Willst du gesund werden?
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Willst du gesund werden?

Heilsame biblische Geschichten, nacherzählt für zweifelnde Menschen

  1. 164 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Willst du gesund werden?

Heilsame biblische Geschichten, nacherzählt für zweifelnde Menschen

Über dieses Buch

In 32 Geschichten erzählt der Autor von heilsamen Begegnungen, die in der Bibel überliefert sind.Dabei erwartet er nicht, dass seine Leserinnen und Leser allesunkritisch hinnehmen, was in der Bibel steht. Im Gegenteil: Zweifel sind durchaus erlaubt.Mit den vorliegenden Nacherzählungen möchte er leidendenMenschen Mut machen, auf ihr eigenes Leben durch eingesundes Selbstbewusstsein heilend einzuwirken.Helfende Menschen gewinnen einen tiefen Einblick in dieGefühlswelt unterschiedlichster Zeitgenossen, die ihnen imAlltag begegnen. Aus den Geschichten können sie Tipps füreinen guten Umgang mit ihnen entnehmen.

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Information

Jahr
2014
ISBN drucken
9783837087048
eBook-ISBN:
9783844825091

Josef ist schwul

Johannes 9. 1-41

1 Und Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war.
2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: »Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist?«
3 Jesus antwortete: »Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm.
4 Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.«
6 Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden.
7 Und er sprach zu ihm: »Geh zum Teich Siloah« – das heißt übersetzt: gesandt – »und wasche dich!« Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.
8 Die Nachbarn nun und die, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sprachen: »Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte?«
9 Einige sprachen: »Er ist's«; andere: »Nein, aber er ist ihm ähnlich.« Er selbst aber sprach: »Ich bin's.«
10 Da fragten sie ihn: »Wie sind deine Augen aufgetan worden?«
11 Er antwortete: »Der Mensch, der Jesus heißt, machte einen Brei und strich ihn auf meine Augen und sprach: ›Geh zum Teich Siloah und wasche dich!‹ Ich ging hin und wusch mich und wurde sehend.«
12 Da fragten sie ihn: »Wo ist er?« Er antwortete: »Ich weiß es nicht.«
13 Da führten sie ihn, der vorher blind gewesen war, zu den Pharisäern.
14 Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Brei machte und seine Augen öffnete.
15 Da fragten ihn auch die Pharisäer, wie er sehend geworden wäre. Er aber sprach zu ihnen: »Einen Brei legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend.«
16 Da sprachen einige der Pharisäer: »Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält.« Andere aber sprachen: »Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun?« Und es entstand Zwietracht unter ihnen.
17 Da sprachen sie wieder zu dem Blinden: »Was sagst du von ihm, dass er deine Augen aufgetan hat?« Er aber sprach: »Er ist ein Prophet.«
18 Nun glaubten die Juden nicht von ihm, dass er blind gewesen und sehend geworden war, bis sie die Eltern dessen riefen, der sehend geworden war,
19 und sie fragten sie und sprachen: »Ist das euer Sohn, von dem ihr sagt, er sei blind geboren? Wieso ist er nun sehend?«
20 Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: »Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren ist.
21 Aber wieso er nun sehend ist, wissen wir nicht, und wer ihm seine Augen aufgetan hat, wissen wir auch nicht. Fragt ihn, er ist alt genug; lasst ihn für sich selbst reden.«
22 Das sagten seine Eltern, denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon geeinigt: wenn jemand ihn als den Christus bekenne, der solle aus der Synagoge ausgestoßen werden.
23 Darum sprachen seine Eltern: »Er ist alt genug, fragt ihn selbst.«
24 Da riefen sie noch einmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: »Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist.«
25 Er antwortete: »Ist er ein Sünder? Das weiß ich nicht; eins aber weiß ich: dass ich blind war und bin nun sehend.«
26 Da fragten sie ihn: Was hat er mit dir getan? Wie hat er deine Augen aufgetan?«
27 Er antwortete ihnen:» Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt's nicht gehört! Was wollt ihr's abermals hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden?«
28 Da schmähten sie ihn und sprachen: »Du bist sein Jünger; wir aber sind Moses Jünger.
29 Wir wissen, dass Gott mit Mose geredet hat; woher aber dieser ist, wissen wir nicht.«
