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Der Dichter Theodor Fontane als Apotheker Erster Klasse
Eine Spurensuche zum 200. Geburtstag
- 228 Seiten
- German
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Der Dichter Theodor Fontane als Apotheker Erster Klasse
Eine Spurensuche zum 200. Geburtstag
Über dieses Buch
Anhand Fontanes biografischer Schriften wird sein Weg als Apotheker von der Apotheke seines Vaters in Neuruppin bis zur letzten Tätigkeit im Diakonissenhaus Bethanien in Berlin beschrieben. Stationen sind Apotheken in Berlin, Burg bei Magdeburg, Leipzig, Dresden und Letschin im Oderbruch. Fontanes Interesse an den angewandten Naturwissenschaften spiegeln auch die Wanderungen durch die Mark Brandenburg in Bad Freienwalde, Zernikow, Werder und Glindow sowie auf der Pfaueninsel in Berlin, die ebenfalls besucht werden.
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Information
eBook-ISBN:
9783748162223Auflage
1In der Diakonissen-Anstalt Bethanien in Berlin –
mit historischer Theodor-Fontane-Apotheke
| 1848 | Teilnahme Fontanes an den Straßenkämpfen in Berlin Main: Aufstellung als Wahlmann zu den preußischen Landtagswahlen |
| 1848-1849 | Juni 1848 bis Ende September 1849: Pharmazeutischer Ausbilder im Central-Diakonissenhaus Bethanien zu Berlin |
| Ende 1849 | Beginn der Schriftsteller-Laufbahn |
(Wilhelm Langer: 100 Jahre Central-Diakonissenhaus Bethanien zu Berlin, Christl. Zeitschriften-Verlag, 1947)
Das Central-Diakonissen-Haus Bethanien entstand in den Jahren 1845 bis 1847 – als Vermächtnis des Königs Friedrich Wilhelm IV., des „Romantikers auf Preußens Thron“. Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg hatte schon 400 Jahre früher den „Schwanenorden“ gegründet, den Friedrich Wilhelm IV. 1843 erneuerte, als eine „Vereinigung von Männern und Frauen ohne Ansehen des Standes und Bekenntnisses“ und der Aufgabe ein Institut zur Ausbildung von Krankenpflegerinnen zu eröffnen: „…mit welchem zum Vorbilde ähnlicher Anstalten eine eigene Krankenanstalt verbunden werden sollte“.
Der Potsdamer Architekt Ludwig Persius (1803-1845), Schüler von Schinkel, fertigte den ersten Entwurf für eine solche Einrichtung als Diakonissenanstalt mit 500 Betten, einen Schwesternschule und einem Waisenhaus an. Nach seinem frühen Tod übernahm sein Mitarbeiter Theodor August Stein (1802-1876; Geheimer Regierungsund Baurat) die Bauausführung unter Leitung des Schinkelschülers Friedrich August Stüler (1800-1865). Es entstand eine weite hufeisenförmige Anlage mit einem wuchtigen Haupttrakt und zwei schlanken 35 Meter hohen Türmen.

Blick vom Luisenstädtischen Kanal auf die Westseite des Krankenhauses im 19. Jahrhundert

Bethanien am heutigen Mariannenplatz in Berlin-Kreuzberg
Am 10. Oktober 1847 wurde die Diakonissenanstalt durch den evangelischen Bischof von Berlin Daniel Amadeus Neander (17751869) geweiht. Damals lag sie innerhalb der Stadtgrenzen auf dem damals aber noch unbebauten Köpenicker Feld, umgeben von Gärten und Roggenfeldern. Ende des 19. Jahrhunderts war der durch mehrere Bauten erweiterte Komplex (1851: Leichenhaus und Kapelle, 1857: Wirtschaftshof und Stall, 1878: Feierabendhaus für die Diakonissen, 1894: Martha-Maria-Haus als Vorschule für Diakonissen, 1899: Isolierbaracke) sowie der von Lenné entworfene Park in eine dichte Stadtstruktur eingebunden.
