
- 228 Seiten
- German
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eBook - ePub
Über dieses Buch
Warum haben manche das Gefühl, der politische Boden würde dahinschwinden? Wie will man das Schwanken kompensieren? Die Auffassungen zwischen den Völkern im Norden und dem Süden Europas, zwischen dem Westen und dem Osten werden hin und her gerissen. Sie wollen offensichtlich alle der Union zugehörig sein, aber sie wählen zum Teil Regierungen, die dies gar nicht wollen. Vollkommen schizophren präsentieren sich solche Situationen. Wie verhalten wir uns, wir Europäer? Wir sind für diesen Kontinent, für seine Gestaltung verantwortlich. Für viele ist er Wiege, für viele ist er Lebensraum. Was ist Europa, was kann Europa und was sind seine Perspektiven?
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Information
1. WAS MACHEN WIR EUROPÄER AUS EUROPA?
Wollen wir die Siege der Unvernunft? Europa muss früher einschreiten, wenn Gefahr droht. Richtungsweisende Wahlen entscheiden darüber, wie Europa in der jeweils nächsten Zukunft aussehen wird. Seine Bürger/innen dürfen die Wahlen nicht am eigenen Desinteresse abtropfen lassen. Niemand auf dem Kontinent darf denken, auf ihn komme es nicht an. Eine defensive Gesinnung ist nicht angebracht. Wenn einmal Extremismen die Strukturen durchdrungen haben, ist die institutionelle Ohnmacht nicht mehr abzuwenden. Sturm und Absturz stünden bedrohlich wie so oft in der Geschichte ins Haus. Vor den Europawahlen 2019 schwankt das europäische Boot gewaltig.
Warum taucht ab und zu das Gefühl auf, der Boden würde dahinschwinden? Wie will man das Schwanken kompensieren? Die Auffassungen zwischen den Völkern im Norden und im Süden, zwischen dem Westen und dem Osten des Kontinents werden hin und her gerissen. Sie alle wollen offensichtlich der Union zugehören, aber sie wählen zum Teil Regierungen, die dies konterkarieren. Das schafft schizophrene Situationen. Bei manchen Regierungen macht sich die fatale Absurdität des Nationalismus breit. Wird man sich auf das Minimum eines gemeinsamen Vorgehens nicht einigen, wird wohl das Modell des Europas der unterschiedlichen Geschwindigkeiten angewandt werden. Es ist nicht primär erwünscht, doch sollte man auch dann nicht den Teufel an die Wand malen. Alles geht, wenn man es durchdacht organisiert. Dann ist eben noch mehr Flexibilität angesagt.
Wie verhalten wir uns, wir Europäer? Wir sind für diesen Kontinent, für seine Gestaltung verantwortlich. Für viele ist er Wiege, für viele ist er Lebensraum. Was ist Europa, was kann Europa und was sind seine Perspektiven? - dies wurde in einem ersten Tour d’Horizon in „Management der Politik - Von der möglichen Exzellenz Europas“1) ausgeleuchtet. Nun geht es um die Schlussfolgerungen daraus. Europa schaut auf sich selbst - endlich. Auch die anderen in der Welt zeigen sich als interessierte Beobachter. Viel wird von den Entscheidungsträgern auf dem politischen Parkett abhängen. Bei ihnen liegt der Schlüssel zur strategischen Fortentwicklung. Sie haben die Modelle für die Realisierung vielversprechender Visionen auszuwählen und zu realisieren.
Was wird Wirkung zeigen? Welche Gegenwirkungen wird Europa auf dem Weg zur Zukunft zurückwerfen? Welche Planungen sind schon im Gange? Auf die Einstellung wird es ankommen, auf die der politischen Macher, aber auch auf die der Völker. Denn sie sind es, die das „Konzept Europa“ mit Leben erfüllen. Die Europäische Union soll topfit durchstarten können. In die Strukturen der europäischen Regionen muss Bewegung kommen. Politiker, Manager, Unternehmer, Wissenschaftler sind gleichermaßen angesprochen.
Bei den Entscheidungsträgern selbst sind bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten gefragt, um die Reifung Europas pflegen zu können. Eine gehörige Portion Geschicklichkeit wird dann hoffentlich zum gewünschten Output führen.
