
- 376 Seiten
- German
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eBook - ePub
Über dieses Buch
365 Gedichte für jeden einzelnen Jahrestag und das eine gewisse für das seltene, aber doch immer wiederkehrende Schaltjahr.
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Ich mustere dich genau, suche nach dem Unterschied
- 2. Liebe ist nicht teilbar
- 3. Mein Herz hüpft wild, ist von der Frühlingshummel gestochen
- 4. Alles was ich lebe, gehört zu mir
- 5. Die meisten Menschen, verteidigen das ihre Eine vehement
- 6. Sei wachsam Mensch, die Furcht erweckt wahnhaft Stimme im Innern
- 7. Die Gier ist ein wütend Nimmersatt
- 8. Ohne Zweifel, jeder Augenblick könnte unbedingt der letzte sein
- 9. Die Einsamkeit ist treuste Gefährtin des Mystikers
- 10. Ist es nicht Gotteslästerung
- 11. Erzähle ich vom Höllenhund, denkt man, ich sei dem Himmel ferne
- 12. Die Langsamkeit ist die liebend Lebenszeit
- 13. Manchmal ist die Dankbarkeit übergroß erwachsen
- 14. Das Leben ist nicht selten ein Höllenritt
- 15. In Liebe bin ich, hier und jetzt
- 16. Vertrauen, ist niemals gebaut auf vergänglich äußerlich Gemäuer
- 17. Ich sehe Wunder über Wunder
- 18. Ich gehe einen Schritt, es ist der Erste von denkbar vielen
- 19. Wenn doch Alles des Gottes ist
- 20. Ich blicke in den blauen Morgenhimmel, sichte die Ferne
- 21. Allzu kurz ist unsere Lebenszeit
- 22. Traurig macht mich hin und her
- 23. Gibt es denn wahrlich die verloren Seele
- 24. Vergänglichkeit berührt, grüßt nicht selten boshaft die Hölle
- 25. Ich bin gerührt
- 26. Kann ich denn einen Menschen wahrlich fassen
- 27. In luftigen Himmeln, glutheißer Hölle ist sich Gott und Teufel gleich
- 28. Vergessen all das Heldentum
- 29. Ruhig ist es in mir, stille See
- 30. Ich sah bereits dem Tod ins Auge, Lebendigkeit ist Zeuge in jenem Falle
- 31. Feines hauchdünn Seidenblau, ziert die Kuppel des Himmels
- 32. Immer wieder erneut diese Stille
- 33. Dachte, das mich auf Erden keiner lieben würde
- 34. Ist mein Körper auch begrenzt im irdisch Sinne
- 35. Die Bloßheit des Jetzt ist manch Mensch nicht genüge
- 36. Sehe zartes Spiel der menschlich Umwerbung
- 37. Die Wahrhaftigkeit ist es worin ich lebe
- 38. Meist bekannt als Zwiespalt und Zerrissenheit, bersten in eigen Mitte
- 39. Ich bin beschenkt, dies steht außer Frage
- 40. Einsam durchstreif ich die Gassen
- 41. Wundersam
- 42. Der Mensch Wunderwerk Gottes
- 43. Rufe
- 44. Ich spreche unentwegt von blütenweisem Wissen
- 45. Was nützt die Liebe nur in Worten, als Jonglage der Poesie
- 46. Es ist der Dreiklang der Gefühle, der in mir stetig klingt
- 47. Meine wahre Natur ist die Sprachlosigkeit, das stete Staunen
- 48. Ein Engel sprach einst vom Gesetze Gottes
- 49. Dankbarkeit ist einzig hier von Nöten
- 50. Arroganz ist der Soldat des Minderwertes
- 51. Ziellos, mit amöbischer Planlosigkeit, reise ich durch Universen
- 52. All zu gerne versucht der Mensch die Liebe zu konservieren
- 53. Feenstaub bestäubt mein menschlich Haupt
- 54. Jeder täglich Schritt birgt unerschlossen Geheimnisvolles
- 55. Des Menschen inneres Farbenspiel ist des Regenbogens gleich
- 56. Ich bin nicht alleine
- 57. Bist Du es, oder bin Ich es
- 58. Ich wache auf, schaue in die mich empfangende Welt
- 59. Vielleicht, dreht sich die Erde heute ein weiteres Mal
- 60. Gott kämpft nicht
- 61. Warum beten für die Liebe
- 62. Ahne wie Seelenschmerz des Menschen Inneres formt
- 63. Deine Schönheit ist nicht in Golde aufzuwiegen
