Kapitel 1
Was ist Aurachirurgie?
Definition
Aurachirurgie repräsentiert eine feinstoffliche Chirurgie, bei der Operationen ausschließlich im Energiekörper (Aura) des Patienten und damit extrakorporal erfolgen. Eine direkte Berührung des Patienten durch den Arzt ist nur in Ausnahmefällen vorgesehen. Wir sprechen auch von „Operationen in der Aura“. Heilen als zentrale Aufgabe und Ziel ärztlichen Handelns erfolgt im Kontext der Aurachirurgie durch den energetisch-informatorischen Austausch zwischen Arzt und Patient mittels energetischer Surrogate und handelsüblichen chirurgischen Instrumentariums. Entsprechende Prinzipien leiten sich aus den interdisziplinären Erkenntnissen der Quantenphysik, der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), der Informatik und der asiatischen Kampfkünste ab.
Die Methodik der Aurachirurgie eröffnet neue Möglichkeiten, wie sie mit herkömmlichen medizinischen Verfahren und Methoden nicht denkbar sind. Energie und Information als die Grundbausteine des Lebens1 bilden die Grundlage ärztlichen Handelns. Der Arzt führt mit den im Folgenden beschriebenen Bewusstseinstechniken und operativen Verfahren in der Aura gezielt zu Neuprogrammierungen auf zellulärer Ebene und im Bewusstsein des Patienten.
Aurachirurgie ist gekennzeichnet durch eine methodische Konkretheit, die sich im täglichen Medizinbetrieb effektiv umsetzen lässt. Sie bietet im 21. Jahrhundert die Grundlage für eine neue und gleichzeitig kostensparende Medizin, die durch Menschlichkeit, Wirksamkeit, Einfachheit, Präzision und das Fehlen von Nebenwirkungen besticht.
Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen wie der Schulmedizin oder der Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.
Aurachirurgie erfordert keine besondere Begabung, sondern ist durch jeden lern- und anwendbar. Als beseelte Geistwesen sind alle Menschen in der Lage, durch Einsatz von Energien und Informationen nach den im Folgenden erläuterten Prinzipien untereinander heilend zu wirken.
Aura
Aura beschreibt mehr als der Begriff der „Ausstrahlung“ dies tut. Die Aura ist das den Organismus durchdringende und umgebende biophysikalische Energiefeld, das nach bisherigen schulmedizinisch-wissenschaftlichen Kriterien nicht nachgewiesen werden kann, das sich aber eindrucksvoll und reproduzierbar in seiner Wirkung z.B. in den asiatischen Kampfkünsten als „Qi“2 darstellen lässt.
Kampfsituationen erzeugen Stress bei den beteiligten Personen, was zum Einen zu einer Erhöhung des Cortisolspiegels im Blut führt, gleichzeitig aber auch eine negative Auswirkung auf die Aura besitzt: Die Homogenität der Ausstrahlung nimmt ab. Je geübter der Kämpfer in der Verarbeitung von kampfbedingten Stressreaktionen ist, desto mehr strahlt er diese energiegeladene Eigenschaft der Souveränität und Gelassenheit über seine Aura aus. Es existieren Berichte über Samurai-Kämpfer, die allein durch die Gegenüberstellung einen Zweikampf entscheiden konnten, ohne dass es dabei zu physischen Kampfhandlungen gekommen wäre. Allein durch die Abschätzung der Aura war es den Kämpfern möglich, zu entscheiden, wer als Sieger hervorgehen sollte. Gleichzeitig führt große körperliche Nähe von Menschen untereinander zu Stress mit Puls- und Blutdruckerhöhung, was ebenfalls als Änderung in der jeweiligen Aura gemessen werden kann. Manche Ärzte machen sich dieses Phänomen zu diagnostischen Zwecken zunutze, indem sie die Verträglichkeit bzw. Wirkung von Substanzen auf den Patienten an den Veränderungen in der eigenen Aura testen, z.B. durch Ertastung des Pulses an der eigenen Arteria radialis.