Viel Kreativität wird beim Abwägen der Optionen zu mobilisieren sein. Europäische Politiker werden sich von Erduldern zu Akteuren der Politik wandeln müssen. Sind sie einmal im Modus von Machern, wird ihre Aufgabe darin bestehen, Europa bestmöglich zu gestalten. Da drängt sich die Unterscheidung in Sach- und Machtfragen auf. Es wird wichtig sein, Gruppierungen und Personen zu wählen, von denen wir annehmen, dass sie für das Wohl unseres Kontinents einstehen. Ihr Hintergrundwissen muss vielfältig und ergiebig sein. Die Wähler werden dann eruieren, wo die Potenziale liegen; es ist eine Holschuld. Sie haben sich zu informieren, was das Beste für sie ist. Sachkompetenz ist ungemein wichtig, sie wird aber nicht der alleinige Erfolgsfaktor sein. Es gibt so viele negative Einflüsse rundum wie Verbohrtheit, Desinformation, Fanatismus. Diese gilt es in den Griff zu bekommen. Dazu bedarf es der Führungskräfte, die mit Charisma an die Visionen herangehen und die gewillt sind, sie umzusetzen. Qualifizierte Teams von Entscheidungsträgern werden an der Überzeugungsarbeit für ein progressives Europa intensiv zu feilen haben. Jede Gesellschaft braucht Autoritäten, um sich zu erhalten und zu entwickeln.
Schlecht ist, wenn Angst umgeht. Warum sollte man vor der Europäischen Union Angst haben? - eine völlig irrationale Vorstellung. Verschwörungstheorien tragen das Ihrige zur Verunsicherung bei. Wer verängstigt ist, reagiert unvernünftig. Europa ist auf gekonnte Leadership angewiesen.
Da geht es nicht allein um gewonnene Wahlen. Europa braucht keine sich selbst überschätzenden Partei-Politiker. Kompetenz sticht durch persönliche Vorzüge und durch das rationale Know-How im supranationalen Geschäft hervor. Charismatische Manager haben Visionen. Sie müssen die zukünftigen Dimensionen verstehen. Wer Charisma ausstrahlt wird sich charmant, vielleicht schelmisch durchsetzen können.
Im Gegenzug werden es die Rückständigen, die in der nationalen Asche zurückgeblieben sind, denen, die nach vorne drängen, nicht leicht machen. Sicherheit, Wohlstand, Gesundheit und Arbeitsplätze sind die praktischen und gleichzeitig zukunftsbetonten Fragestellungen, denen sich die Europa-Politiker zu widmen haben. Experten von Zukunftskonferenzen könnten die Moderation übernehmen. Sie schöpfen ihre Argumentationen aus einem ständigen Austausch mit den externen Einflüssen. Die Lebensbedingungen in den einzelnen Regionen Europas und der Welt stehen auf dem Programm. Also sind vernetzte Strategien notwendig. Ist der europäische Traum langweilig geworden? Europa ist keine gescheiterte Utopie.
1) „Management der Politik – Europa. Von der möglichen Exzellenz Europas“ Novum Verlag, 2018, ISBN 978-3-99010-852-9.
2. PROGRAMM
Was heißt ein Europa von morgen? Ein ähnliches Modell der Völker hat sich in Ansätzen historisch bereits einige Male bewährt. Wir brauchen keine Nationen, sondern Völker. Sie sind es, die den Vertrag zwischen den Regionen Europas gestalten. Länder, nicht Nationen haben ihre Existenzberechtigung. Damit es zu Kooperationen zwischen Staaten kommt, müssen sich erst die Regionen organisieren. Damit ist nicht ein Fleckerlteppich von Kleinregionen gemeint. Im europäischen Mehrebenen-Modell stehen die Großregionen an oberster Stelle. Sie sind unmittelbar vertreten in der Dachorganisation der europäischen Institutionen. Ihre Zuständigkeit ist definiert in der Umsetzung der europäischen Vorgaben. Realpolitisch und verfassungsrechtlich ist das Endziel noch in weiter Ferne. Jedoch im Überbau der europäischen Gesamtinteressen könnten viele Aufgaben auf die neu gebildeten Regionen komprimiert werden. Durch sie würde die nächste Ebene, die der Gemeinden, an Bedeutung gewinnen. Das Europa der Regionen ist keineswegs eine leere Hypothese. Durch schnelle Beschlüsse wäre man gar nicht so weit davon entfernt. Wenn die Fliehkräfte heraus dem Gemeinsamen sehr groß sind, wachsen automatisch die Anstrengungen zur Gemeinsamkeit. Wie es bei Antoine de Saint Exupéry heisst: „die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen“. Europa darf sich nur nicht an Links- oder Rechtsorientierungen verkaufen.
