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eBook - ePub
Über dieses Buch
Europäische Union!Die Meinung eines Unionsbürgers und ein Leitfaden, wie es besser werden würde!
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Information
Die EU und die Armut!
Die Armut ist ein Kapitel, dass es in der Union in der derzeitigen Höhe nicht geben sollte. Was während und nach den Weltkriegen noch verständlich war, weil der Tod sowie die Verstümmelung millionenfach stattfanden und die Vernichtung ganzer Landstriche stattgefunden hat.
Flüchtlinge, die zahlenmäßig in die Millionen gingen und die Narben nach einer Generation noch nicht verheilt waren.
In den sogenannten Dritte Weltstaaten ist die Armut mit der Armut in der Union eher nicht vergleichbar.
Von Einzelfällen abgesehen, wie zum Beispiel Roma und Sinti, die in Behausungen leben, die mit Zelten und Plastikmüll illegal errichtet.
Diese Behausungen sind auf keinem Fall zu akzeptieren.
Kinder, die dort wohnen, sind in Sicherheit zu bringen. Es darf nicht sein, dass sich dieser Zustand auf die nächste Generation überträgt.
Bei Kindern ist die größte prozentuelle Armutsgefährdung vorhanden, wenn sie von armen Eltern abstammen, kombiniert mit anderen Problemen, die die Eltern haben.
In den Nationalstaaten sind die Behörden unterschiedlich tätig, um diese Kinder zu schützen.
Dem Wohlbefinden und dem Interesse des Kindes ist Vorrang zu geben. Die Kosten dürfen keine Rolle spielen.
Ich bin der Meinung, dass für die Unterbringung am besten die SOS Kinderdörfer geeignet wären, wie sie bereits weltweit vorhanden sind. Hier ist die Union gefordert, dort wo der Nationalstaat nicht in der Lage ist, dies zu finanzieren, hat das die Union zu übernehmen.
Die Union kann die Geldzuweisungen, die an diese Staaten vielfach für sinnlose Projekte verwendet werden, sinnvoller verwenden und es wäre auch zukunftsorientierter. Wenn man von Solidarität spricht, wäre sie hier angebracht.
Die europäische Statistikbehörde Eurostat hat veröffentlicht, dass 17% der Unionsbürger armutsgefährdet sind und 10% sich zum Teil keine Heizung oder Telefon leisten können.
In Deutschland wird jemand als arm angesehen, der nicht mehr als 800 Euro im Monat zur Verfügung hat. Statistiker haben errechnet, dass dies auf 20% der Bevölkerung zutrifft.
Als armutsgefährdet gilt, der zum Leben weniger als 60% vom Durchschnittseinkommen in seinem Land zur Verfügung hat.
Demnach sind in Rumänin, Griechenland und Lettland 50% von Armut betroffen.
Die Ursachen der Armut sind vielfältig. Hier einige Punkte, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Niedriglohn, Unfälle, gescheiterte Selbständigkeit, Scheidung, Alkohol und Drogenprobleme, Straffälligkeit, Bürgschaften, Verbrechensopfer, Betrug, usw.
Bei manchen Fällen läßt sich einfach nichts machen, um die Armut zu bekämpfen. Allerdings ist es möglich, in vielen Fällen die Armut zu reduzieren.
Armut kenne ich persönlich, meine Mutter war Kriegerwitwe und ich somit Halbwaise, sie arbeitete als Magd bei einem Bauern und fand danach als Näherin in einer Bekleidungsfabrik Arbeit.
Meine Mutter war also eine Alleinerziehende. Eine Mindestsicherung, wie wir sie heute kennen, war damals nicht vorstellbar.
Die verschiedenen Wohnorte sind mir noch gut in Erinnerung, bestenfalls war es ein Zimmer in einem alten Haus, das WC war in einem Schuppen „Brett mit Loch“. Das Wasser musste vom Gang geholt werden, die Lebensmittel waren in einem Koffer unter dem Bett.
Die Wäsche wurde auf einem Holzofen gekocht und anschließend von meiner Mutter in einem nahe gelegenen Bach gereinigt. Wir waren zufrieden, weil es zum Überleben reichte.
Diese Armut in meiner Kindheit geht mir mit meinen 73 Jahren noch nach.
Die Armut, die heute vorhanden ist, ist doch eine andere, aber sie ist ebenso drückend. Wenn ich Roma oder Sinti sehe, die betteln, verursacht das bei mir ein ungutes Gefühl, egal ob ich etwas gebe oder einfach vorbei laufe.
Jetzt zur Reduzierung der Armut.
Wenn eine Selbständigkeit scheitert und eine große Überschuldung einhergeht, ist vielfach auch das Familienleben ruiniert. Bei einer Scheidung der Eheleute haben die ehemaligen Eheleute meistens den Mühlstein der Schulden um den Hals, weil der Partner bei der Bank eine Bürgschaft unterschrieben hat.