- 64. Liebestrank strömt durch meine Adern
- 65. Da empfängt und bewirtet Sie mich wieder, die große Bedrückung
- 66. Aus dem Chaos erwächst die schöpferisch Ordnung
- 67. Selbstverständlichkeit
- 68. Gekrönt ist der Mensch
- 69. Ich frage mich, bist du es, der mir erleuchtet gegenüber steht
- 70. Manchmal lacht es in mir, lacht es im Inneren ohne Grund
- 71. Es ist die Liebe
- 72. Die Welt grell scheinend Blendwerk
- 73. Es ist die eine Liebe, die freiheitsspendend Zweideutigkeit birgt
- 74. Angst vor Verlust ist ein quälend Geist
- 75. Meinen Körper, den Tempel verlassen, was will ich erwarten
- 76. Du schaust mich an mit großem Auge
- 77. Sagen denn meine Worte nicht
- 78. Wenn Engelszungen die Wahrheit singen, staune ich die Einsichts-See
- 79. Die Angst brüllt offen jedem ins Gesicht
- 80. Ich werde eins mit dem weißen Raum
- 81. Es ist allein dein Herzschlag, den ich allgegenwärtig in mir höre
- 82. Ahnst du es denn nicht, die Liebe lädt uns wärmstens ein
- 83. Was ich will, ist gänzlich ohne Muss
- 84. Dein Duft empfängt mich warm am Morgen
- 85. Eine uralt Eiche spricht zu nebenstehend zarten Bäumlein
- 86. Ich sehe das Altern, sehe tief molekularen Zerfall
- 87. Zwei Wege kein Ziel
- 88. Oh wie weh ist mir, dem Nahen so fern
- 89. Ist das Leben denn ein Leben, ohne Aussicht auf winzig Ruhm
- 90. Der Adept fragt den Meister, was denn an ihm so anders sei
- 91. Im Urvertrauen sein, ist gar ein Leichtes
- 92. Apathie sehe ich in allzu vielen Augen
- 93. Die Früchte meines Lebens sind wahrlich Honigsüss
- 94. Oh göttlich geliebte Formel
- 95. Es ist nicht etwa das große oder kleine Wissen
- 96. Ist dies was mir nicht mundet
- 97. Innerhalb gefangen in Maschinerie der Gesellschaften
- 98. Jede einzelne meiner Zellen ist in Aufruhr, ich bebe
- 99. Es ist die meinig Präsenz, die das Leben erbittet
- 100. Der Weg in den Tod muss dem Menschen stets offen bleiben
- 101. Kann ein Mensch sich selbst erkennen, ohne Allgemeinwohl im Sinne
- 102. Schlaraffig ist es hier auf Erdenrund, das will ich meinen
- 103. Weiß ich denn was morgen ist, was morgig Tag mir bringen mag
- 104. Im Hühnerhofe die netten singend Hühnchen auf der Stange stehen
- 105. Fürstlich Herbstin, du lachst mir herzgetönt ins Angesicht
- 106. Manch Verse besitzen Fähigkeit den Mensch zu erinnern
- 107. Was treibt mich an
- 108. Ist nicht die Einsamkeit, der Zeitraum, Liebe in Seele ein-zu-samen
- 109. Das Wesen der Dinge ist die Vergänglichkeit
- 110. Hellsicht ist der Durchblick durch geistig Dunkelheit
- 111. Die Wahrheit ist in allem natürlich inne
- 112. Die Menschheit ist wehleidig Kind, welch nach sofortig Stillung schreit
- 113. Kreise schließen sich, Bilder werden ganz
- 114. Kann man in Traurigkeit daheim sein, sich dennoch in Freude fühlen
- 115. Wenn Dinge nicht erklärbar sind, heißt dies, das sie nicht existieren
- 116. Wenn der Welten-Raum verkleinert, das er Raumlos wird und wirkt
- 117. Birgt auch die Dunkelheit, ein Licht das ich nicht sehen kann
- 118. Die Farben verblassen, eintönig Grau hält rücksichtslos den Einzug
- 119. Negativ Trabant umkreist gerne des Menschen positiv Kern
- 120. Marodie spielst ergreifend Trauer-Melodie
- 121. Wird der Mensch nicht erwachsen, so geht seine Gattung zugrunde
- 122. Ist die Verwesung nicht eigentlich, die Verwesentlichung aller Dinge
- 123. Das Sollen und das Müssen sind Peitsche des Tyrannen
