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- German
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Der Mann im Hintergrund
Über dieses Buch
Das Werk "Der Mann im Hintergrund" ist ein Kurzroman von Edgar Wallace. Der Originaltitel lautet "The Shadow Man".Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; † 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien) war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern.
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Information
1
Mr. Reeder reiste nach den
Vereinigten Staaten, um bei der Aufklärung einer großen
Unterschlagungsaffäre mitzuhelfen; es handelte sich dabei um den
Fall der Gessler-Bank.
Selbstverständlich wurde er bei seiner Ankunft in New York von
den Spitzen der städtischen Polizei wie ein Prinz aus königlicher
Familie empfangen. Die Polizeibeamten dieser Riesenstadt waren
nicht nur äußerst höflich zu ihm, sondern bewiesen auch, daß sie an
Originale jeder Art gewöhnt waren.
Es lächelte also niemand über die ein wenig altmodische Kleidung
des Detektivs, und keiner hätte sich eine boshafte Bemerkung über
seinen steifen Filzhut und seinen Selbstbinder erlaubt. Jeder sah
in ihm nur den berühmten Kriminalisten und ließ sich nicht durch
sein zurückhaltendes und fast schüchternes Wesen täuschen.
Mr. Reeder blieb nur verhältnismäßig kurze Zeit in den USA, aber
immerhin fand er Gelegenheit, den Polizeiapparat der vier größten
amerikanischen Städte zu studieren. Unter anderem besuchte er das
Zuchthaus in Atlanta, und zwei Tage vor seiner Abfahrt ließ er es
sich nicht nehmen, auch noch nach Ossning zu fahren. Dort öffneten
sich vor ihm die gewaltigen Stahltore von Sing- Sing, und geführt
von dem Gefängnisdirektor persönlich, lernte er alle Einrichtungen
dieses weltberühmten Zuchthauses kennen – angefangen von der
Gefangenenkartei bis zu dem Raum, wo der elektrische Stuhl
stand.
»Es wäre mir sehr lieb gewesen, wenn Sie sich einmal einen
bestimmten Häftling näher angesehen hätten«, sagte der
Gefängnisdirektor, kurz bevor er sich von ihm verabschiedete. »Es
handelt sich um einen Engländer – einen Mann namens Redsack. Haben
Sie jemals etwas von dem Burschen gehört?«
Mr. Reeder schüttelte den Kopf.
»Leider gibt es eine ganze Menge von Leuten, deren Existenz ich
bisher noch nicht in meinem Gedächtnis registriert habe«, erwiderte
er fast entschuldigend in seiner etwas umständlichen Art. »Dazu
gehört auch Mr. Redsack. Wird er Ihnen noch lange zur Last
fallen?«
»Er muß eine lebenslängliche Zuchthausstrafe absitzen«,
entgegnete der Direktor, »und er darf noch froh
sein, daß er nicht auf dem elektrischen Stuhl gelandet ist. Aus
drei verschiedenen Gefängnissen konnte er schon ausbrechen, aber
hier in Sing-Sing wird ihm das nicht gelingen. Er ist einer der
gefährlichsten Verbrecher, die wir jemals beherbergten.«
»Ich würde ihn gerne sehen.«
»Im Augenblick kann ich Ihnen Redsack leider nicht vorführen.
Wir mußten ihn nämlich in eine Strafzelle stecken, weil er wieder
einmal einen Ausbruchsversuch gemacht hat. Eigentlich hatte ich
angenommen, daß Sie ihn kennen würden. Viermal ist er in den USA
schon verurteilt worden, und er hat wahrscheinlich mehr Morde auf
dem Gewissen, als wir ahnen. Dabei ist er einer der klügsten
Burschen, die mir je unter die Hände gekommen sind.«
»Ich habe bis jetzt noch keinen wirklich intelligenten
Verbrecher kennengelernt. Nur schade, daß Redsack seine Straftaten
nicht in England begangen hat.«
»Warum schade?« fragte der Direktor erstaunt.
