
- 320 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Meine Zen-Reise nach Innen und darüber hinaus
Über dieses Buch
Der Titel beschreibt die Zen-Reise nach Innen und darüber hinaus, die die Autorin beschreitet. Diese persönliche Reise beginnt die Autorin mit über 50 Jahren und mit der Kraft und Entschlossenheit, die die Reise erfordert. Nach dem Motto, das Rabbi Halil zugeschrieben wird: "Wenn nicht jetztWann dann?Wenn nicht ichWer denn?"
Häufig gestellte Fragen
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Information
1. ZEN
Was ist ein Meditier?1
Der Frosch, der ist ein Meditier
Er sitzt und sitzt am Teiche hier
Wie einst der Buddha unter’m Baum
Er meditiert, man glaubt es kaum.
So sitzt der Frosch auf Blatteskissen
Die schöne Fliege sollt’ es wissen
Zu stör’n den Frosch in sein’m Bestreben
Das kostet dem Insekt das Leben.
Der Frosch, der ist ein Meditier
Ganz friedlich, grünlich sitzt er hier
Als könnt kein Wässerchen er trüben
Er ist ganz einfach nur am Üben.
Wie man so sitzt und gar nichts denkt.
Von keiner Fliege abgelenkt
Einfach nur sitzen hier am Tümpel
Vergisst sein seelisches Gerümpel
Der Frosch, der ist ein Meditier
Sitzt auf dem Lotusblättchen hier
Versunken wie ein Zen-Buddhist
Ein Meditier ist’s … was er ist.
WAS IST ZEN?
«Zen ist das im Menschen verwirklichte volle Bewusstwerden des Seins – selbst, die Verwirklichung der «heilen Welt» in uns selbst.
Der Weg dazu ist die Übung des Zazen, durch die unsere Existenz erweckt, «erleuchtet» wird. Das innere Gleichgewicht wird dabei verlagert. Aus dem ich-bezogenen Menschen, der in der Illusion lebt, wird ein anderer. Dem Nehmen wird absolutes Geben gegenübergesetzt, der zentripetalen Bewegung eine zentrifugale.»
Kosho Uchiyama
Das Wort Zen (Sammlung des Geistes) kannte ich bis zum 50. Lebensjahr gar nicht, obwohl ich 1990 bereits ein halbes Jahrhundert gelebt hatte. Nun sind schon wieder 23 Jahre meines Lebens verstrichen und erstaunlicherweise bin ich seit einigen Jahren Zen-Lehrerin. Wenn ich mir das so genau vergegenwärtige, frage ich mich: «Wie ist das möglich?»
Natürlich hatte ich früher eine vage Vorstellung von asiatischen Kulturen und Religionen, aber Zen gab es einfach nicht in meiner Umgebung.
Ich komme aus einem Elternhaus, in dem christlicher Glaube weder praktiziert wurde noch, außer an Weihnachten, eine Rolle spielte. Da kamen dann der Nikolaus am 6. Dezember und das Christkind am Heiligabend zu uns Kindern.
Meine Mutter war Münchnerin und mein Vater kam aus Kölleda in Thüringen. Wahrscheinlich konnten sie sich über Glaubensfragen nicht einigen und beschlossen, dass es Wichtigeres als ein religiöses oder spirituelles Leben gäbe. In der Diktatur des nationalsozialistischen Wahnsinns war dafür ohnehin kein Platz.
Wir drei Kinder, inzwischen war der 2. Weltkrieg gerade zu Ende, lebten mit meiner Mutter, ihrer verheirateten Schwester und deren vier Kindern und einem Hund in einem großen alten Bauernhaus. Mit uns zusammen lebten auch die Großmütter, meine Oma Fida (katholisch), kam aus München, und Oma Guste (evangelisch), die Mutter meines Onkels, entstammte einer niedersächsischen Bauernfamilie. Oma Guste machte köstliche Bratkartoffeln und störte uns Kinder nur, wenn wir in den Gärten Erdbeeren oder Erbsen stibitzten. Ihren Augen entging nichts, weil ihre Wohnung oben im Haus war und leider Fensterausblicke in alle Richtungen hatte.
