Erzählungen
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Erzählungen

  1. 542 Seiten
  2. German
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Erzählungen

Über dieses Buch

Wer Rainer Maria Rilke vor allem aus seiner Lyrik kennt, lernt in den 52 Erzählungen, Novellen, und Kurzgeschichten dieses Bandes eine neue Seite des Dichters kennen. Mit viel psychologischem Einfühlungsvermögen beschreibt Rainer Maria Rilke Menschen, Zeiten, und Situationen. Das Erzählwerk Rilkes ist chronologisch geordnet. Die Geschichten stammen aus der Zeit zwischen 1893 und 1902. In den oft autobiographisch geprägten Schilderungen geht es um Rilkes Prager Jugend, die Schulzeit, seine Familie, die Militärzeit, und die Lebensumstände im späten 19. Jahrhundert.

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Information

Auflage
1
Thema
Poesie

Ewald Tragy

(1898)
I
Ewald Tragy geht neben seinem Vater am ›Graben‹. Man muß wissen, daß es Sonntagmittag ist und Korso. Die Kleider verraten die Jahreszeit: so Anfang September, abgetragener, mühseliger Sommer. Für manche Toiletten war es nicht einmal der erste. Zum Beispiel für die modegrüne der Frau von Ronay und dann für die von Frau Wanka, blau Foulard; wenn die ein wenig überarbeitet und aufgefrischt wird, denkt der junge Tragy, hält sie gewiß noch ein Jahr aus. Dann kommt ein junges Mädchen und lächelt. Sie trägt blaßrosa Crêpe de Chine, aber geputzte Handschuhe. Die Herren hinter ihr schwimmen alle durch lauter Benzin. Und Tragy verachtet sie. Er verachtet überhaupt alle diese Leute. Aber er grüßt sehr höflich mit etwas altmodisch betonter Artigkeit.
Nur wenn sein Vater dankt oder grüßt allerdings. Er hat keine Bekannten für sich. Umso öfter muß er den Hut mitabnehmen; denn sein Vater ist vornehm, geachtet, eine sogenannte Persönlichkeit. Er sieht sehr aristokratisch aus, und junge Offiziere und Beamte sind fast stolz, wenn sie ihn begrüßen dürfen. Der alte Herr sagt dann mitten aus einer langen Schweigsamkeit heraus: »Ja« und dankt großmütig. Dieses laute ›Ja‹ hat den Irrtum verbreiten helfen, daß der Herr Inspektor mit seinem Sohn mitten im Durcheinander des Sonntagskorso tiefe und bedeutsame Gespräche hätte und daß eine seltene Übereinstimmung zwischen den beiden bestünde. Mit den Gesprächen aber ist es so:
»Ja«, sagt Herr von Tragy und belohnt damit gleichsam die ideale Frage, welche in einem ergebenen Gruß sich ausprägt und etwa lautet: ›Bin ich nicht artig?‹
»Ja«, sagt der Herr Inspektor, und das ist wie eine Absolution.
Manchmal nimmt Tragy, der Sohn, dieses ›Ja‹ wirklich fest und hängt rasch die Frage daran: »Wer war das, Papa?« Und dann steht das arme ›Ja‹ mit der Frage dahinter, wie eine Lokomotive mit vier Waggons auf falschem Geleise, und kann nicht vor und nicht zurück.
Herr von Tragy, der Ältere, sieht sich um nach dem letzten Gruß, hat gar keine Ahnung, wer das gewesen sein könnte, denkt aber doch drei Schritte lang nach und sagt dann zum Erbarmen hilflos: »Jaaa?«.
Gelegentlich fügt er hinzu: »Dein Hut ist wirklich ganz staubig«.
»So«, meint der junge Mensch, gottergeben.
Und sie sind beide einen Augenblick traurig.
Nach zehn Schritten ist die Vorstellung des staubigen Hutes in den Gedanken von Vater und Sohn abnorm gewachsen.