- 124. Ist nicht das ständig Grübeln Feuer das Zwiespalt zum Brande schürt
- 125. Lange Zeit dacht‘ ich, das es ein Fluche sei
- 126. Nebellandschaft umarmt mich ganz und gar
- 127. Die Erwartung ist der schnelle Tod des Kreativen
- 128. Mein Sein ist relevant, nicht das meinig Handeln
- 129. Ich bin es
- 130. Oh wie sehn‘ ich mich doch nach Heimat
- 131. Hier bin ich, hier könnt ich bleiben
- 132. Ich schwinge in meinem Takte
- 133. Relativität hält mich in den Armen, gibt Geborgenheit, gibt Sicherheit
- 134. Man fragt mich, widerspricht das eine deiner Worte nicht dem anderen
- 135. Höre einen Menschen sagen, ich dachte nur
- 136. Wie viel Sinn macht Sehnsucht, wenn ich bereits alles habe
- 137. Schnell ist die Welt in der ich lebe
- 138. Die Sicht auf die Wahrheit bleibt stets eine Subjektivität
- 139. Ich gehe in mich
- 140. Oh wie leicht ist doch der Wunsch geboren, ein König sein zu wollen
- 141. Wenn Gott in mir geboren ist, in mir und durch mich erscheint
- 142. Verwunschen ist oftmals das materielle Gut
- 143. Wahre Intimität ist die höchste Form der Nähe
- 144. Ich sage zu mir selbst, es gibt Dinge, die sind eben wie sie sind
- 145. Entfacht sei Lust und Leidenschaft nur in zweifach Falle
- 146. Ein Vakuum der Sinnlosigkeit, umgibt mich im Reigen des Trauerzuges
- 147. Die Wahrheit, oder auch Unrichtigkeit der Dinge ist Irrelevant
- 148. Vorwärts schreiten, den Rückblick zu gewisser Zeit bewahren
- 149. Ist Alles geboren aus der Gesamtheit, oder doch aus dem bloßem Nichts
- 150. Des Menschen Bewusstseinsbehältnis ist ach so begrenzt
- 151. Ich sage dir
- 152. Erzengel sind mächtig Wesen, doch eingeordnet in die Himmelsschar
- 153. Sieh nicht auf die Fußstapfen deiner Mitmenschen
- 154. Wie oft muss Ding sich zeigen, das der Mensch ein Muster sieht
- 155. Tränenfluß, reißt eines Wildbaches gleich, all mein Sorgen hinfort
- 156. Es ist die Kindesliebe zur irdisch Mutter und ihre Liebe zum Kinde
- 157. Es ist Oberfläche die er uns zeigt, der Mensch den wir betrachten
- 158. Gleichwertigkeit ist gleich Gleichgültigkeit
- 159. Das Leben ist ein ziellos Pfad, welcher direkt in meine Mitte führt
- 160. Mein guter intimster Freund
- 161. Der Mensch sucht im Leben oftmals Ziel
- 162. Kann es denn sein, das man dich oh Herrliches so gänzlich übersieht
- 163. Das Leben ist geradezu schonungslos
- 164. Ignoranz der Menschheit, entfacht die blanke Wut in mir
- 165. Hat je ein großer Geist gelobt, sich treu zu sein, sei einfach Getue
- 166. Schaue auf mein Licht, schaue nicht den Schatten
- 167. Luftleerer Raum
- 168. Wenn alles Eigentum ist losgelassen
- 169. Argwöhnisch Misstrauen zerfrisst den Menschen innerlich
- 170. Ich stehe hier im heilig Raume, göttlich Weite ohne Grenzen
- 171. Ich muss eingestehen verehrte Angst, ich habe dich einst herbei gebeten
- 172. Erstaunt es, das Funke im dürretreibend Sommer Buschfeuer entfacht
- 173. Spricht ein Mensch zum anderen, will ihm scheinbar Hilfe sein
- 174. Bodenlos, ist mein menschlich Seelen-Zwischenraume
- 175. Nun bin ich ganz zum Menschen geworden
- 176. Tragödie und Triumph sind vermengt im Leben zu gleichen Teilen
- 177. Bedrohend wirkt oftmals stete Nähe
- 178. Der Mensch ist tragend Gefäß
- 179. Ja die Katze ist tot, ist lebendig, ist ewiglich und recht viel mehr
- 180. Ist da wo keine Ursache-Wirkung wohnt, ungefragt der Zufall zuhause
- 181. Schon als Kind sah ich die Unwirklichkeit der Dinge
- 182. Hat man die Jagd, des Menschen Leidenschaft denn je bezweifelt