Problembewältigung bedeutet Weltoffenheit. Die sich mancherorts ausbreitende Opposition gegen die Eliten ist ein schlechter Indikator für eine Gesellschaft. Der Umgang mit dem intellektuellen Potenzial wird fahrlässig. Missgunst und Eifersucht sind gefährliche Anzeichen. Länder, in den die Eliten ausgebremst werden, erleiden einen bedenklichen Ausfall ihres Leistungspotenzials. Die nationalen Egoisten sind Fortschrittsbremser, die die Gesellschaft nicht weiter bringen. Ihre Anhänger holen sich ihren Zynismus dort, wo am lautesten gebrüllt wird, wo am liebsten gleich alles zerschlagen wird. Das Problembewusstsein und die Intellektualität kommen sicher nicht von der Straße. Der Mob findet ja Eskalation immer gut. Das darf auf der europäischen Bühne nicht passieren.
Zu allem Überdruss möchte noch die eine Großmacht jenseits des Atlantik mit unlauteren Einflüssen aus der Ferne in die europäischen Strukturen eingreifen, genauso wie sich der Gegenpart im Osten aus der unmittelbaren Nachbarschaft einmischt. Im Innenverhältnis wiederum führt das vollkommen überholte Parteien-Gehabe Europa an den Rand des Abgrundes. Es bringt nichts, immer mit dem Finger auf die anderen zu zeigen. Parteien können nicht anders, denn sie sind ideologisch grundgeimpft.
Wie beteiligen sich also die Bürger/innen am besten am europäischen Aufschwung? Die wichtigste Aufgabe besteht wohl darin, bewusst an Wahlen teilzunehmen, um den Bewegungen des Fortschritts Stimme zu geben. Die klassischen Parteien bevorzugen unrealistische Fantasy-Shows. Es ist gegen jede gesellschaftliche Logik zu glauben, dass Parteien den Alleinanspruch auf die Richtigkeit ihres Tuns haben. Sie sind nicht bereit, konstruktive Arbeit zu leisten, und stellen die Rechthaberei und nicht die Sache in den Vordergrund. In ihrer Denkweise sind sie anachronistisch. Nun scheint es mit der Liebhaberei für Partei-Schubladen vorbei zu sein. Bewegungen bringen die neue Ideen und Vorschläge nach vorne. Das hat Zukunft.
Wie ein Gespenst geistert noch durch die vielen Fraktionen im Europäischen Parlament die nationale Parteienstruktur, die sich einem stärker werdenden Europa entgegenstellt. Es wäre effektiver, wenn sich die überregionalen Programme durchsetzen könnten. Change-Management-Pakete werden von Bewegungen überzeugender und schneller in die Welt gesetzt als von Parteien. Change-Management hat immer Saison. Allerdings muss es überlegt angegangen werden. Wird die Verantwortung verfälscht, hemmt dies die mühsam angesprochene Neuorientierung.
Wohin gleitet also die Europäische Union? Der Wettstreit unter den Politikern sollte darin bestehen, europäischer zu denken und nicht wie am besten die eigenen Nationen vertreten werden. Nationalismus ist ein künstlich angereicherter Rauschzustand, der niemandem gut tut. Die nationalistischen Rattenfänger treten kaum mit Umsicht auf, sie ziehen eher an den simplen Fäden der Selbstsucht. Wenn der Zustand beispielsweise Frankreichs im Westen oder Polens im Osten europaweit in gleicher Weise Interesse erweckt wie der des eigenen Landes, ist schon viel erreicht. Da wird recht viel an Verstand und Verständnis von allen Beteiligten gefordert.
