Lexikon der Symbole und Archetypen für die Traumdeutung
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Lexikon der Symbole und Archetypen für die Traumdeutung

  1. 532 Seiten
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Lexikon der Symbole und Archetypen für die Traumdeutung

Über dieses Buch

Umfangreiche Sammlung von Traumsymbolen, aus über 30.000 originalen Traumniederschriften erarbeitet. Wissenschaftlich fundiert auf den Arbeiten von C.G. Jung und S. Freud. Träume klären am besten über unser Unbewusstes auf. In der Tiefe der Seele liegt auch ein Wissen über Schwangerschafts- und Geburtserlebnisse sowie über Aspekte der Ewigkeit. Alle Traumsorten werden berücksichtigt (Albträume, Kinderträume, Zukunftsträume, Kollektivträume u.a.m.). Viele Archetypen werden erklärt: der "Tisch" steht für Beziehung (Partnerschaft oder Muttererfahrung), das Symbol "Essen" hat gern eine erotische Bedeutung, "Bahnhof" oder "Brücke", auch manchmal "Fahrstuhl", tauchen in Geburtsträumen auf, "Lachen" kann Weinen bedeuten, die "Kleidung" im Traum steht für unsere Rollen oder auch für Zwänge, Prägungen, "Nacktheit" hat mit Wahrheit zu tun, und zwar mit seelischer, das "Fliegen" ist mentale Freiheit ohne Materie (wie Levitation).Das Unbewusste spricht in Bildern, und die Erzsymbole = Archetypen, die die Menschen verwenden, sind vergleichbar. Beeindruckend, wie viel der Mensch im Traum weiß und verstehen kann, erheblich mehr als im Alltag. Träume sind eine großartige Hilfe zur Selbsterfahrung. Die "Symbole" sind der Schlüssel zum Verständnis der Träume. Näheres unter www.traumpsychologie.de

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Information

S

Sachen-Packen: In der Realität kommt es ja oft vor, dass eine Person, z.B. eine Mutter, für eine andere Person die Sachen packt. Dieses Bild im Traum ist nicht so harmlos wie es scheint. Es zeigt eine starke Prägung und Einflussnahme, ggf. auch eine Manipulation, oder gar eine Lüge der einpackenden, vorbereitenden Person an.
Sack: Wie ein Sack zugebunden, auch mit spitzer Mütze, Kopfbedeckung, mit Ärmeln, als Haut/Kleidung getragen, jedoch beengend = so befindet man sich im Mutterbauch. Wird der Foetus geboren, entledigt er sich eines solchen ‚Sackes‘. Im Uterus sein kann also so dargestellt werden: im Sack (und zusätzlich in Zug, Bus) sich befinden. Je nach Umständen kann man als „Glückshaut“ oder mit „Glückshaube“ geboren werden.
Sackgasse: Ein Lebensweg, wohin etwas oder eine untaugliche Fahrerperson (Führungsperson) jemanden führt. Auch als die Enge zu empfinden. Ungutes (eventuell zukünftiges) Ende von Familie, Partnerschaft, Berufswahl und ähnlichem. Als Erinnerung: eine tief im Unbewussten verankerte Blockade, Erstblockade.
Sadismus: Es kommt vor, dass jemand den anderen quält, obgleich er andere, d. h. positive, liebevolle Möglichkeiten hätte. Gerade in Partnerschaften, in Beziehungen, im Bereich der Emotionen kann als Übertreibung ein sadistisches Verhalten im Traum auftauchen. Meist ist es nicht extrem manifest, sondern abgeschwächt und für den seelischen Bereich zu deuten.
Säen: Wenn etwas in die Ackererde oder in Furchen gesät wird, heißt dass in Männerträumen manchmal: befruchten, zeugen.