- 183. Liebste Nötigung, du stolzer Pfauenmann
- 184. Nichts kann ersetzten des Freundes Nähe
- 185. Ich bin nur loses Gebinde meiner haltlosen Vorstellungen
- 186. Was will ich Dir geben, wenn dir alles bereits gehört
- 187. Freilich, ich weiß, das kein Mensch mich lieben kann wie du
- 188. Die Dunkelheit ist Fülle leerer Raum
- 189. Der Menschen-Hampelmann
- 190. Eines Morgens aufgewacht
- 191. Dunkle Seelenwolke bedeckt des Menschen Himmel
- 192. Als lästig Infektion, erscheint der freie Wille den meisten Menschen
- 193. Oh wie ich es liebe, das bunte Maskentreiben
- 194. Ist denn diese gesellschaftlich Welt nur riesenhafte Blähung
- 195. Es gibt unzählig Arten einer schönen Blume zu begegnen
- 196. Wenn es mir gestattet sei ein einzel Auge zu öffnen
- 197. Ich gedenke hunderte Male an einem einzig Tage Gott Vater
- 198. Hell und dunkel Winde umwehen mich alltäglich
- 199. Es ist so leicht zu warten auf den nächsten Sommer
- 200. Sonderangebote im irdisch Einkaufsparadiese, gibt es zu genüge
- 201. Wahre Begegnung ist gleichschenkelig Kreuz der Liebe
- 202. Ich sehe den Mond der Bewusstseinsernte silbrig erleuchten
- 203. Gott spricht durch einen seiner Engel klares Wort
- 204. Ist eine halbe Wahrheit denn gleichwohl eine ganze Lüge
- 205. Du bist in mir
- 206. Höre meinen Tischnachbarn erzürnen
- 207. Ohne Frage, wir hängen meist sehr an unseren Müttern und Vätern
- 208. Hüpfend Regentropfen auf Meeresoberfläche ganz allein
- 209. Wenn ich in der Liebe bin
- 210. Gläubig anbetend Gemeinde des Warum, ich frage euch
- 211. Sekund‘ für Sekund‘, gebiert das neue Leben
- 212. Ich bin dein Seelentrichter, mit übergroß Einfüllstutzen
- 213. Mein Freund, erahnst du nicht den großen Sinn in allem
- 214. Du alleine, stillst meinen gelüstig Seelendurst
- 215. Es ist die Liebe die den Sinn macht
- 216. Man sagt
- 217. Ein Hund frägt mit wässrig treuem Auge, seinen Herren mit bedacht
- 218. Sein Untergrund, ist was Bild erscheinen lässt
- 219. Lebt der Dichter allein vom Worte
- 220. Es ist die Zartheit mit mir die ich brauche
- 221. Meine Worte sind deine Worte
- 222. Wenn Gedankenwelt die mein Ich formt sich auflöst
- 223. Kann ein Blinder das Unsichtbare sehen
- 224. Das sein mit dir ist pure Fülle
- 225. Rosarote Elefanten umschwirren Bienenkönigin Thron
- 226. Bin ich denn jetzt irre, find die Ruhe im Sturm
- 227. Ich bin der Mond der dich oh Sonne verfinstert
- 228. Winzig Ding, ich zur enormen Größe blähen kann
- 229. Wo bin ich
- 230. Den Ahnen dank ich, danke jedem Einzelnen
- 231. Ich komme wohl nicht drumherum
- 232. Ach so schnell du entschwunden bist, oh heilig Sekunde
- 233. Was soll ich‘s erklären, wenn Erklärung nicht erbittet
- 234. Heut rennt die Zeit gar schnelle, bald gedoppelt zum vorherig Jahr
- 235. Mensch fragt in die Welten Kathedrale hinaus
- 236. Ruhe im Außen, gar schwerlich zu finden
- 237. Ich mag es nicht, das Für, das Gegen
- 238. Entscheidung entpuppt sich allzu gerne als zweischneidig Schwert
- 239. Ich sehe einen buntgrell Farbenfleck auf Hintergrunde Grau
- 240. Leidvolles Warten ist des Menschen große Geisel
- 241. Wenn du dich fallen lässt, einer Blüte in voll Entfaltung gleich
- 242. Stimmung der Besinnung, Gefühl das sich kaum beschreiben lässt
- 243. Ist es die Sonne die wärmend Kleid um mich wirft
- 244. Ist es denn nicht Kindesseele die Sorglosigkeit repräsentiert
- 245. Wenn ich meinem Mitmensch etwas ausred‘, weil es mir nicht gefällt