›Alle Leute schauen her, es ist ein Skandal‹, denkt der Ältere, und der junge Mensch strengt sich an, sich zu erinnern, wie denn der unglückselige Hut etwa aussieht und wo der Staub sitzen mag. An der Krempe, fällt ihm ein, und er denkt: ›Man kann ja nie dazu. Es müßte eine Bürste erfunden werden ...‹
Da sieht er seinen Hut körperhaft vor sich. Er ist entsetzt: Herr von Tragy hat ihm den Hut einfach vom Kopf gehoben und knipst aufmerksam mit den rotbehandschuhten Fingern drüber hin. Ewald sieht eine Weile barhaupt zu. Dann reißt er mit einem empörten Griff das schmachvolle Ding aus den behutsamen Händen des alten Herrn und stülpt den Filz wild und ungestüm über. Als ob seine Haare in Flammen stünden: »Aber Papa« und er will noch sagen:
›Ich bin achtzehn Jahre alt geworden, dazu also. Daß du mir hier den Hut vom Kopf nimmst, am Sonntag, Mittag unter allen Leuten.‹
Aber er bringt nicht ein Wort heraus und würgt etwas. Gedemütigt ist er, klein, wie in ausgewachsenen Kleidern.
Und der Herr Inspektor geht aufeinmal fern drüben am anderen Rande des Bürgersteigs, steif und feierlich. Er kennt keinen Sohn. Und der ganze Sonntag flutet zwischen ihnen. Allein es ist nicht einer in der Menge, der nicht wüßte, daß die beiden zusammengehören, und jeder bedauert den rücksichtslosen und brutalen Zufall, der sie soweit voneinanderschob. Man weicht einander voll Teilnahme und Verständnis aus und ist erst befriedigt, als man den Vater und den Sohn wieder nebeneinander sieht. Man konstatiert gelegentlich eine gewisse zunehmende Ähnlichkeit im Gang und in den Gesten der beiden und freut sich darüber. Früher war der junge Mensch nämlich außerhalb des Hauses, man sagt, in der Militärerziehung. Von dort kam er eines Tages wer weiß weshalb sehr entfremdet zurück. Jetzt aber: »Bitte, sehen Sie«, sagt ein gutmütiger alter Herr, der von dem Inspektor eben ein ›Ja‹ geschenkt bekommen hat, »er trägt schon den Kopf ein wenig nach links wie der Vater «, und der alte Herr strahlt vor Vergnügen über diese Entdeckung.
Auch ältere Damen nehmen Interesse an dem jungen Herrn. Sie legen ihn im Vorübergehn eine Weile auf ihre breiten Blicke, wägen ihn ab; sie urteilen: Sein Vater war ein schöner Mann. Er ist es noch. Das wird Ewald nicht. Nein. Weiß Gott wem er ähnlich sieht. Vielleicht seiner Mutter (wo die übrigens stecken mag). Aber er hat Gestalt, wenn er ein guter Tänzer wird ... und die ältere Dame sagt zu der Tochter in Rosa: »Hast du Herrn Tragy auch freundlich gedankt, Elly?«
Aber eigentlich ist das alles überflüssig, die Freude des alten Herrn und die kluge Fürsorge von Ellys Mutter. Denn als die Männer von dem Korso in die leere enge Herrengasse einbiegen, atmet der junge auf:
»Der letzte Sonntag.«
Er hat ziemlich laut Atem geholt. Trotzdem hat der alte Herr nicht vor, etwas zu antworten. Diese Schweigsamkeit, denkt Ewald. Wie eine Zelle für Tobsüchtige ist sie, taub und so unerbittlich gepolstert auf allen Seiten.
So gehen sie bis zum Deutschen Theater.
Dort fragt Tragy, der Vater, unvermittelt: »Was?«
Und Tragy, der Sohn, wiederholt geduldig: »Der letzte Sonntag.«
»Ja,« entgegnet der Inspektor kurz, »wem nicht zu raten ist ...« Pause. Dann fügt er an: »Geh dir nur die Flügel verbrennen, du wirst schon sehn, was das heißt, sich auf die eigenen Füße stellen. Gut, mach deine Erfahrungen. Ich hab nichts dagegen.«