Meiner Meinung nach, sollte es gesetzlich verboten werden, dass Ehepartner zu Bürgschaften untereinander herangezogen werden, wenn die Frau oder der Man kein Vermögen besitzt.
Die Kreditbürgschaften können sich nur auf das Vermögen beziehen. Wird zum Beispiel das Haus oder Auto versteigert. kann die Bank das Haus oder Auto übernehmen.
Die ehemaligen Besitzer hätten kein Haus und Auto mehr, aber ebenso die Schulden, die sie dafür aufgenommen haben, müßten dann getilgt sein.
Mit der derzeitigen Regelung sind meistens die Frauen die Dummen, weil sie für Bürgschaften bei einer Scheidung voll zur Kassa gebeten werden und meistens lebenslang auf das Existenzminimum gepfändet werden .Eine lebenslange Armut ist meistens die Folge.
Die Banken würden bei der Vergabe von Krediten auch mehr Sorgfalt walten lassen und eine lockere Kreditvergabe vermeiden und einen höheren Eigenkapitalanteil fordern.
Die Drogen sind sehr oft der Einstieg in die Armut und eine Geisel, die es zu bekämpfen gilt. Als erstes ist es notwendig, gegen die Drogen mit Härte zu begegnen. Bei Verdacht auf Drogenkonsum oder Drogenbesitz sind diese Personen sofort empfindlich zu bestrafen und die Händler ausfindig zu machen.
Derzeit läuft vieles falsch, weil Kleinmengen straffrei bleiben. Es wird auf öffentlichen Plätzen, vor Schulen, in Diskotheken mit dem Stoff gehandelt. Diese Misere hat der Nationalstaat zu verantworten, weil die Gesetze nicht vorhanden sind, um den Anfängen mit aller Macht zu begegnen. Die Drogenhändler sind Händler des Todes.
Beim Alkohol ist wie beim Autofahren die Promillegrenze einzuhalten, die Besäufnis in der Öffentlichkeit sollte strafbar sein. Der Alkoholmissbrauch hat ebenso das Potential, in die Armut zu gleiten.
Bei Delikten, den Alkohol anzuführen, um eine Strafmilderung zu erreichen, ist entgegenzutreten und die Alkoholisierung ist extra zu bestrafen. Bei einem Autofahrer mit Alkohol im Blut würde kein normaler Mensch für eine mildere Strafe eintreten, weil eine Alkoholisierung vorhanden war.
Alkoholmissbrauch ist ebenso zu bestrafen.
Verbrechensopfer sind vor dem Gericht oft schlechter gestellt als die Täter, die meistens noch einen Pflichtverteidiger bekommen, den der Saat bezahlt. Bei Wiederholungstäter ist eine Bewährungsstrafe zu unterlassen, Egal, ob es sich um Eigentumsdelikte oder Körperverletzungen handelt. Das Justizsystem ist in vielen Nationalstaaten aus falsch verstandenem Humanismus nicht für die Opfer gut, sondern für die Täter.
Der Einkommensteuersatz der in vielen Nationalstaaten schon bei einer Überschreitung der Mindestsicherung mit einem 15-30% Steuersatz zum Tragen kommt, ist eine Verantwortungslosigkeit vom Gesetzgeber und trägt dazu bei, dass der Armut Vorschub geleistet wird.
Diesen Personengruppen, mit ihrem niederen Einkommen, ist es nach Abzug der Steuern einfach nicht möglich, Geldreserven zu bilden.
Meiner Meinung nach, dürfte der Einstiegssteuersatz erst dann beginnen, wenn das Einkommen 60% über der Mindestsicherung liegt.
Der Einstiegssteuersatz sollte nicht höher als 10% sein.
Die Finanzierung ist ohne Weiteres gegeben, wenn mit den sinnlosen Förderungen und Ausnahmen Schluss gemacht würde, bei denen hauptsächlich, die Bessergestellten profitieren.
Der Leistungsanreiz würde verbessert und der Staat hätte unter dem Strich mehr Geld in der Tasche.
Die hohe Arbeitslosigkeit, wie sie derzeit in vielen Nationalstaaten vorhanden ist, ist nicht akzeptabel und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Sämtliche neue Handelsabkommen sind dahingehend zu überprüfen, wie sich das auf die Arbeitslosigkeit in der Union auswirkt.
Die Augen muss man nicht weit aufmachen, um zu sehen, dass in den Ländern noch genügend Tätigkeiten zu erledigen wären.
Ein Mindestlohn ist von den Nationalstaaten festzulegen und zu vereinbaren, der ein normales Leben im Staate ermöglicht, gekoppelt mit dem BIP das der Nationalstaat pro Kopf hat.
In die Schulbildung, Ausbildung, Forschung und neue Technologien ist mehr Geld zu investieren. Für Unternehmensgründungen sind bessere Voraussetzungen zu schaffen.