- 246. Was ist dies bloß für ein grausam Ding, mit knochentiefer Feindschaft
- 247. Kannst du nicht sehen, den Menschen der vor dir im Lichte steht
- 248. Alsbald ist es vorbei, das liebe Leben
- 249. Trübsinn
- 250. Oh große Mutter erinnere mich stets
- 251. Dutzendfach versucht, getan, und nichts hat sich gerührt
- 252. Ach wie kostbar ist doch mein Innenleben
- 253. Wenn es der Seele dunkelt, erscheint uns gerad ein Funke noch heller
- 254. Ich schau mit den Augen der Erinnerung ins Vergangene
- 255. Sehe neue Mode seit Jahrhunderten sich bilden
- 256. Keine Macht auf Erden, kann mir mein inner Sinnen nehmen
- 257. Ich bin nahend Buschfeuer, das glimmend Schatten vorauswirft
- 258. Perfektion, ist groß lockend Phantom voll Illusionen
- 259. Ruhelos ist mein Ersinnen
- 260. Ich sitze in einem engstirnig Würfel voll Gedanken und Gefühle
- 261. Dein Staat ist zweifellos totaler Art
- 262. Dein Rufen ist von groß Beständigkeit
- 263. Wenn Gefühl dich übermannt, so frage dich
- 264. Schau ich die Welt mit Liebesaugen, sehe ich all die Wunder des Lebens
- 265. Ist es Hybris, das ich dich meinen Bruder nenne
- 266. So viele ungesagte Ziele
- 267. Öl auf das Feuer Hysterea
- 268. Kann der Freie, selbsternanntem Gefangenen zu Rate stehen
- 269. Wasserfall der Gefühle
- 270. Schwerkraft zieht Wasser unabdingbar in Richtung Erdmittelpunkt
- 271. Ich sehe das Schöne in allem
- 272. Morgenlicht ganz zart
- 273. Ist nicht gerad das Wählen, besonders Geschenk des menschlich Leben
- 274. Ich muss die Augen offen halten
- 275. Ich schaue auf den Erdenraum Gesellschaft, ver-rückt verkehrte Welt
- 276. Wasser auf den Mühlen der Vernunft
- 277. In mir hallen leise sehnsuchtsvolle Worte nach
- 278. Einsam Pflicht habe ich auf Erden
- 279. Auf dieser Welt sieht man nur das leere Fass, andernfalls das Volle
- 280. Menschenliebender Menschenfeind, bin ich wohl in gewisser Weis
- 281. Ist nicht jede Wahrnehmungs-Störung ein Teil der Realität
- 282. Rasend schnell zieht das Leben vorbei
- 283. Manch einen wundert‘s doch gar arg
- 284. Oh alles fressender Geier, genannt mit Namen Misstrauen
- 285. Ist Handlung in der Welt der Praxis auch stets die selbe
- 286. Türe schließt sich, das Dunkel hüllt den Körper ein
- 287. Freiheit der Meere
- 288. Manch Begegnung ist von Kantigkeit geprägt
- 289. Hab ich denn nicht das Recht, frei die Welt zu erblicken
- 290. Oh golden Ding, oh du erhellend Stück Gold
- 291. Ein Arzt befundet, das Großmütterchen sieht noch wie ein Adler
- 292. Ist denn der schwarze Lotos, dem weißen an Schönheit nicht gleich
- 293. Der Mensch lebt längst im unendlich Liebesraume
- 294. Menschlichkeit beweist des Menschen Menschenheit
- 295. Das Schweigen ist gar groß vergessen Kunst
- 296. Man fragt sich dies, man fragt sich das
- 297. Wenn du so glühend brennst
- 298. Ich bin nur dein leise Echo
- 299. Dein Duft ruft mich lockend in die Heimat
- 300. Bin vielleicht letzt soziopathisch Heiliger, mit unendlich Mitgefühl
- 301. Hat nicht nur derjenige Angst vor dem Fremden
- 302. Manch Idee braucht Jahrzehnt um zu gedeihen, zu blühen, zu werden
- 303. Es ist der Wüstenwind der Dankbarkeit, der mich erhebt
- 304. Zum Leben soll es führen, das geliebte Leben
- 305. Persönlich Hölle bleibt stets relativ
- 306. Auch der Himmel kennt seine Grenzen
- 307. Jeder vergangen Moment hat mich gemacht, hat mich erschaffen
- 308. Dankbarkeit, Dankbarkeit, Dankbarkeit