»Aber Papa,« sagt der junge Mensch etwas heftig, »ich glaube, wir haben doch das alles schon oft genug besprochen.«
»Aber ich weiß immer noch nicht, was du eigentlich willst. Man geht doch nicht so fort, ins Blaue hinein. Sag mir nur mal, was wirst du denn in München tun?«
»Arbeiten « hat Ewald rasch bereit.
»Sooo als ob du hier nicht arbeiten könntest!«
»Hier«, und der junge Herr lächelt überlegen.
Herr von Tragy bleibt ganz ruhig: »Was fehlt dir denn hier? Du hast dein Zimmer, dein Essen, alle wollen dir wohl. Und schließlich man ist bekannt hier, und wenn du die Leute richtig behandelst, stehen dir die ersten Häuser offen «
»Immer die Leute, die Leute,« fährt der Sohn in demselben spöttischen Ton fort, »als ob das Alles wäre. Ich kümmer mich den Teufel um die Leute « (bei dieser stolzen Phrase fällt ihm die Geschichte mit dem Hut ein, und er fühlt, daß er lügt), deshalb betont er nochmals: »sollen mich gern haben die Leute. Was sind sie denn, bitte? Menschen vielleicht?«
Jetzt ist es an dem alten Herrn, zu lächeln, so ganz eigentümlich lächelt es irgendwo in seinem feinen Gesicht, man kann nicht sagen, ob es um seine Lippen unter dem weißen Schnurrbart oder bei den Augen war.
Es ist auch gleich wieder vorbei. Aber der Achtzehnjährige kann es nicht vergessen; er schämt sich und stellt lauter große Worte vor seine Scham. »Überhaupt,« sagt er endlich und macht einen ungeduldigen Schnörkel mit der Hand durch die Luft, »du scheinst nur zwei Dinge zu kennen, die Leute und das Geld. Um die dreht sich Alles bei dir. Man liegt vor den Leuten auf dem Bauch, das ist der Weg. Und man kriecht auf dem Bauch zum Geld, das ist das Ziel. Nicht?«
»Du wirst beides noch brauchen, mein Kind,« sagt der alte Herr geduldig, »und man muß nicht zum Geld kriechen, wenn mans nur immer hat.«
»Und wenn mans auch nicht hat, dann « der junge Tragy zögert ein wenig.
»Dann?« fragt der Vater und wartet.
»Ooh«, macht der andere sorglos und winkt ab. Es scheint ihm gut, einen neuen Satz zu beginnen. Aber der alte Herr beharrt: »dann« beendet er rücksichtslos »wird man ein Lump und macht dem guten, ehrlichen Namen Schande.«
»O ihr habt Begriffe « der junge Herr tut ganz entrüstet.
»Wir sind eben nicht von heute«, sagt der alte Herr, »basta.«
»Das ist es ja gerade « triumphiert Tragy, der Sohn, »von irgendwann, von anno olim seid ihr, verstaubt, vertrocknet, überhaupt « »Schrei nicht«, kommandiert der Inspektor, und man merkt ihm den alten Offizier an.
»Ich habe doch wohl das Recht«
»Ruhig!«
»Ich darf reden «
»Red du «, wirft Herr von Tragy verächtlich hin. Wie ein Schlag ins Gesicht ist dieses kurze: ›Red du!‹ Und dann geht der Vater Tragy steif und feierlich hinüber auf die andere Seite der Straße. Weil die Straße ganz leer ist, kommen die beiden nicht sobald wieder zusammen, und es ist, als würde die heiße sonnige Fahrbahn immer breiter zwischen ihnen. Sie sehen einander gar nicht mehr ähnlich. Der alte Herr wird immer tadelloser in Gang und Haltung, und seine Stiefel schleudern Glanzlichter vor sich her. Der drüben verändert sich auch. Alles an ihm kräuselt und sträubt sich wie verkohlendes Papier. Sein Anzug hat aufeinmal eine Menge Falten, seine Krawatte schwillt an, und seinem Hut scheint die Krempe zu wachsen. Den knappen Modeüberzieher hat er wie einen Wettermantel gepackt und trägt ihn gegen irgend einen Sturm. Seine Schritte kämpfen. Er ist wie ein altes Bild mit der lithographierten Unterschrift: ›1848‹ oder: › Der Revolutionär ‹.