Fontane:
Eines Tages, als ich aus einer dieser immer den halben Tag wegnehmenden Sitzungen nach meiner Neuen Königsstraße zurückkehrte, fand ich daselbst ein Billet vor, dessen Aufschrift ich rasch entnahm, daß es von meinem Freunde, dem schon im vorigen Kapitel genannten Pastor Schultz in Bethanien herrühren müsse. So war es denn auch. Er fragte ganz kurz bei mir an, ob ich vielleicht bereit sei, die pharmazeutisch-wissenschaftliche Ausbildung zweier bethanischer Schwestern zu übernehmen, da man gewillt sei, den bethanischen Apothekendienst in die Hände von Diakonissinnen zu legen. Im Falle dieser sein Antrag passe, wäre es erwünscht, wenn ich baldmöglichst in die betreffende Stellung einträte. Das war eine ungeheure Freude. Auskömmliches Gehalt, freie Wohnung und Verpflegung, alles wurde mir geboten, und ich antwortete, »daß ich nicht nur dankbarst akzeptiere, sondern auch der Hoffnung lebte, mich aus meiner gegenwärtigen Stellung sehr bald auslösen zu können«. Gleich am andern Morgen trug ich dementsprechend mein Anliegen meiner Prinzipalität vor und begegnete keiner Schwierigkeit. Eigentlich war man wohl froh, und auch mit Recht, mich loszuwerden, denn solchen »Politiker« um sich zu haben, der jeden Tag ins Schauspielhaus lief, um dort pro patria zu beraten, und bei dem außerdem die Möglichkeit einer plötzlichen Verbrüderung mit dem Blusenmann Siegrist [Maschinenbauer, erbaute und verteidigte eine Barrikade vor dem Rathaus] nicht ausgeschlossen schien, hatte was Bedrückliches, ganz abgesehn von den nächstliegenden geschäftlichen Unbequemlichkeiten, die mein beständiges »sich auf Urlaub Befinden« mit sich brachte.
So kam es denn, daß ich schon im Juni höchst vergnüglich nach Bethanien hin übersiedelte, nur ein ganz klein wenig bedrückt durch die Vorstellung, daß mir vielleicht ein »Singen in einem höheren Ton« dort zugemutet werden könnte. Sonderbarerweise aber hat es sich für mich immer so getroffen, daß ich unter Muckern, Orthodoxen und Pietisten, dergleichen auch unter Adeligen von der junkerlichsten Oberservanz, meine angenehmsten Tage verlegt habe. Jedenfalls keine unangenehmen.
In Bethanien lautet der Titel eines aus mehreren Kapiteln bestehenden Teils seiner Autobiographie „Von Zwanzig bis Dreißig“. Im „Ersten Kapitel“ beschreibt Fontane „Bethanien und seine Leute“:
Ich war nun also in Bethanien eingerückt und hatte in einem der unmittelbar daneben liegenden kleineren Häuser eine Wohnung bezogen. In eben diesem Hause, dem Ärztehause, waren drei Doktoren einquartiert: in der Beletage der dirigierende Arzt Geheimrat Dr. Bartels, in den Parterre-Räumen einerseits Dr. Wald, andererseits Dr. Wilms. Zwei von der letzteren Wohnung abgetrennte Zimmer mit Blick auf Hof und Garten bildeten meine Behausung. Bartels und Wald waren verheiratet, was einen Verkehr zwar nicht ausschloß, aber doch erschwerte, Wilms und ich dagegen trafen uns tagtäglich beim Mittagessen, das wir gemeinschaftlich mit einem ebenfalls unverheirateten bethanischen Inspektor in dessen im »Großen Hause« gelegenen Zimmer einnahmen. Drei Junggesellen, Wilms sechsundzwanzig, ich achtundzwanzig, der Inspektor einige dreißig. Das hätte nun reizend sein können. Es war aber eigentlich langweilig. Wilms war immer etwas gereizt, teils weil ihn das Pastor Schultzische Papsttum direkt verdroß, teils weil ihm die Haltung der beiden ihm vorgesetzten Ärzte, das mindeste zu sagen, nicht recht befriedigte. Dazu kam wohl noch die Vorahnung beziehentlich Gewißheit, daß er die, denen er sich jetzt unterstellt sah, sehr bald überflügeln würde. Dem nachzuhängen wäre nun gewiß ein gutes und für mich unter allen Umständen sehr unterhaltliches Rechts gewesen, aber weil er bei seinen großen Verzügen – seine größte Eigenschaft, fast noch über das Ärztliche hinaus, war seine Humanität – doch eigentlich was Philiströses hatte, so verstand er es nicht, seinen Unmut grotesk-amüsant zu inszenieren. Er hatte keine Spur von Witz und Humor und entbehrte alles geistig Darüberstehenden. Er wurde nur groß, wenn er das Seziermesser in die Hand nahm.