- 309. Wie ich doch die Zufälle liebe, Zufälle die letztlich keine sind
- 310. Es ist das Unbenennbare, Hinteres, hinter dem fernen Hintendran
- 311. Ich sehe deutlich in die Zukunft schauend, was ich will
- 312. In Liebe mich anzunehmen mit Haut und Haar
- 313. Da strömen sie dahin, Menschen in Menge, junges Volk in Massen
- 314. Ich höre ihn aufschreien, den stummen Vertrag von manch Alt-Ehepaar
- 315. Wie lange muss der Mensch noch Lied der Verzweiflung singen
- 316. Wer mich Mensch, mich Glückskind bedauert
- 317. Nein, ich beschneide mir nicht die Zehen der Individualität
- 318. Ich blicke in den dunklen Nachthimmel des Heute
- 319. Man sagt, der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht
- 320. Kennt denn irgendwer wahrhaft den Anderen
- 321. Ist letztlich alles nur ein humorvolles Kinderspiel
- 322. Der Stein in den Fluss geworfen, verdrängt das Wasser im Nu
- 323. Im Sommer lockt kühlend das Eis
- 324. Der Tod und das Leben so nah beieinander
- 325. Fluch der Mutter
- 326. Der Egoist, plagt mit Vorlieb Tag und Nacht
- 327. Haben wir denn allesamt das Träumen verloren
- 328. Bin ich beim Anderen, bin ich im Nachher
- 329. Wenn ich zwei gute Taten mach, in schnell und kurzer Zeit
- 330. Den Einen gibt es Gott im Schlaf
- 331. Ich höre oft die Menschen sagen
- 332. Es ist die Ruhe des frühen Morgens die mit mir tanzt
- 333. Die heile Welt der Anderen, war niemals die meine
- 334. Die Hölle im Außen, lässt den Himmel in mir unberührt
- 335. Ich spreche von göttlich Liebe
- 336. Was dunkel schimmert ist offenbar nicht allzuoft ein Grund zur Freude
- 337. Die Verliebtheit ist wirklich gar ein schönes Ding
- 338. Drei Engel fragen mich
- 339. Sogenannt Liebeslieder sind oft voller Selbstaufgabe und Opfer
- 340. Wenn wir Boot der seelenlos Leistungsgesellschaft besteigen
- 341. Die Last die für einen Mensch zu ertragen gilt
- 342. Eifersucht, Neid, Verachtung, sind kannibalisch Seelenfresser
- 343. Es fällt die Moral
- 344. Was immer wir auch tun und wollen, Gotteslohn bleibt uns sicher
- 345. Oh Menschlein rede halb soviel und handle tunlichst doppelt
- 346. Ist es den verwerflich, wenn ich in Offenheit was wünsche
- 347. Liebe hat keinen Anfang, hat letztlich kein Ende
- 348. In deinem Beisein werde ich oftmals gefragt, zynisch geplagt
- 349. Obgleich ich lieb, unsagbar Dich und Mich
- 350. Zweifelsohne, der Abschied fällt doch oftmals schwer
- 351. Kann Mensch und Ding denn gottlos sein
- 352. Ebenso, wie der Regenguss die Atemluft bereinigt
- 353. Wisse, das Altern erblüht uns gänzlich allen
- 354. Vor der Himmelsleiter tummelt sich immens das Volke
- 355. Ist es nicht zuerst die Mutter, von der wir Loslösung beanspruchen
- 356. Oft denkt der Mensch, sein Weg führt schnurstracks geradeaus
- 357. Es ist das reine Bewusstsein, welches wir im letzten Sinne sind
- 358. Oh wie laut, wie fürchterlich, schreit doch das Herz ohne Liebe
- 359. Nichts wahrhaft Neues kommt im Leben auf uns zu
- 360. Wenn Mensch sich herauszieht am eigen Schopfe
- 361. Addition der Erinnerung
- 362. Die Persönlichkeit steht nicht zum gesellschaftlichen Ausverkauf
- 363. Ist es denn schon Leben, wenn man liest, schreibt und spricht
- 364. Nicht selten bekomme ich zu hören, ach wie beneide ich dich so sehr
- 365. Höret Völker dieser Erde, nicht das Wissen bestimmt unser Leben
- 366. Wie froh ein einzig Gedank‘ an dich mich beseelt
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