Gleichwohl sieht er vorsichtig von Zeit zu Zeit hinüber. Es hat etwas Beunruhigendes für ihn, den alten Mann so ganz verlassen auf dem endlos öden Bürgersteig zu sehen. Wie allein er ist, denkt er , und: wenn ihm etwas geschieht ...
Seine Augen lassen den Vater nichtmehr los, begleiten ihn und werden fast wund vor Anstrengung.
Endlich stehen die beiden Menschen vor demselben Haus. Als sie in den Flur treten, bittet Ewald: »Papa!« Er ist eine Weile verwirrt und überstürzt sich dann: »Den Kragen mußt du aufschlagen, Papa es ist immer so kalt jetzt im Treppenhaus.«
Seine Stimme ist zaghaft und fragt zum Schluß, obwohl das doch gar keine Frage ist.
Und der Vater antwortet auch nicht, er befiehlt: »Richt dir deine Krawatte.«
»Ja«, bestätigt Ewald pedantisch und richtet die Krawatte.
Dann steigen sie hinauf, bedächtig, wie es sich gehört vom hygienischen Standpunkt aus.
Eine Treppe rechts wohnt Frau von Wallbach, genannt Tante Karoline, und bei ihr speist an jedem Sonntag die Familie Stunde halb zwei.
Die Herren Tragy, Vater und Sohn, sind pünktlich. Trotzdem ist Alles schon da. Denn das Wort ›pünktlich‹ läßt sich steigern, wie man weiß.
Ewald zögert einen Augenblick im Vorzimmer vor dem Spiegel. Er setzt das Gesicht ›der letzte Sonntag‹ auf und tritt so hinter dem Vater in den gelben Salon.
»Ah «
Die Gesellschaft ist maßlos erstaunt, einer immer über das Erstaunen des anderen. Der Eintritt der beiden Tragys wird so auf billige Weise Ereignis. Man muß eben verstehen, sich das Leben reich zu machen irgendwie. Große Begrüßung. Die Übung eines Setzers gehört dazu, aus diesen verschiedenen Schooßen die richtigen Hände zu holen und sie ohne Druckfehler loszulassen. Ewald leistet heute mit dem Gesicht ›der letzte Sonntag‹ Großartiges. Während der alte Herr erst bei seiner Schwester Johanna ange...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titelseite
  2. Feder und Schwert
  3. Das Christkind
  4. Pierre Dumont
  5. Die Näherin
  6. Die goldene Kiste
  7. Mohn ...
  8. Ein Charakter
  9. Und doch in den Tod
  10. Das Ereignis
  11. Eine ereignislose Geschichte
  12. Der Sterbetag
  13. Die Flucht
  14. Weißes Glück
  15. Die Stimme
  16. Eine Tote
  17. Der Apostel
  18. Ihr Opfer
  19. Im Vorgärtchen
  20. Sonntag
  21. Heiliger Frühling
  22. Das Familienfest
  23. Das Geheimnis
  24. Greise
  25. Kismét
  26. Skizze aus dem Zigeunerleben
  27. Alle in Einer
  28. Einig
  29. König Bohusch
  30. Die Geschwister
  31. Ewald Tragy
  32. Masken
  33. Eine Farbenskizze
  34. Fernsichten
  35. Leise Begleitung
  36. Generationen
  37. Im Leben
  38. Teufelsspuk
  39. Im Gespräch
  40. Der Liebende
  41. Die Letzten
  42. Das Lachen des Pán Mráz
  43. Wladimir, der Wolkenmaler
  44. [Aufzeichnung: Ein Abend]
  45. Ein Morgen
  46. Der Kardinal
  47. Frau Blaha's Magd
  48. Reflexe
  49. Das Haus
  50. Vitali erwachte ...
  51. Aus einem Mädchenbrief
  52. [Zwei Fragmente]
  53. Albrecht Ostermann
  54. Der Drachentöter
  55. Der Totengräber
  56. Die Turnstunde
  57. Impressum