Sägeblatt: Das Sägeblatt in seiner extremsten Form ist das rasende, rotierende Sägeblatt einer Kreissäge. Ohne Frage ist das ein Todessymbol. Vielleicht ist die noch größere Steigerung eine Motorsäge, zum Bäume fällen, in Aktion. Meistens wird ja das Tod-Thema, in typischer Übertreibung, als große Gefahr oder Möglichkeit im Traum dargestellt, die Todesangst nimmt überhand. In der Regel haben wir eine dramatische Erinnerung oder eine Warnung, z.B. bzgl. einer Operation. Zu jedem menschlichen Leben gehören einige todnahe Situationen und eben die entsprechenden Ängste. – In Einzelfällen ist natürlich nicht auszuschließen, dass so ein Sägeblatt wenigstens auf eine Verletzung oder enorme Aggression hinweist.
Sägen: Oft, z. B. in der Form von zwei aktiven Kreissägen, meint es radikale Trennung.
Salat: Manchmal Geringwertiges (abschätzig gemeint). Frauen legen im Restaurant bei der Bestellung zuweilen größeren Wert auf den „Salat“ als die Männer; das verrät, dass das Pflanzenartige eher eine gewisse Affinität zum Weiblichen hat. Siehe auch „Gemüse“
Salz: Lebens- und Eros-Symbol. Auch ähnlich wie in Magie und Volksglauben auf Reinigung und Schutz verweisend.
Sand, grob körnig: Sand mit kleinen Steinen vermischt oder auch eine Ansammlung von kleineren Betonbrocken bedeuten eine Steigerung des Symbols „Sand“. Sand fungiert gern widrig und auch zudeckend. Die Feindseligkeit des Sand-Motivs kann also gesteigert werden.
Sand: In der Regel ein ungutes Symbol, da es anzeigt, dass man nicht festen Boden oder sonstigen Halt unter den Füßen, d.h. im Leben hat. Unsichere Lebenslage. Oder so: das ein und das andere verläuft sich. – Aber auch manchmal in dieser Weise positiv, echt, wie man barfuß über Strandsand läuft: als Natur, Freiheit, Gefühl.
Sandalen: Es geht um nicht gerade festes Schuhwerk. Diesen Unterschied gilt es bei der Traum-Interpretation zu beachten. So ist tendenziell Schwäche statt Stärke angezeigt. Und zwar in einem nicht offenbaren Bereich, in der allgemeinen Aktivität oder in der Gesamtpersönlichkeit. Die Basis und die Grundlage sind nicht besonders stabil.
Sandfüllung: Wie man weiß, rinnt Sand leicht weg. Wer also versucht, mit Sand etwas zu füllen, zeigt entweder Mängel in seiner Gabe oder aber muss damit rechnen, dass die empfangende Person mit der Sandfüllung oder auch mit einer entsprechenden emotionalen Gabe wenig anfangen kann.
Sandkippe, Sandschüttung: Mit dem Abladen von Sand versucht jemand, einen negativen Einfluss, eine Verletzung oder Täuschung zu einer Sache oder zu einem Vorgang hinzuzufügen. Nicht selten geht es um eine Täuschung, wie man der Redewendung, jemandem Sand in die Augen zu streuen, entnehmen kann.
Sandsteinmarkierungen: Solche Markierungen, auch als Sandsteinwülste, die eine Strecke einfassen, bedeuten glückliche, günstige Bedingungen, die das Überleben auf dem Weg des Lebens sichern.
Sarg: Symbol für die Erledigung einer Sache (etwas „begraben“); umgekehrt für etwas, das doch noch da oder sichtbar ist, also nur misslungen verarbeitet ist. Auch manchmal ein Symbol für Wiedergeburt, Auferstehung (nicht selten): und zwar wenn sich z.B. im Traum jemand aus dem Sarg erhebt, der anscheinend das neue Leben in einer anderen Dimension anzeigt, ohne dass ausgeblendet wird, dass er für diese Welt verstorben ist.
Sarkophag: In irgendeiner Weise zeigt sich hier das Todesthema.