Der Geheimrat Christian August Bartels (1805-1872) war Chefarzt im Diakonissen-Krankenhaus.
Friedrich Robert Wilms (1824-1880) – beim Eintritt Fontanes in das Bethanien erst 24 Jahre alt (nicht 26 Jahre wie Fontane schrieb) – war ab 1848 als Chirurg, 1862 dann dirigierender Arzt (Chefarzt) und von 1866 bis 1870/71 auch als konsultierender Generalarzt tätig.

Bild auf der Siegessäule: Generlarzt Wilms versorgt einen Verwundeten
Robert Wilms – Sohn eines Apothekers
Wilms zählt zu den bedeutenden Chirurgen des 19. Jahrhunderts, wie auch die Darstellung seines Wirkens als Generalarzt auf der Berliner Siegessäule zeigt. Er wurde als Sohn eines Apothekers in Arnswalde in der Neumark geboren, kam mit seinen Eltern nach Stargard in Pommern und besuchte dort das Gymnasium. Er studierte Medizin von 1842 bis 1846 an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. 1847 unternahm er eine wissenschaftliche Reise nach Prag und Wien und trat 1848 in die soeben eröffnete Kranken- und Diakonissenanstalt Bethanien als Assistenzarzt ein. Das Krankenhaus entwickelte sich unter seiner Leitung zu einem Zentrum der Chirurgie. 1861 wurde er auch Leibarzt des Prinzen Georg und als konsultierender Generalarzt beteiligte er sich den Kriegen 1866 (Deutscher Krieg) und 1870/71 (Deutsch-Französischer Krieg).
Fontane als Lehrer der Pharmazie
Meine Übersiedlung in meine neue Stellung fand gerade an dem Nachmittage statt, wo Bürgerwehr und Volk auf dem Köpenicker Felde herumbataillierten, so daß ich – ich war mit einem Male mitten in einer Schützenlinie – unter Flintengeknatter meinen Einzug in Bethanien hielt. Ich hatte von dem Ganzen den Eindruck einer Spielerei gehabt, was es aber doch eigentlich nicht war.
Am andern Vormittag kam Pastor Schultz, um sich bei mir umzusehen und mich dann in mein Amt eizuführen. Wir traten von der Gartenseite her in das »Große Haus« ein und gingen durch die langen Korridore hin auf ein hohes Eckzimmer zu, das als Apotheke eingerichtet war und besonders um seiner Höhe willen einen wundervollen, halb mittelalterlichen Eindruck machte. Hier fanden wir zwei Damen, die eine – ältere – in einen schwarzen Wollstoff, die andere, noch sehr jung, in blau und weiß gestreifte Leinwand gekleidet, beide in zierlichen weißen Häubchen. Die ältere, von einem gewissen Selbstbewußtsein getragen, begnügte sich mit einem kurzen Knicks, während die jüngere, verlegen lächelnd, eine kleine Kopfverbeugung machte.
Es handelte sich um Emmy Danckwerts (1812-1865) und Aurelie von Platen (1824-1904). Emmy Danckwerts stammte aus einer Pastorenfamilie; ihr Vater Johann Alexander Danckwerts (1777-1831) war zur Zeit ihrer Geburt Pfarrer der St. Marien-Kirche in Plate (heute Landkreis Ludwigslust-Parchim), später in Müden an der Aller. Emmy Danckwerts wurde am 6. Oktober 1849 als Diakonisse eingesegnet, erhielt 1855 die Leitung des Krankenhauses in Erdmannsdorf (Schlesien) und erhielt 1859, nachdem am 1. Juli dieses Jahres im Königreich Hannover durch die Königin Marie die Diakonissenanstalt Henriettenstift gegründet worden war, die Stelle als erste Oberin und Leiterin des Stiftes. 1863 wurde das heutige Gebäude an der Marienstraße bezogen.
Aurelie von Platen wurde später Oberin in Sonnenburg (nach Fontane).