Die Aura, die alle Lebewesen haben, setzt sich aus mehreren Energiefeldern verschiedener Dichte zusammen (Ätherleib, Astralfeld, Mentalfeld, Kausalfeld). Die Klarheit und Intensität hängt von der Bewusstseinsstufe ihres Trägers ab. Eine energiegeladene Aura fungiert als Schutzschild und ermöglicht es, Liebe und Frieden auszusenden und sich zugleich für zerstörerische Kräfte wie Angst, Hass, Gier etc. unempfänglich zu machen.
Die Aura kann mit Hilfe der Kirlianfotographie bildlich dargestellt werden. Auch bezeichnet als Koronaentladungsfotografie oder Hochfrequente Hochspannungsfotografie stellt die Kirlianfotographie ein fotografisches Verfahren zur Visualisierung von Glimm- oder Korona-Entladungen dar. Sie wurde ab 1937 von dem sowjetischen Ehepaar Semjon Kirlian und Walentina Kirliana entwickelt. Eine Korona-Entladung (von lat. corona: „Krone“, „Kranz“, „Ring“) ist eine elektrische Entladung in einem nicht leitenden Medium, beispielsweise in Luft. Oft kommt sie als Spitzenentladung vor und ist mit einer Leuchterscheinung verbunden. In der Natur wird sie als sog. Elmsfeuer beobachtet.
HINWEIS: Die Aura im Zusammenhang mit der Aurachirurgie darf nicht verwechselt werden mit der in der Schulmedizin üblichen Bezeichnung der Aura im Rahmen eines Migräneanfalls. Charakteristisch sind dort dynamische, meist visuelle oder andere sensorische Wahrnehmungsstörungen, die in der Regel als Skotome in ca. 20% der Fälle auftreten.
Die Aura des Menschen als biologisches Energiefeld unterliegt fortlaufenden Veränderungen. Man sollte sich die Aura nicht als statisches energetisches Gebilde vorstellen, unter Umständen gar durchsetzt von „festen Löchern“, wie dies vielfach beschrieben wird, sondern die Aura variiert über den Tag hinweg, strahlt zu verschiedenen Tageszeiten mehr und weniger und zeigt damit ein hohes Maß an Dynamik, in Abhängigkeit von Vitalität und Hydratation (Bewässerung) des Organismus.
Krankheiten in biologischen Organismen zeigen sich in einer generell verminderten oder spezifisch gestörten Ausstrahlung der Aura. Menschen mit Störungen im Bereich des Magen-Darmtrakts, z.B. durch Übersäuerung, Erkrankung der bakteriellen Besiedelung im Dünndarm oder im Bereich des Dickdarms präsentieren eine Störung in der Aura, die sich lokalisatorisch gut dem jeweiligen Areal des betroffenen Organs zuordnen lässt. Entsprechend kommt es zu einer verminderten Ausstrahlung über Magen, Dünndarm oder verschiedenen Bereichen des Dickdarms. Tumorpatienten zeigen eine verminderte Aura, die in der Regel den gesamten Organismus betrifft. Menschen, die stark unter dem Einfluss von Elektrosmog leiden, präsentieren ebenfalls eine erhebliche Störung ihrer Aura, die in der Regel erst durch konsequente Beseitigung der Strahlenquellen oder durch geeignete Abschirmmaßnahmen wiederhergestellt werden kann. Gerade der Elektrosmog ist ein massives Problem unserer Zeit, von vielen sehr kontrovers diskutiert und bewertet, das sich jedoch in der täglichen Praxis als ein immer größeres Gesundheitsrisiko entpuppt. Dieses Thema wird im Kapitel „Karmisches Muster des elektrischen Stuhls“ noch ausführlich dargestellt.