Sau: siehe „Schwein“
Sauber: In der Regel ist das moralisch, psychisch Saubere gemeint, die edle gute Seele, die nichts Schlechtes hat (Gegenteil: schmutzig = moralisch schlecht).
Sauerstoff: Indikator für Leben oder ggf. für Nicht-Leben. Steht also für die Luft zum Atmen, die der Mensch braucht, um nicht zu sterben. Sauerstoffmangel oder Sauerstoffende bedeutet bekanntlich Tod. Kann also ein Bedrohungssignal sein.
Säule: „Säulen“ können einzelne Elemente sein, nicht immer aus Stein, wie in der Realität, sondern im übertragenen Sinne, so z.B. Kapitel in einem Buch oder Zentralereignisse in einer Biografie.
Säulenstelle: Meist geht es um eine Passage, die von hohen Säulen eingerahmt ist, und meist ist ein betont enger Durchgang gemeint oder auch ein zu enger. Dann können die Säulen Blockade, Widerstand aus frühester Erfahrung darstellen.
Schaf: Ein Opfertier und kein Raubtier. Da dürfte es sich um einen gutmütigen, leidensfähigen Menschen handeln. – Weibliche Schafe können fruchtbare Frauen oder Stammmütter sein.
Schafwollteppich: Gute Basis für Gefühl, Glück, Lust. Als Berührung meist unbewusst verbunden mit einer glücklichen Mutterbeziehung; gilt generell für Schaffelle. Als Teppich ist aber der Wert der Basis betont.
Schal: Kann Indikator, Widerstand, Trauma bezüglich Sexualität sein (Halsregion als Verschiebung für eine Unterleibserfahrung). Auch soll Schal vor Verletzung schützen (Schutzcharakter), behindert aber nicht selten.
Schalterbeamter: Person, die einen ablehnt oder annimmt. Daher kann sich ein Elternteil in einer Person hinter dem Schalter verbergen.
Scham, oder sich schämen: Meistens schämt man sich im Traum wegen bestimmter nackter Körperteile oder Genitalien. Mit Sex hat das fast nie etwas zu tun, sondern es verrät eine ideelle, mentale Selbstscham, sprich Selbstablehnung, einen Minderwertigkeitskomplex. Dieser unbewusste Komplex, früh erworben aus Fremdablehnung, hat aber dann tatsächlich auch den Effekt, in der Sexualität blockiert zu sein bzw. in der Sexualität (als übertriebene Scham) sich auszuwirken. Sich schämen im Traum, mit zusätzlichem Streben, nicht gesehen zu werden, verweist also auf einen Minderwertigkeitskomplex, und zwar seelisch, nicht körperlich. Die Selbstablehnung entsteht durch Fremdablehnung. In diesem Zusammenhang dürfte es auch einen großen Schuldkomplex geben. Wahrscheinlich ist der Schuldvorwurf unkorrekt und damit auch die Scham, die Selbstscham also oft in tragischer Weise unrichtig. Wer sich schämt im Traum, lehnt meist leider, zwar verdrängt, aber massiv, wichtige Seiten seines Selbst ab, und nicht selten sich ganz und generell.
Schamanismus: Manchmal eine Kritik an unrationaler Arbeit oder an unwissenschaftlichem Vorgehen. Vielleicht eine arrogante Kritik – oder aber auch eventuell umgekehrt berechtigt.
Schatten, der folgt: Eine Schatten-Gestalt, Figur, die „hinter“ dem Menschen hergeht, sich versteckt = ist manchmal der Tod, als ständiger, d.h. normaler Begleiter (ab der Geburt). Im Märchen kennt man diese begleitende Nebengestalt sehr gut. – Psychologisch können auch neutrale Persönlichkeitsvarianten gemeint sein.
Schattenumriss: Wenn die Gestalt identisch mit dem Träumer ist, aber ohne Gesicht, kann irgendein Todesthema angesprochen sein.