Über seinen Unterricht zur Ausbildung der beiden Damen zu „Apothekenschwestern“ ist zu lesen:
An dem ersten Begegnungstage kam es noch zu keiner »Wissenschaftlichkeit«, vielmehr wurde nur festgesetzt, daß die Stunden am nächsten Nachmittag beginnen sollten. Und zur festgesetzten Zeit erschien ich denn auch, ein beliebiges Buch in der Hand, darin ich einen kleinen Zettel mit ein paar Notizen darauf, eingelegt hatte. Diese Notizen enthielten mein Programm, nach dem ich vorhatte zunächst von Pharmakologie zu sprechen und daran anschließend, und zwar am ausgiebigsten von Chemie. Botanik sollte bloß gestreift, Mineralogie noch leiser berührt werden. Physik fiel aus guten Gründen aus.
Es ging alles ganz vorzüglich, was an dem guten Willen und der großen Gelehrigkeit meiner zwei Schülerinnen lag. Aber ein bestimmtes Verdienst kann ich mir doch selber zuschreiben, und zwar das Verdienst, daß ich selber so wenig wußte. Das ist, in solchem Falle, wie der meinige war, immer ein großer Segen. Je weniger man weiß, je leichter ist es, das, was man zu sagen hat, in Ordnung und Übersichtlichkeit zu sagen. Und darauf allein kommt es an. Natürlich ist durch eine so simple Prozedur kein Gelehrter heranzubilden, aber für Anfänger, bei denen es doch nur auf Introduktion und Orientierung ankommen kann, ist das Operieren mit einem ganz kleinen, aber übersichtlich angeordneten Material das beste. Das Ende krönte denn auch das Werk: beide Damen bestanden ein Jahr später nicht nur das Examen vor einer eigens dazu berufenen Kommission, sondern Emmy Danckwerts war auch geradezu das Staunen der Examinatoren. Sie verdankte das zu neun Zehnteln sich selbst, aber ich hatte sie doch auf den rechten Weg gebracht und vor allem alles vermieden, was sie hätte langweilen und abschrecken können.
Meine Vortragsweise, wenn ich meiner Art zu sprechen diesen Namen geben durfte, war die plauderhafte, drin das Wissenschaftliche nur so nebenherlief, während ich beständig Anekdoten und kleine Geschichten erzählte. So beispielsweise beim Sauerstoff, mit dem ich anfing. Ich berichtete von seiner Entdeckung und daß er beinahe gleichzeitig von drei Nationen, und wenn man den in Schwedisch-Pommern lebenden Scheele als Vertreter von Schweden und Deutschland gelten lassen wolle, sogar von vier Nationen entdeckt worden sei. Dann fing ich an hervorzuheben, daß am Sauerstoff immer das Leben hinge. Schon gleich nach seiner Entdeckung habe man das auch gewußt, und als König Friedrich Wilhelm II. in seinem wassersüchtigen Zustande vielfach von Erstickung bedroht gewesen sei, da habe man ihm allabendlich ein paar mit Sauerstoff gefüllt Schwimmblasen ans Bett gelegt, und immer, wenn die Atemnot am größten gewesen, hab(e) er sich mit Hülfe des Sauerstoffs eine Linderung verschaffen und wieder leichter aufatmen können. Noch jetzt, wenn durch Grubengas vergiftete Arbeiter aus den Pariser Katakomben wie tot heraufgebracht würden, bringe man sie mit Sauers...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Vater Fontanes Apotheke in Neuruppin
- In der Adler-Apotheke von Swinemünde
- Vom Gymnasium in Neuruppin in die Friedrichswerdersche (Klödensche) Gewerbeschule in Berlin
- Als Lehrling in der Apotheke von Wilhelm Rose in Berlin
- In der Adler-Apotheke zu Burg bei Magdeburg
- Gehilfe in Leipzig und Dresden
- Defektar und Rezeptar in Letschin
- In der Polnischen Apotheke in Berlin
- In Jungs Apotheke zum schwarzen Adler
- In der Diakonissen-Anstalt Bethanien in Berlin – mit historischer Fontane-Apotheke
- Angewandte Naturwissenschaften aus den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“:
- Erster Teil – Die Grafschaft Ruppin:
- Bei Friedrich des Großen „Alchemisten“ Fredersdorff in Zernikow
- Zweiter Teil – Das Oderland:
- Dritter Teil – Havelland:Beim Alchemisten Kunckel auf der Pfaueninsel
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