In unserer frühen Kinderzeit wurde nicht darüber geredet, ob wir getauft werden wollten oder sollten, ob wir in die Kirche gehen oder am Religionsunterricht teilnehmen sollten. Wir beteten auch nicht morgens oder abends.
Über Politik, den Krieg, Religion und kulturelle Ereignisse wurde mit uns ebenfalls nicht geredet. Die Erwachsenen aßen im Esszimmer, wir Kinder mit dem Kindermädchen und der Köchin in der Küche. Wir lebten in einem kleinen Kinderuniversum mit wenig Pflichten und viel Freizeit, die wir draußen in Feld, Garten und Wald oder verbotenerweise im Ziegelwerk unseres Onkels verbrachten.
In dem Straßendorf, es heißt Wellie, gab es am Ende des Dorfes eine kleine evangelische Kapelle, die ich nie von innen gesehen habe, obwohl ich dort 20 Jahre lebte. Sie wurde meinem Wissen nach auch nur zum Erntedankfest aufgeschlossen. Wir wohnten 2 km entfernt am anderen Ende des Dorfes. Die einklassige Dorfschule lag in der Mitte. Nach der Grundschulzeit wurden wir Kinder auf Internate verteilt, weil die weiterführenden Schulen zu weit entfernt waren. Unsere jüngeren Geschwister gingen aber später in der Kreisstadt in die Oberschule und in die Realschule.
Religionsunterricht gab es auch nicht so richtig. Wenigstens nahmen wir nur teilweise daran teil, weil wir ja, aus mir nicht bekannten Gründen, entweder katholisch oder evangelisch oder gar nicht getauft wurden. Eine Entscheidung wurde dann aber doch irgendwie gefunden, die beide Omas zufrieden stellte.
Unsere Eltern waren an einer Auseinandersetzung über den Glauben nicht interessiert.
Im Nationalsozialismus bekannte sich ja in unserer Gegend kaum jemand als eifriger Kirchgänger. Da mein Vater noch vor dem Krieg im Nachbardorf Liebenau, in dem er Landarzt war, die Ortsgruppe der nationalsozialistischen Partei mitgegründet hatte, war das Thema Religion für ihn sowieso kein Thema. (Ich erzähle darüber mehr in Kapitel 10). Wir drei Kinder wurden in Liebenau auch geboren. Nach dem Krieg ließen sich meine Eltern scheiden, und so zog meine Mutter mit uns drei Kindern zu ihrer Schwester in den Nachbarort Wellie und dort lebten wir bis zu meinem 20. Lebensjahr als Großfamilie in einem Bauernhaus zusammen.
Ich kann mich aber daran erinnern, dass es eines Tages hieß: «Vreni, meine ältere Schwester, Bärbel, das war ich, und Lilo, das war meine jüngere Cousine, werden am Sonntag katholisch getauft und feiern Kommunion.» Wir hatten feierliche Kleider an, das fand ich toll. Irgendwie haben wir auch so etwas wie einige Stunden Vorbereitungsunterricht gehabt, aber alles ist absolut spurlos an mir vorbeigegangen. Ich glaube, ich war ungefähr neun Jahre alt.
Da unsere Eltern schon lange nicht mehr leben, habe ich leider keine Gelegenheit gehabt, um noch mehr über ihre Gründe zu erfahren. Ich war zu jung und merkte außerdem, dass die Erwachsenen in ihrer eigenen Welt lebten. Fragen zu stellen, die «uns nichts angingen», wurden nicht beantwortet. Das galt auch für die Religion.
Trotzdem beschloss ich mit zwölf Jahren, dass ich in ein Nonnenkloster gehen wollte, und war überzeugt davon, dass ein Leben in Ruhe und Einfachheit das Richtige für mich sei. Das glaubte ich als Nonne zu finden.