Momentan surft Deutschland noch in schwerfälliger Trägheit und Arroganz auf den europäischen Wellen. Das könnte sich jeden Augenblick ändern, sobald Initiativen von kreativen Leadern ergriffen würden. Ein Umschwung zum Positiven wäre zu begrüßen. Im selben Atemzug könnte sich allerdings in Frankreich das Gegenteil ins Negative ereignen. Eine augenblicklich recht clevere, innovative Führungsebene könnte gestürzt werden. Was passiert, wenn mit einem Schlag Rechts-Populisten das Ruder in Händen hätten? Lenken ist Chef-Sache. Es braucht schon kreative Visionäre und gleichzeitig europäische Macher, besonders bei starkem Gegenwind. Die Folgen sind nicht auszudenken, wenn zusätzlich zu den skurrilen Ideologien von PIS in Polen oder FIDESZ in Ungarn irrationale Vorgangsweisen in Italien die europäische Verwirrung anheizen würden. Die Exzellenz Europas ist auf die Probe gestellt. Die transnationale Achse ist so real, dass sich der deutsche Partner aus dieser Verantwortung nicht schleichen kann. Appeasement gegenüber Despoten, im Inneren wie im Äußeren, hilft in den seltensten Fällen.
Noch viel zu wenig wird in der politischen Praxis das Instrument der Zukunftskonferenzen genutzt. Sie bieten das Potenzial, Prägnanz in die Strategien zu bringen. Dann können weitläufig die entsprechenden Maßnahmen geplant werden. Ihr Controlling wird anschließend fremdvergeben. Man nennt es Politisches Outsourcing, wenn unabhängige Dritte die Umsetzungsprozesse bewerten. Um politischen Schlammschlachten entgegen zu wirken, ist ein Evaluierungs-Management Goldes wert. Besonders gilt dies für das Medium Internet. Die versteckte Kriegsführung im Internet ist nicht immer gleich erkennbar. Deswegen könnte ja die Wirtschaft, die ja soundso den Wohlstand abzusichern hat, eine nützliche funktionelle Aufgabe annehmen und solche unabhängige Evaluierungs-Agenturen stellen.
Warum weicht man in den wichtigen Determinanten des Fortschritts wie etwa der Steuerung im Cyberspace, der IT-Infrastruktur oder eben der Rating-Agenturen immer auf andere Großmächte aus? Forschungsförderungen und die Abschätzung der Technologiefolgen gehören in ein zentrales europäisches Rahmen-Programm eingegliedert. Es ist nicht die Aufgabe der Sub-Einheiten sich mit der übergeordneten Wissenschaftsethik zu befassen. Ethik-Kommissionen sind ein zu sensibles Feld als dass man sie auf untere Ebenen abschieben darf. Es geht nicht um die Zentralisierung Europas, eine moderne Art der Demokratisierung steht in der Zielplanung. Das Europa der Vaterländer würde Zentralisierung bedeuten. Das Vereinigte Europa hingegen steht für Demokratisierung. Einigung ist nicht gleich Zentralismus.
Professionelle Evaluierungen sind ideale Prozessbegleiter im internationalen Geschehen. Die politischen Ratings gehören unbedingt in europäische Hände. Rationale Vorgangsweisen sind auf Messung angewiesen, ob in der Technik, in der Medizin, im Sport oder anderswo. In der Politik ist es nicht anders. Seriöse Politik arbeitet nicht über den Stammtisch, sie braucht immer wieder den Fakten-Check. Eine moderne digitale Super...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Was machen mir Europäer aus Europa?
- 2. Programm
- 3. Was sind fähige Europa-Politiker?
- 4. Management der Politik
- 5. Kommunikation
- 6. Handlungs-Maximen
- 7. Störfaktoren
- 8. Politisches Modell Nachhaltigkeit
- 9. Vom Sicherheitsdenken
- 10. Internationale Massstäbe
- 11. Consulting & Coaching der Politik
- 12. Assesments und Re-dating
- 13. Eu-Potenziale
- 14. Europäische to-do-Konzepte
- 15. Ethik in der Europäischen Politik
- 16. Europäische Alternativen
- 17. Negative Effekte
- 18. Positive Erwartungen
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