Die Aura kann als Indikator für einen Therapieerfolg gemessen werden, Veränderungen der Aura lassen sich im Rahmen von aurachirurgischen Behandlungen in Echtzeit verfolgen. Abgebildet ist hier das Kirlianbild einer Patientin, 47 Jahre alt, mit chronischem Kopfschmerz links und Knieschmerzen rechts.
Abb. 1.1: Befund präoperativ, mit schweren Störungen in der Aura, nicht nur im Bereich der linken Schläfe, sondern verteilt über den gesamten Körper.
Zeit: 19. Juli 2001, Ort: Human Energy Systems Laboratory, University of Arizona, Tucson, Arizona, Therapeut: Gerhard Klügl
Abb. 1.2: Befund postoperativ, die Aura ist gleichmäßig über den Körper verteilt und intensiv ausgeprägt. Links temporal zeigt sich noch eine leicht gestörte Ausstrahlung.
Abb. 1.3: Auradarstellung: Patient mit Sprunggelenksschmerzen rechts.
Abb. 1.4: Auradarstellung: Patient mit LWS-Beschwerden und schmerzhafter Ausstrahlung in beide Beine.
Ein geschwächter Organismus zeigt sich in einer schwachen energetischen Ausstrahlung und damit in einer verringerten Aura, die sich jedoch wieder herstellen lässt. Die Erholung des Organismus durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr, gesunde Ernährung, gute Lebensführung und einen ruhigen, strahlungsfreien Schlafplatz mit ausreichend Schlaf führt zu einer Auffüllung der Aura und zeigt sich in einer wieder zunehmenden energetischen Ausstrahlung der betreffenden Person. Auch die Wegnahme von schädlichen geistigen Energien, z.B. durch Al Hijama3, hilft, die Aura zu verbessern. Der Patient zeigt nach einiger Zeit und regelmäßigen Behandlungen einen klareren Blick, präsentiert eine gesündere Hautfärbung und mehr Lebensenergie.
Ziel
Aurachirurgie begnügt sich nicht mit Symptomlinderung. Stattdessen verfolgt sie das Ziel, die der Krankheit zugrunde liegenden energetisch-informatorischen Muster zu erkennen, zu interpretieren und zu behandeln, um zu einer dauerhaften Gesundheit zu gelangen.
Diese Zielsetzung entspricht im Prinzip derjenigen der psychosomatischen Medizin, wenngleich sich die Verfahren und Methoden der Aurachirurgie von denen der psychosomatischen Medizin grundlegend unterscheiden. Während die psychosomatische Medizin im Sinne von Gesprächstherapien sehr stark über das gesprochene Wort arbeitet, wird in der Aurachirurgie eher wenig gesprochen. In der Aurachirurgie wird, wie der Begriff bereits ausdrückt, stattdessen operiert.
Wichtig ist, dass sich Aurachirurgie nicht nur therapeutisch verwendet wird, sondern auch im Rahmen der Diagnostik entscheidende Aussagen hinsichtlich energetisch-informatorischer Zusammenhänge und Hintergründe liefert. Diese gilt es zunächst mit den im Folgenden beschriebenen Verfahren zu explorieren, um auf der Basis der sich ergebenden Erkenntnisse dann die geeignete aurachirurgische Therapie einzuleiten.
Abgrenzung
Mit ihrer energetisch-informatorischen Methodik steht die Aurachirurgie in Abgrenzung bzw. in Ergänzung zur physiko-chemischen Methodik der westlichen Schulmedizin. Betrachtet man die Komplementärmedizin, so finden sich Begrifflichkeiten wie „Energiemedizin“, „Informationsmedizin“, „Regulationsmedizin“ oder „Quantenmedizin“, die sich letztlich alle mit dem gleichen zugrunde liegenden Prinzip befassen wie die Aurachirurgie. Allerdings unterscheidet sich die Aurachirurgie durch den ausschließlich extrakorporalen Zugang zum Patienten über dessen Aura.