Und das kam so: Mit elf Jahren kam ich mit meiner Schwester in das Internat Schloss Elzhof in Berg am Starnberger See. Dort fand ich es schrecklich, weil da reiche und berühmte Leute ihre Kinder ‹abgegeben› hatten. Außerdem waren wir ‹Preußen› und nicht ganz so reich wie die anderen, also irgendwie Außenseiter. Im Internat war sonst eigentlich alles in Ordnung, aber mir fehlte etwas, von dem ich nicht wusste, was es war.
In der Schule war ich abgelenkt und nur am Sport interessiert. Die Mädchen- und Jungen-Spiele fand ich widerlich und schminken wollte ich mich auch nicht. Eigentlich fühlte sich alles falsch an. Natürlich bekam ich Ärger mit der Schulleitung.
Meine Mutter war meine Rettung. Sie begriff, dass ich unglücklich war, und fragte mich: «In welche Schule möchtest du?» Ich höre mich heute noch sagen: «Ich brauche Ruhe. Ich möchte ins Kloster und will Nonne werden.» Den letzten Teil meines Wunsches wollte sie mit mir nicht diskutieren. Meine Mutter war eine emanzipierte, tatkräftige, pragmatische und intelligente Frau mit dem Herzen auf dem rechten Fleck. Und so organisierte sie zum Erstaunen aller erwachsenen Familienmitglieder einen Platz für mich im Ursulinenkloster St. Angela in Osnabrück-Haste.
Natürlich war das Kloster auch eine Internatsschule. Wir Schülerinnen bekamen vom Leben der Nonnen, die ja in Klausur lebten, nichts mit. Das Klosterleben der Nonnen war aber genau das, was mich interessierte. Klar, ich lernte zu beten, wir hatten geregelte Gottesdienste, natürlich Religionsunterricht und sahen nur Nonnen. Klar, das Kloster war alt, ruhig, schön und umgeben von einem alten herrlichen Park. Es gab sogar ein kleines Schwimmbad. Da wir aber als Sportkleidung Pluderhosen mit Röckchen darüber anziehen mussten, regte mich das schon wieder auf, weil es unbequem war.
Wir internen Schülerinnen schliefen in riesigen Schlafsälen. Es gab auch externe Schülerinnen, die wohnten in der Umgebung. Viele von uns beneideten sie heftig. Wir hatten eine kleine Zelle in einem riesigen weiß gestrichenen Schlafsaal, die auch «Zelle» hieß. Die Zellen bestanden aus drei weißen Holzwänden, die 2 Meter hoch und so lang wie ein Bett waren, das an einer der Holzwände stand. Und so breit wie eine kleine Kommode, die an einer anderen Wand stand. Unser Kleiderschrank war am Ende des Saales in einer riesigen Schrankwand. Eine weiße Gardine schloss unsere Zelle vom Flurgang her blickdicht ab.
Wehe wir schauten auf dem Bett stehend zu den Nachbarinnen und schwätzten mit ihnen. Das wusste unsere Mater Thadäa zu verhindern.
Sie war für uns als Gruppenschwester zuständig, war alt, äußerst streng und sichtlich überfordert mit mehr als 30 jungen 12- bis 13-jährigen Mädchen. In anderen Gruppen ging es lockerer zu. Uns war alles verboten und die dicken Mauern, die das Kloster umschlossen, verhinderten auch, dass wir aus dem Kloster in die Umgebung gehen konnten. Ausgang gab es nie für Eine allein und dann auch nur aus triftigem Grund mit Bescheinigung und Zeitvorgabe.
Meine Freundin Emmy und ich machten uns leider innerhalb eines Jahres sehr unbeliebt bei der Schwester. Wir bekamen öfter Strafeinsätze, wie abtrocknen oder Speisesaal aufräumen, keine Butter, keinen Nachtisch … Bei einem der Strafeinsätze sangen wir das Volkslied: «Du, du liegst mir am Herzen …» und zwar so renitent, dass das natürlich Folgen hatte.