Von einer Krankheit ist niemand gefeit. Es muss aber niemand Angst haben, wenn er aus dem Spital kommt, sein Hab und Gut verkaufen muss, um seinen Aufenthalt im Spital zu bezahlen. Ich bin auch der Meinung, dass das ganze Gesundheitswesen möglichst in der öffentlichen Hand zu verbleiben hat und keinesfalls Zustände wie in den USA bei uns Fuß fassen.
Den meisten Nationalstaaten ist bewusst, dass der Unfallverhütung in jeder Hinsicht große Bedeutung zukommt und haben dafür auch eigene Behörden geschaffen.
Es ist nicht hinnehmbar das alleine bei Verkehrsunfällen circa 26.000 Tote jährlich in der Union zu beklagen sind.
Die Verletzten gehen in die Hunderttausende.
Die Kosten und das Elend, die diese Unfälle verursachen, sind gigantisch. Vom Gesetzgeber ist in dieser Richtung ein Druck auf die Motorrad- und Autohersteller auszuüben, um mit neuer Technik diese Unfälle möglichst auszuschließen. Der Sicherheit ist der Vorrang zu geben und nicht der Geschwindigkeit.
Würden die oben erwähnten Maßnahmen ergriffen werden, würden vielen Leuten das Leid und die Armut erspart bleiben.
Die Arbeitslosigkeit und Armut sollte keinesfalls 5% der Bevölkerung überschreiten.
Offensichtlich sind die Nationalstaaten für die meisten Punkte verantwortlich und nicht die Union.
Die Union kann durch Zahlungen die Armut nicht bekämpfen, egal wieviel Milliarden sie mit Zahlungen an bestimmte Länder verschiebt.
Der Schlüssel liegt bei den Nationalstaaten, weil die Gesetzgebungen in dieser Hinsicht bei ihnen liegen.
In der Union ist jeder Nationalstaat eine Demokratie und die Bevölkerung hat die Möglichkeit durch Wahlen zu bestimmen, wer ihrer Meinung nach, die besten Mandatare sind.
Unter dem Strich gesehen, sind die Bürger also für die misslichen Zustände, die in den Nationalstaaten herrschen, selbst verantwortlich.
Dass die, die derzeit an der Macht sind, versuchen die zum Teil unhaltbaren Zustände in ihrem Land, anderen Ländern oder der Union in die Schuhe zu schieben, ist bezeichnend. Es ist die Fratze der verlogenen Politik.
Die EU der Mittelstand und der Reichtum!
Zum Mittelstand zählt sich die Mehrzahl der Unionsbürger. Die ganze Sache hat nur einen Haken, viele meinen, wenn sie auf keine Sozialleistungen des Staates angewiesen sind, sie zum Mittelstand gehören. Jeder Mensch fühlt sich subjektiv gesehen unterschiedlich. Es gibt solche, die im Grunde reich sind und sich trotzdem arm fühlen.
Man müßte einen Unterschied zwischen unterem Mittelstand und Mittelstand sowie oberem Mittelstand machen. Das Ganze ist unabhängig vom Bildungsgrad der Personen.
Wenn jemand die Arbeit verliert und dann um Arbeitslosengeld ansuchen muss, wird spätestens dann jedem bewusst, dass es mit dem Mittelstand so seine Tücken hat.
Sie können dann eine zeitlang mit dem eigenen Auto fahren und in dem eigenen Haus oder Wohnung leben. Der Zeitpunkt kommt aber sehr rasch, bei dem alles aus dem Ruder läuft.
Bei Mietverhältnissen, Leasingraten und Schuldenrückzahlungen geht die Talfahrt noch schneller. Das Ge...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- EU der Bürger!
- EU und die Sozialleistungen!
- EU und die Renten!
- EU und die Banken!
- EU und die Kriminellen!
- EU und die Außengrenzen!
- EU und die Staatsbürgerschaft!
- EU und die Religionen!
- EU und der Euro!
- EU und die Arbeitslosigkeit!
- EU und die Steuern!
- EU und die Erweiterung!
- EU und Großbritannien!
- EU und die Atomwaffen!
- EU und die Förderung!
- EU und die Soldaten!
- Die Union und der nahe Osten!
- Die Union und die Schweiz!
- Die EU und die Sprachen!
- Die EU und die Ukraine!
- Die EU und die Russische Föderation!
- Die EU und die Türkei!
- Die EU und die Solidarität!
- Die EU und die ungleichen Rechte und Pflichten!
- Die Union und das TransatlantischeFreihandelsabkommen (TTIP)
- Das Unionsgemeinschaftsgefühl stärken!
- Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge!
- Die EU und die Außenpolitik!
- Die Union und der Terrorismus!
- Die EU und die Wirtschaft!
- Die EU und die Korruption!
- Die EU und die Armut!
- Die EU der Mittelstand und der Reichtum!
- Voraussichtliche Staatsverschuldung in der Euro-Zone
- Der Autor
- Impressum