Aurachirurgie findet ihr Alleinstellungsmerkmal somit durch die im Folgenden beschriebene spezifische Methodik der extrakorporalen Energie- und Informationssteuerung durch die Verwendung anatomischer Abbildungen bzw. Modelle und handelsüblichen chirurgischen Instrumentariums. Darüber hinaus symbolisiert Aurachirurgie die Verbindung zur Spiritualität, was sie in besonderer Weise auszeichnet.
Wirkgesetz
Aurachirurgische Behandlungen erfolgen entweder unmittelbar in der Aura des Patienten und somit in der Nähe seines Körpers oder durch Einsatz von sog. „Surrogaten“ wie Anatomieatlas oder anatomischen Modellen als energetische Platzhalter des Patienten. Die Tatsache, dass die aurachirurgische Behandlung extrakorporal im Energiekörper und damit ohne direkte Verbindung zum somatischen Körper des Patienten stattfindet, ist kein Selbstzweck, sondern offenbart eine tiefere Bedeutung. Erst durch die Extrakorporiertheit werden feinstoffliche Verbindungen zwischen Arzt und Patient in Gang gesetzt, die bei einer direkten Einwirkung z.B. im Rahmen einer Handauflegung, einer Massage, einer Injektionsbehandlung, einer schulmedizinischen Operation oder einer herkömmlichen Akupunkturbehandlung nicht möglich wären. Solche „direkten Eingriffe“ „manipulieren“ den Patienten bzw. überdecken die feinstofflichen energetischen Informationsübertragungen zwischen Arzt und Patient, die eben typischerweise erst dann zustande kommen, wenn der Patient in innerer Ruhe ohne körperliche Einflussnahme von außen auf sein inneres Empfinden in Achtsamkeit fokussiert und reagiert. Dieses Prinzip der Resonanzbildung (von lateinisch „resonare“ = „widerhallen“) wird im Folgenden noch eingehend dargestellt.
Durch die extrakorporale Arbeit mit Einsatz von sog. Surrogaten ist es dem Arzt möglich, Energien und Informationen zielgenau an den „Ort des krankhaften Geschehens“ zu bringen. So schlägt der Arzt z.B. den Anatomieatlas auf der Seite der Gallenblasendarstellung auf, legt das Buch auf den Schoß des Patienten und bittet den Patienten, dieses mit beiden Händen zu halten. Danach führt der Arzt anhand der Abbildung mit chirurgischem Instrumentarium eine Gallenblasenoperation beim Patienten durch, ohne während der gesamten Prozedur dessen Körper real zu berühren.
Diese Vorgehensweise wirkt paradox und steht im Widerspruch zur Schulmedizin: Wie sollte der Arzt durch das Arbeiten außerhalb des Patientenkörpers einen unmittelbaren Zugang und einen direkten Kontakt zum Krankheitsherd innerhalb dieses Patienten erhalten? Die Fachdisziplin der schulmedizinischen Chirurgie geht seit jeher davon aus, dass eine operative Intervention nur durch unmittelbaren Kontakt des Chirurgen mit dem Krankheitsherd möglich ist. Selbst vermeintlich extrakorporale Therapien wie z.B. die Stoßwellenlithotripsie zur Behandlung von Gallen-, Harnleiter- oder Nierensteinen funktionieren, auch wenn die Bezeichnung anderes vermittelt, letztlich nur bei direktem Kontakt des Patientenkörpers mit den durch das Lithotripsiegerät ausgesendeten fokussierten Stoßwellen und sind somit nach dem Verständnis der Aurachirurgie keine tatsächliche extrakorporale Therapie.
Eine berührungsfreie extrakorporale Therapie ist in der Schulmedizin bislang unbekannt und somit ein Alleinstellungsmerkmal der Aurachirurgie. Aurachirurgie wird nur dadurch möglich, als es sich bei dieser Therapieform nicht um mechanische Vorgänge, sondern um Programmierungen a...