Unsere Eltern wurden zum Gespräch gebeten und wir sollten uns schuldig fühlen und Buße leisten. Für mich war das einfach nicht möglich. Ich fühlte mich so verletzt und eingesperrt, dass ich nichts mehr ertragen wollte. Emmy, die Arme, hatte sehr gläubige Eltern und sollte und konnte in der Schule bleiben. Wir haben nie darüber geredet, warum sie dort bleiben konnte. Sie schloss die Schule mit dem Abitur ab. Unsere Freundschaft blieb aber jahrelang fest bestehen.
Auch dieses Mal wurde ich von meiner Mutter gefragt: «Was willst du machen?» Ich antwortete: «Das Kloster ist nicht mein Platz. Ich habe nichts gefühlt als Unfreiheit und Strafe. Ich bin unglücklich. Ich kann und will nicht mehr Nonne werden.» Mittlerweile war ich 14 Jahre alt.
Und wieder packten wir meine Sachen und ich wechselte in die Mädchenoberschule in unsere Kreisstadt Nienburg. Nach dieser Erfahrung war Religion für mich endgültig kein vorstellbarer Lebensinhalt mehr.
Bis zu meinem 50. Lebensjahr hatte ich überhaupt keinen Kontakt mehr mit dem christlichen Glauben. Mit meiner Freundin Emmy sprach ich auch danach nicht mehr über Glaubensfragen und Kirche. Aber ich weiß, dass sie bis zu ihrem Tod vor einem Jahr sehr gläubig gewesen war und auch ihren eigenen Weg gefunden hat, diesen Glauben zu leben. Das hat mich froh gemacht.
WIE KAM ICH NUN ZUM ZEN?
Obwohl ich ein aufregendes, erfolgreiches Leben bis zu meinem 50. Lebensjahr gelebt hatte, fehlte mir etwas. Alles, was ich mir vorgenommen hatte, konnte ich auch realisieren. Ich war eine gute Lehrerin und Schulleiterin, hatte Erfolg in der Politik und mein Körper war so gesund und sportlich, wie man es sich nur wünschen konnte. Ich hatte Familie, Kinder und Beruf unter einen Hut gebracht. Ich war meinem dringenden Bedürfnis näher gekommen, Frieden, Gerechtigkeit, Demokratie und Gleichberechtigung lebbar zu machen, dort wo ich dicht am Menschen war: in der Schule mit den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern und dem Kollegium, in der Parteipolitik, in der Kommunalpolitik, als Ehefrau und Mutter und schließlich als Abgeordnete im niedersächsischen Landtag.
Ich war eine unabhängige Frau geworden und verdiente genug, um auch im Alter unabhängig zu sein. Das war nach dem Schicksal meiner Müttergeneration ein dringender Wunsch von mir. Ich bin heute noch überzeugt davon, dass sich auch meine Mutter ihr Leben anders gewünscht hätte, als sie es führen musste. Sie lebte bis zu ihrem Tode als geschiedene Frau in großer finanzieller Abhängigkeit und persönlicher Unfreiheit. Als ich 25 Jahre alt war, starb sie. Für mich war das viel zu früh. Ich konnte sie gar nicht richtig kennen lernen. Ich konnte sie nicht einmal fragen, ob sie glücklich war. So war das eben damals. Bald starb auch mein Vater, ohne mit uns über sein Leben, die Scheidung, seinen Beruf oder gar seine Tätigkeit als Lagerarzt im Arbeitserziehungslager der Nazis gespro...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Zen
- 2. Der Buddha – der Erwachte
- 3. Dharma – die Lehre
- 4. Dharma-Lehrer – ‹Sensei› – Zen-Lehrerin
- 5. Zen-Sprache - eine fremd-sprache?
- 6. Koanschulung
- 7. Herz-Sutra
- 8. Bedingtes Entstehen
- 9. Kinder, zen und die Tai Chi-Übung
- 10. Disziplin
- 11. Wendepunkte im Leben
- 12. Der offene Raum
- 13. Allein sein im Sein
- 14. Sterben
- 15. Die Glücklichen
- 16. Liebe
- 17. Nachwort
- 18. Anhang
- 19. Literatur
- Impressum