Schaukel(n): Erinnerung an selige Uterus- und Babyzustände. Freude, Sex, Freiheit. Affinität, Vorgeschmack zum „Fliegen“ (siehe dort). Ferner Hintergrund ist die paradiesische Schwingung für die Frucht im Bauch.
Schaumstoff: Steht für negative Bedingungen (ähnlich wie Plastik).
Schauspielerei: Das meint Rollen spielen im Leben. Gilt eigentlich für alle Menschen. Es kommt gern in Träumen von Menschen vor, die als Kinder manipuliert wurden, die zu einem bestimmten Verhalten hin dressiert wurden.
Scheiben: Als Scheibchen (Wurst-, Gurkenscheiben), Splitter, Kleinkacheln, Holzchips zuweilen: männlicher Samen.
Scheide in Po: Ist die weibliche Scheide in einem nackten oder auch kindlichen Po sichtbar, und zwar anstatt des Anus, ist dieses Thema angezeigt: Vergewaltigen, Missbrauchen, frühes Homosexualisieren. Das meint etwa penetrierendes, invasives Benutzen einer Person; durchaus auch (oder gegebenenfalls sogar besonders) mental zu denken, also im Sinne von Beeinflussung, Gehirnwäsche oder Totalbesiegen.
Scheiße: Wenn es nicht ein typischer Toilettentraum ist, mit seiner Sonderbedeutung, und wenn auch das Wort „Scheiße“ relativ manifest im Traum vorkommt (und nicht z.B. Kot), dann erschließt sich die Bedeutung, wenigstens im Deutschen, nach der Redewendung „Scheiße gemacht, oder Scheiße im Kopf“. Ergo handelt es sich bei Scheiße um einen Fehler, um ein Missgeschick, um Pech, Pleiten, Pannen. Als Kot, der im Körper (zu sehen) ist oder aus irgendwelchen Stellen des Körpers austritt, ist Scheiße eventuell: schwere Krankheit, mitunter sogar Krebs (z.B.: die Unterhose voll Scheiße passt zu Enddarmkrebs). Man muss bei Träumen, die Krankheiten anzeigen können, immer daran denken, dass Träume gern bildkräftig übertreiben.
Scheiße-von-anderen: Abwälzung von Komplexen anderer Leute auf den Träumer, drastisch ausgedrückt.
Scheitel-Chakra: Es wird durch eine Art Lichtfarbe dargestellt, welche ungefähr folgende Farben enthält: Indigo, Lila, Blass- und Dunkelrot. Oder auch so: ein lichtdurchflutetes Weiß mit zarten Anteilen von Magenta oder Violett oder Amethyst. Und das ist die Farbe des Geistes. Dargestellt ist also eine hohe Stufe der Erkenntnis.
Scheitholz, Brennholz: Manchmal zerstörtes, zerhacktes, gefährdetes Leben.
Schemel: Ganz einfacher, simpel-archaischer Sitz, damit etwas wie Kindheit, Kindlichkeit andeutend. Oder etwas wie Nichtfülle, Nichtbesitz (annähernd = arm, im übertragenen Sinne). Auch Bescheidenheit.
Schenken: Schenken und Leihen sind Gegensätze zum Kaufen und Erwerben einer Sache. Die Liebe gibt und schenkt oder leiht. Ein fremder oder feindlicher Mensch besteht auf Bezahlung und Gegenleistung. Z.B. unter Partnern sollte man nicht Kaufen und Verkaufen, sondern Geben und Schenken, auch zwischen Eltern und Kindern.
Schere: Ein Symbol für die Trennung, für die Ablösung von etwas. Und zwar meist ziemlich abrupt und aggressiv, besonders dann, wenn die Spitze der Schere auffällt.– Kann auch zum Komplex der Abtreibungsgefahren gehören. Zusammengefasst bedeutet Schere meist, dass irgendeine Aggression ein Geschehen begleitet oder dass es um ein Ende von etwas geht.