30 Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: »Das ist verwunderlich, dass ihr nicht wisst, woher er ist, und er hat meine Augen aufgetan.
31 Wir wissen, dass Gott die Sünder nicht erhört; sondern den, der gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er.
32 Von Anbeginn der Welt an hat man nicht gehört, dass jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan habe.
33 Wäre dieser nicht von Gott, er könnte nichts tun.«
34 Sie antworteten und sprachen zu ihm: »Du bist ganz in Sünden geboren und lehrst uns?« Und sie stießen ihn hinaus.
35 Es kam vor Jesus, dass sie ihn ausgestoßen hatten. Und als er ihn fand, fragte er: »Glaubst du an den Menschensohn?«
36 Er antwortete und sprach: »Herr, wer ist's? dass ich an ihn glaube.«
37 Jesus sprach zu ihm: »Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist's.«
38 Er aber sprach: »Herr, ich glaube«, und betete ihn an.
39 Und Jesus sprach: »Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, damit, die nicht sehen, sehend werden, und die sehen, blind werden.«
40 Das hörten einige der Pharisäer, die bei ihm waren, und fragten ihn: »Sind wir denn auch blind?«
41 Jesus sprach zu ihnen: »Wärt ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; weil ihr aber sagt: ›Wir sind sehend‹, bleibt eure Sünde.«
Eine neue Geschichte von Jesus möchte ich erzählen, die sich noch nicht zugetragen hat – oder doch? Es ist die Geschichte von der Heilung eines Schwulen:
Nennen wir ihn einfach Josef. Er steht am Rande. Josef vermeidet es, Aufmerksamkeit zu erregen. Niemand soll mitbekommen, was in ihm vorgeht. Er hat Angst, es könne jemand merken, dass er schönen Männern hinterherschaut statt den Frauen.
Lange hat er gebraucht, bis er es sich selbst eingestanden hat. Mit Gebeten hat er versucht, es »wegzubekommen«, aber seine Gefühle sind nicht weggegangen. Er versucht, seine Veranlagung zu vertuschen, aber manche reden doch darüber: »Der ist immer noch nicht verheiratet – da stimmt doch was nicht!« Manchmal merkt Josef, wie über ihn getuschelt wird. Dann bekommt er einen roten Kopf.
Jesus sieht ihn und sieht ihn an. Josef merkt: Der sieht mehr als mein Äußeres. Der sieht meine Gedanken, meine Gefühle und alles, was in mir wühlt. Und er denkt: »Vielleicht kann dieser Jesus mir ja helfen, wie er anderen geholfen hat! Vielleicht werde ich normal. Dann kann ich heiraten und Kinder haben. Dann werde ich ein angesehenes Mitglied meiner Stadt.«
Einer von denen, die schon öfters über Josef getuschelt haben, fragt Jesus laut: »Wie kommt es eigentlich, dass jemand schwul wird? Ist der mit Absicht abartig und sündig? Oder liegt es an der Erziehung? Ist die beherrschende Mutter daran schuld? Ist das Vererbung? Ist es eine Krankheit? Hat ihn jemand als Kind verführt?«
Jeder weiß, wer gemeint ist. Alle starren auf Josef. Er wünscht sich, dass der Boden sich auftut und er verschwinden kann. Doch der Boden tut sich nicht auf, und ihm bleibt nichts, als zuzuhören, wie Jesus antwortet: »Homosexualität hat überhaupt nichts mit Schuld zu tun. Weder ist Josef sündiger als andere noch ist er krank. Es ist unnötig, nach der Entstehung von Homosexualität zu fragen, weil sie kein Makel ist. Man muss sie genauso wenig begründen wie die Tatsache, dass einige Menschen Linkshänder sind. Josef ist so, wie Gott ihn geschaffen hat und wie er ihn haben wollte.«
Jesus nimmt ihn in den Arm und führt ihn aus dem Schatten ins Licht. Er streicht ihm über die Wangen und sagt: »Du musst nicht ›normal‹ werden. Du bist in Ordnung, wenn du einen Mann liebst. Versteck dich nicht! Schäm dich nicht für dein Schwulsein. Du bist was wert. Lass dich nicht fertig machen, sondern tritt anderen entgegen, die dir was wollen.«
Josef lernt, sich zu akzeptieren. Er verliert seine Gewissensbisse. Er wird selbstbewusst und froh – und auch ein bisschen frecher als früher, denn er lässt sich nicht mehr alles gefallen. Manchmal provoziert er auch den einen oder die andere.
Die Nachbarn und alle, die Josef gekannt haben, fragen: »Ist das noch der Mann, der früher immer so verschlossen und kleinlaut gewesen ist? Er war doch immer nett und angepasst. Nie hatte er ein Wort des Widerspruchs. Immer war er froh, wenn jemand nett zu ihm war. Kann der sich so verändert haben?« Er selbst gibt die Antwort: »Ja, ich bin es! Ich bin jetzt ich! Und wem das nicht passt, der hat Pech gehabt!«
