genug genährt hat, gebärt sie dich vielleicht eines Tages als Himmelsläufer, eines Tages vielleicht.“
In mir regte sich jetzt ein leichter fast unmerklicher Unmut. Schließlich hatte ich in den letzten Wochen so beeindruckende innere Erfahrungen gemacht und auch alle Übungen sehr intensiv praktiziert. Ich konnte den Himmel wirklich unter meinen Füssen spüren und hatte zusätzlich lang andauernde Empfindungen vom Gefühl des Himmelsraumes um mich herum.
Bei den einzelnen Schritten auf Mutter Erde war ich achtsam und bedacht. Ich fühlte meine Schritte auf Mutter Erde oft wie eine Liebkosung, und ich hörte ihre Stimme in meinem Herzen und fühlte Momente des Eins seins und…
Als hätte er meine Gedanken wahrgenommen, blieb er plötzlich stehen, blickte mich lange und eindringlich an und sagte mit leiser Stimme, „es gibt so wenige Himmelsläufer, weil die wenigsten genug Geduld dazu haben. Du bist ein paar Schritte gegangen, hast etwas Laufen gelernt, nun können wir langsam beginnen, gemeinsam zu gehen.“
Noch bevor ich ihn etwas fragen konnte, setzte er sich plötzlich mitten auf den Bürgersteig. „Wer laufen will, muss sitzen lernen, wer sitzen kann muss stehen lernen, und immer muss der Himmel mit ihm sein.
Wenn du sitzt, so beende alle Bewegung, besonders die im Geiste. Wenn du stehst, sei tief verwurzelt, und sammle die Ewigkeit an einem Fleck. Sei nicht Wanderer im Geiste, der durch Zukünftiges schweift, was noch nicht ist, oder der durch Vergangenes streift, in dem, was einstmals wohl war. Sammle ein die Zeit, und beginne, die Welt in dir anzuhalten.
Hast du die Welt in dir angehalten, so sammelt sich der Strom der Ewigkeit in deiner Mitte, und du beginnst ein Segen zu sein, für den Augenblick, in dem du gerade weilst.“
So wie er die Worte zu mir sprach, veränderte er im gleichen Moment meine Wahrnehmung, und wir befanden uns wie in einer Blase außerhalb der Zeit.
In mir schien alles irgendwie angehalten zu sein, und ein unbeschreiblicher Raum der Stille breitete sich aus in mir.
Um uns herum bewegte sich die Welt, die Menschen gingen an uns vorbei und schauten verwun...
Inhaltsverzeichnis
- Motto
- Inhaltsverzeichnis
- Die Begegnung
- Der Himmel unter den Füßen
- Übungswege
- Laufen lernen
- Die Rückkehr zu Mutter Erde
- Die Zeit anhalten
- Mutter Erde liebkosen
- Helfer und Verbündete
- Engel
- Der Engel des Wassers
- Baumbrüder
- Das Geschenk
- Die Birke
- Sternenwege
- Das Meer der Lichter
- Heilige Pfade
- Herzensräume
- Engelsegen
- Der heilige Tag
- Die goldene Feder
- Der Hüter
- Im Leib von Mutter Erde
- Ein neuer Name
- Die Frage
- Der leblose Felsen
- Der Alleine
- Der Fluß des Segens
- Sehnsucht
- Uma
- Das kleine Volk
- Neue Wege
- Die Bitte
- Der Himmelsläufer - ein Epilog
- Feenzauber
- Himmelsläufer Ausbildung
- Hinweise
- Impressum