»Dann wäre er nämlich jetzt nicht mehr am Leben«, erwiderte Mr.
Reeder und seufzte.
In diesem Winter fuhren die Schiffe von New York nicht gerade
regelmäßig ab; das Wetter war sehr schlecht. Auch der Dampfer, den
Mr. Reeder wählte, hatte eine Verspätung von vierundzwanzig
Stunden. So füllte er die Wartezeit damit aus, die Akten des
Polizeipräsidiums von New York zu studieren. Besonders
interessierten ihn dabei Angaben über die Person dieses Mr.
Redsack.
Mr. Reeder staunte, als er einen ziemlich dicken Ordner
durchblätterte. Redsack war anscheinend ein ziemlich gerissener
Verbrecher. Es existierten zwar viele Fotos von ihm, aber er hatte
es immer wieder verstanden, sich auf jedem davon ein anderes
Aussehen zu geben. Sein Geburtsort war Vancouver in Kanada, in
London wurde er erzogen. Schon mit dreißig Jahren hatte er so
zahlreiche Gaunereien verübt, daß er in Verbrecherkreisen hohes
Ansehen genoß. Der Mann schien wirklich klug zu sein. Er hatte es
verstanden, sich bereits dreimal mit außergewöhnlicher Schlauheit
aus der Schlinge zu ziehen.
Das Schiff verließ New York gegen Mitternacht, und als Mr.
Reeder sich schlafen legte, hatte er keine Ahnung, daß fünf Decks
unter ihm der Mann als Heizer arbeitete, mit dem er sich noch vor
kurzem so intensiv beschäftigt hatte.
Redsacks Flucht aus Sing-Sing war eine äußerst
kühne Tat. Sie wirkte um so sensationeller, als er sie nicht vorher
hatte planen können.
Jede Flucht ist ein abenteuerliches Unternehmen, doch die des
Sträflings Redsack würde fast ans Unglaubhafte grenzen, wenn nicht
ihre Begleitumstände in den Akten der amerikanischen
Polizeibehörden genau niedergelegt worden wären. Glück,
Geschicklichkeit – und vor allem eine Verknüpfung seltsamer Zufälle
standen dem Gefangenen an jenem Tag bei.
Es war ein trüber Winternachmittag. Etwa ein Dutzend Sträflinge
trabten im Kreis auf dem großen Hof des Zuchthauses umher. Sie
wurden scharf bewacht, doch konnten es ihnen ihre Wächter
schließlich nicht verbieten, über die hohe Gefängnismauer hinweg zu
dem grauverhangenen Himmel emporzusehen. Ganz in der Nähe
manövrierte ein Freiballon, der von einem benachbarten
Militärflugplatz aufgestiegen war. Einige heftige Windböen hatten
ihn von seinem Kurs abgetrieben und zu Boden gedrückt. Die
Besatzung, die Wetterbeobachtungen anstellen sollte, bemühte sich
verzweifelt, Ballast abzuwerfen, doch irgend etwas an dem
Mechanismus der Abwurfvorrichtung für die Sandsäcke funktionierte
nicht. Der Ballon sank tiefer und tiefer, bis er schließlich nur
noch ungefähr fünfzig Meter über der Erdoberfläche dahingetrieben
wurde.
Was die Sträflinge und ihre Wächter – auch diese beobachteten
gespannt den Vorfall – nicht sahen, war das gleichzeitig als
Haltetau bei einer Landung dienende Schleppseil des Ballons, das
über den Boden schleifte.
Eine neue Windbö trieb den Ballon zur Seite. Er jagte jetzt nur
dreißig Meter über dem Boden direkt auf das Gefängnis zu.
In Sekundenschnelle hatte er sich der Umfassungsmauer genähert
und stand gleich darauf – riesengroß aus dieser Nähe – direkt über
dem Hof. Das Schleppseil verfing sich einen Augenblick in den auf
der Mauer angebrachten Eisenzacken und klatschte dann auf das
Pflaster des Hofs, wo die Sträflinge in ihrer gleichförmigen
Bewegung einen Augenblick erstarrten und, wie ihre
Wachmannschaften, die Hälse nach oben reckten.