Da fragen sie ihn: »Wieso hast du dich so verändert? Wir haben dich doch ganz anders gekannt.« Er antwortet: »Ein Mensch, der Jesus heißt, der hat mir die Augen geöffnet. Ich weiß jetzt, dass ich schwul bin und schwul sein darf. Das ist keine Schande. Und ich will, dass ihr mich so akzeptiert, wie ich bin.«
Da führen sie ihn zu den Frommen. Die fragen ihn wieder: »Wie kommst du zu der irrigen Annahme, dass du als praktizierender Homosexueller ein vollwertiges Mitglied unserer Gemeinde sein könntest? Wieso schämst du dich nicht für diese Behinderung und behältst das nicht still für dich?«
Und Josef erzählt seine Geschichte noch einmal.
Da sagen einige von den Frommen: »Dieser Jesus ist nicht von Gott. Er achtet nicht unsere Ordnungen zur Ehe. Er missachtet auch die entsprechenden Bibelstellen unserer Vorväter!«
Andere kommen ins Nachdenken, und es kommt zu einem Streit zwischen ihnen. Die Gemeinde droht auseinander zu fallen. Einige fragen Josef: »Was hältst du von diesem Jesus?« Er antwortet: »In ihm ist mir ein Prophet Gottes begegnet.«
Viele können es nicht glauben: Schwul und selbstbewusst – das geht doch nicht! Also: Eines von beidem kann nicht stimmen. Sie fragen seine Eltern. Die sagen: »Wir wissen von nichts.«
Sie haben Angst, ins Abseits zu geraten. Sie wollen vor der Nachbarschaft bestehen. Sie sind doch immer anständig gewesen – und jetzt sollen sie da mit hineingezogen werden? Sie sind hilflos. Sie haben ja nie mit ihrem Sohn über dieses Thema gesprochen. In den Rücken wollen sie ihm nicht fallen – hier in aller Öffentlichkeit. Aber dass sie seine Homosexualität akzeptieren und sich hinter ihn stellen, kann er ja wohl auch nicht erwarten. So kommt ihnen ein einziger rettender Gedanke: »Josef ist volljährig.Lasst uns da raus und macht das mit ihm ganz allein aus!«
Die Frommen rufen Josef noch einmal zu sich: »Bekehre dich zu Gott! Lenke dein Leben in geordnete Bahnen! Dieser Mensch, der dich beschwatzt hat, ist ein Sünder.«
Josef lächelt sie an: »Ob dieser Mensch ein Sünder ist, kann ich nicht beurteilen, aber in einem bin ich mir sicher: Er hat mir die Augen geöffnet. Ich hatte Angst, und jetzt kann ich leben. Und ich bin mir sicher: Gott will mich so haben, wie ich bin.«
Da fragen sie ihn noch einmal: »Was hat er mit dir nur gemacht? Wie hat er dir das eingeredet?«
Josef antwortet: »Ich habe es euch schon gesagt, doch ihr habt ja nicht zugehört! Wozu wollt ihr es noch einmal hören? Wollt ihr etwa nachdenken und euch womöglich noch überzeugen lassen?«
Da beschimpfen sie ihn: »Du bist ja ganz in deinem Schwulsein gefangen! Wir halten uns an Gottes Gebote, wie sie in der Bibel bezeugt sind. Wir folgen nicht unbesehen jeder Strömung des Zeitgeistes.«
Josef wird nun etwas lauter: »Da hat mich einer einmal wirklich akzeptiert und mich zu mir selbst finden lassen. Dieser Jesus hat mir meine Lebensangst genommen und mich glücklich gemacht – und ihr labert vom Zeitgeist! Nein, ich weiß, dass aus diesem Menschen Gott zu mir gesprochen hat. Ich weiß, dass da ein Wunder an mir geschehen ist. Da könnt ihr meinen, was ihr wollt.«
Da sagen sie zu ihm: »Du schwule Sau willst uns mit deinem perversen Denken belehren?« Und sie stoßen ihn hinaus.
Josef ist draußen. Als schwachen, an sich selbst leidenden Sünder h...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Einleitung
  4. Noahs Besuche im Krankenhaus
  5. Man muss auch Opfer bringen – oder?
  6. Der vergiftete Biss
  7. Vom hohen Ross steigen – habe ich das nötig?
  8. Die Kastanie
  9. Wenn der Tod mir vor Augen steht …
  10. Niemand darf wissen, wen ich liebe
  11. Matthias hasst die Zöllner
  12. Hilf mir – meine Tochter ist krank
  13. Der großartigste Moment seines Leben
  14. Einiges war ihm unter die Haut gegangen
  15. Jeder braucht Freunde
  16. Die verrückten Bauern
  17. Ruth weint Tränen aus Blut
  18. Eine schwere Nacht
  19. Wie fischt man Menschen?
  20. Delilah und ihre Selbstachtung
  21. Er hielt nichts zurück
  22. Ist Kritik und Zurückweisung dasselbe?
  23. Johannes sollte lieber schweigen
  24. Aufrecht gehen – leicht gesagt!
  25. Die enge Pforte
  26. Einer kommt zurück
  27. Gut, dass ich nicht so bin!
  28. Willst du wirklich gesund werden?
  29. Der unverzeihliche Fehler
  30. Josef ist schwul
  31. Wenn Gott meine Gebete nicht erhört
  32. Ein Esel muss nicht dumm sein!
  33. Vor Kummer kann er nicht mehr arbeiten
  34. Pfingstgespräch an der Himmelstür
  35. Aufruhr im Körper
  36. Impressum