Scheune: Ähnlich wie Schuppen ist ein Aufenthaltsraum genannt, der in der Nähe des Hauses ist; d.h. „Haus“ steht in diesem Falle für Welt, Leben, Existenz, und Scheune ist der klassische Nebenraum, damit ist der Uterusraum gemeint, die Unterkunft „vor“ dem Haus/Leben. Ähnlich ist das Archetyp „Garage“, auch manchmal der „Hof“ zu deuten.
Schicksalsfrauen: Drei schamanistische oder göttliche weibliche Wesen, die im Traum als Begleitung oder Kurz-Begegnung auftreten können und für das weitere Geschick sorgen, absolut mächtig, entsprechend der alten Vorstellung, dass die drei (germanischen) Göttinnen Urd, Werdandi und Skuld (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) die Schicksalslose werfen, wie ähnlich die Matronen, Moiren oder Parzen. Manchmal als Drei in Eins, wie die griech. Hekate, abwechselnd. Die Bestimmenden oder Beschützerinnen des Lebenswegs. Ist die Wandlung zwischen einer Göttin und einer menschlichen Person hier auffällig, dann wird erkennbar, dass sich hinter den Frauen oder Matronen weibliche Ahninnen verbergen (welche tatsächlich zur schicksalsbildenden Kraft gehören).
Schicksalsgemeinschaft: Dieses Symbol kommt nur als indirekter Ausdruck vor, selten direkt als Wort. Eine Schicksalsgemeinschaft, z.B. von Vater, Sohn und Bruder oder von Vater, Sohn und Enkel, wird durch drei gleiche grafische, optische Motive im Traum gezeigt. Also beispielsweise durch drei ähnliche Linien. Unser Schicksal zeigt sich ja eher apokryph, d.h. in indirekter Weise, es kann nicht bewusst oder klar begriffen werden. Deshalb ist die Darstellung ebenfalls indirekt, codiert, ein Gleichnis. – Auch im Traummotiv „Schiff/Boot“ zeigt sich übrigens gern eine Schicksalsgemeinschaft.
Schiedsrichter: Nicht selten eine Art Familienvater, in der archaischen Bedeutung des verbindlichen Beurteilers, aber oft auch als Gesellschaft, Welturteil zu verstehen.
Schießbahn: Terrain, wo die Sexinteressen eines Mannes geortet werden können.
Schießen: Oft Zeugen. Oder auch allgemein etwas erreichen. Meist männliches Tun; typisch für Ejakulation. Zuweilen auch; etwas vernichten wollen.
Schiff: Sehr oft als Mutter, Mutterbauch, besonders dann, wenn ein Strandthema in der Nähe ist oder es darum geht, ein Schiff zu verlassen (= geboren zu werden) bzw. zu erreichen. – Ansonsten etwa wie Haus die momentane Allgemeinsituation darstellend, manchmal mit all den Mitmenschen als Schiffsbesatzung, und auch einfach als Stimmungslage (Gefühl). Tendenziell ist ein Schiff weiblich, so dass neben der Mutterbedeutung auch Partnerin, Ehefrau, Frau allgemein (evtl. mit Familie) gemeint s...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Motto
  3. Vorwort
  4. Kapitel A
  5. Kapitel B
  6. Kapitel C
  7. Kapitel D
  8. Kapitel E
  9. Kapitel F
  10. Kapitel G
  11. Kapitel H
  12. Kapitel I
  13. Kapitel J
  14. Kapitel K
  15. Kapitel L
  16. Kapitel M
  17. Kapitel N
  18. Kapitel O
  19. Kapitel P
  20. Kapitel Q
  21. Kapitel R
  22. Kapitel S
  23. Kapitel T
  24. Kapitel U
  25. Kapitel V
  26. Kapitel W
  27. Kapitel X
  28. Kapitel Y
  29. Kapitel Z
  30. Literaturverzeichnis zur Symbolkunde
  31. Impressum