Was jetzt folgte, spielte sich im Bruchteil einer Sekunde ab.
Der Ballon wurde über den Hof getrieben, das Schleppseil hatte
schon fast die gegenüberliegende Mauer erreicht, als sich plötzlich
ein Sträfling aus dem Kreis löste und mit einigen mächtigen Sätzen
bei dem Seil war. Er packte es, eine neuerliche Bö warf den Ballon
einige Dutzend Meter in die Höhe und jagte ihn
gleichzeitig nach vorn. Bevor die verdutzten Wächter noch ihre
Gewehre von den Schultern gerissen hatten, waren Ballon und Mann
schon hinter einem nahen Gehölz verschwunden.
Die Besatzung des Ballons sah natürlich ihren ungebetenen
Passagier, konnte aber beim besten Willen nichts gegen ihn
unternehmen. Die Männer in der Gondel hatten alle Hände voll zu
tun, die Abwurfvorrichtung in Ordnung zu bringen, damit sie endlich
aus der für sie gefährlichen Nähe des Erdbodens freikamen.
Dichtes Schneetreiben hatte eingesetzt. Der Ballon trieb
ungefähr zwei Kilometer weit, und Redsack – so hieß der Sträfling,
der diese tollkühne Flucht gewagt hatte – wurden allmählich die
Finger klamm. Er mußte damit rechnen, daß es der Ballonbesatzung
jede Minute gelingen konnte, Ballast abzuwerfen – und dann würde es
steil in die Höhe gehen. Er blickte unter sich ... Die Gelegenheit
war günstig, der Ballon wurde in diesem Moment wieder zu Boden
gedrückt. Noch zwanzig Meter Abstand zwischen ihm und der tief
verschneiten Erdoberfläche – noch fünfzehn Meter – noch zehn Meter
– mit dem Mut der Verzweiflung ließ er los und landete sich
überschlagend in einer tiefen Schneewehe, die wie für einen solchen
Zweck geschaffen, vom Wind an einer Straßenböschung aufgehäuft
worden war.
Genau das Richtige für seine Zwecke war auch der kleine
Fordwagen, der zehn Meter weiter am Straßenrand parkte. Er gehörte
einem Sonntagsjäger, der mit seiner Schrotflinte hier in der Gegend
auf den Krähenstrich gegangen war. Eine zweite Flinte, die für
einen Freund gedacht gewesen war, der ihn eigentlich hatte
begleiten wollen, lag auf dem Rücksitz. Mr. Redsack stieg ein und
hielt eine halbe Stunde später vor einer Bank in einer kleinen
Stadt, ungefähr zehn Meilen von Jersey City entfernt.
Er verließ den Wagen mit einem doppelläufigen Gewehr unter dem
Arm und ging in die Bank. Es war eine Minute vor Schluß, und im
Schalterraum befanden sich nur noch der Kassierer und der
Prokurist. Der letztere wollte gleich anschließend in Urlaub fahren
und hatte sein Reisegepäck ins Büro mitgenommen.
Kurz darauf verließ Redsack die Bank mit einem Koffer in der
Hand und sechstausend Dollar in der Tasche. Auch hatte er sich zwei
Revolver angeeignet, die er in einer Schreibtischschublade gefunden
hatte. Aus dem Keller, in dem er die beiden Bankbeamten einschloß,
nahm er den Arbeitsanzug des Hausmeisters mit.
Bei der nächsten Gelegenheit warf er den Koffer in den
Straßengraben und wechselte seine
Sträflingskleidung in einem Gebüsch mit dem alten, abgetragenen
Arbeitsanzug des Hausmeisters aus. Den Ford ließ er zwei Meilen von
New Jersey City entfernt auf der Straße stehen. Dann stieg er in
einen Bus.
Es war ihm klar, daß die Polizei hinter ihm her war, aber
natürlich suchte sie nach einem Mann, der die Kleider des
Prokuristen trug. So durfte er ziemlich sicher sein, daß man ihn
nicht erkennen würde. Er hatte noch keine festen Pläne, als er zum
Hafen von New York fuhr.
Dort brauchte er aber nur kurze Zeit, um sich über seine
nächsten Schritte klarzuwerden; von da ab ging alles glatt.
Heizer waren stets gesucht, und so wurde er gleich der ersten
Wache zugeteilt und war damit beschäftigt, Kohlen ins Feuer zu
werfen, bevor der Dampfer den Hafen von New York verließ.
Als die Beamten von Scotland Yard später den Fall Redsack
bearbeiteten, schüttelten sie die Köpfe. Es war doch ein
eigenartiger Zufall, daß Redsack ausgerechnet an dem Tag aus der
Strafzelle herauskam, als die Geschichte mit dem Wetterballon
passierte. Wenn Mr. Reeder ihn wenigstens vorher gesehen hätte,
dann wäre viel Mühe und Arbeit gespart worden. Und wahrscheinlich
wäre auch die große Betrugssache bei der L. und O.-Bank nicht
vorgekommen.
Mr. Reeder hatte übrigens diesen intelligenten Verbrecher
durchaus nicht vergessen. Als er wieder in England war, ließ er
sich sofort alle Unterlagen über Redsack vorlegen, die in den
Archiven von Scotland Yard schlummerten. Er notierte sogar die
wichtigsten Stationen auf dem Lebensweg Mr. Redsacks, denn er war
der Meinung, daß jedes Verbrechen in irgendeiner abgewandelten Form
später wieder einmal auftauchen würde.
Merkwürdigerweise dachte er aber nicht im
entferntesten an Redsack, als die L. und O.-Bank beraubt wurde.
2
Mr. Reeder ging nur selten ins Theater, und wenn er es einmal tat, dann suchte er sich meistens ein klassisches, möglichst romantisches Stück aus. Die modernen Inszenierungen sagten ihm wenig zu.
Eines Abends ließ er sich dazu verleiten, den Kriminalreißer ›Herzen in Flammen‹ anzusehen. Es war eine Enttäuschung, er wußte bereits nach dem ersten Akt, wer der Täter war, und von da ab interessierte ihn das ganze Stück nicht mehr.
In der Pause zwischen dem ersten und zweiten Akt schlenderte er im Foyer auf und ab und rauchte eine billige Zigarette. Nach der Pause, wenn die Zuschauer wieder auf ihren Plätzen saßen und es weniger auffiel, wollte er sich Mantel und Hut holen und nach Hausegehen.
Zu diesem Entschluß war er gerade gekommen, als ein eleganter Herr auf ihn zutrat. Der Mann war groß und stattlich, er machte einen ausgesprochenen distinguierten Eindruck. Seine Hände waren sorgsam gepflegt, und auf seinem Gesicht lag ein stereotypes Lächeln, das seinen Zügen so angegossen schien wie sein Anzug seiner Figur.
Als Mr. Reeder den Herrn auf sich zukommen sah, schoß ihm der Gedanke durch den Kopf, daß es vielleicht doch besser wäre, schnell in den Zuschauerraum zurückzugehen und auch den zweiten Akt über sich ergehen zu lassen.
»Sicher habe ich das Vergnügen mit Mr. Reeder«, sprach ihn der Fremde an. »Mein Name ist Hallaty. Ich bin Geschäftsführer bei der L. und O.-Bank in Gunnersbury. Erinnern Sie sich nicht mehr, daß Sie mich seinerzeit in meinem Büro aufsuchten? Es handelte sich um einen Angestellten, der Schecks gefälscht hatte.«
Mr. Reeder setzte seine Brille auf und betrachtete den Mann genauer.
»Ja – jetzt fällt es mir wieder ein, daß die L. und O.-Bank auch eine Niederlassung in Gunnersbury hat. Diese großen Banken errichten ja...
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