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Wertschätzung im Betrieb
Impulse für eine gesündere Unternehmenskultur
- 244 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
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Über dieses Buch
Wertschätzung ist unverzichtbar für einen modernen Arbeitsschutz und ein ganzheitlich ausgerichtetes Betriebliches Gesundheitsmanagement.Der Leser erhält viele praktische Handreichungen (z.B. Fragebögen, Präsentationsbeispiele, Muster-Abläufe für Workshops und ein Multiplikatoren-Konzept), mit denen er selber aktiv werden kann, um die Wertschätzung in seinem Betrieb voranzubringen und eine salutogene Grundhaltung zu fördern."Bei uns wird doch nur auf das geschaut, was schief läuft!Aber jetzt ist Schluss mit der Fokussierung auf Fehler und Schwächen!"
Häufig gestellte Fragen
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Information
1
Wertschätzung – Ein Begriff aus der Mottenkiste?
1.1 „Ham Se gut gemacht“?! – Was Wertschätzung wirklich ist
1.2 Streitsache Lob: Macht es klein oder groß?
1.3 Wertschätzung im Job: Harte Kerle brauchen so was nicht?!
1.4 Anbiedern?! – Was die Unternehmenskultur damit zu tun hat
1.5 Wie Sie den Begriff aus der Mottenkiste herausholen
1 Wertschätzung – Ein Begriff aus der Mottenkiste?
1.1 „Ham Se gut gemacht“?! – Was Wertschätzung wirklich ist
Zugegeben: Das Wort hat einen leicht antiquierten Touch. Es braucht schon ein starkes Rückgrat, um Werbung für diese alte Tugend zu machen. Viele verbinden mit ihr angestaubtes Spießertum und Gut-Mensch-Sein. Sie hat sich aber nie ganz aus den Unternehmen vertreiben lassen. Immer schon gab es Menschen wie Sie: Menschen, denen die anderen nicht egal waren; die einen respektvollen achtungsvollen Umgang mit anderen pflegen wollten.
sie war nie wirklich tot …
Was ist Wertschätzung überhaupt? Aus der Art und Weise, wie jemand mit einer Sache oder einem Menschen umgeht, ziehen wir Rückschlüsse, ob er diese Sache oder diesen Menschen wertschätzt. So gesehen handelt es sich um eine Haltung, die sich in Verhalten – insbesondere in der Kommunikation – niederschlägt: Man definiert, wie man zu einer Sache oder einem Menschen steht. Daraus folgt ein bestimmtes Verhalten. Es handelt sich dabei um eine Schätzung, nicht um eine Messung.
Haltung statt Verhalten
Nur was wir schätzen, wird zum Schatz.
Barbara Mettler-von-Meibom, Politik-und Kommunkationswissen-schaftlerin an der Universität Duisburg-Essen, definiert Wertschätzung wie folgt (2007, S. 11): „Wertschätzung (…) ist eine Haltung des Herzens, die sich auf die eigene Person, die Mitmenschen und auf die natürliche Mitwelt bezieht und die zuerst einmal akzeptiert, was ist … Wertschätzung ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Achten wir es, so fördern wir den Frieden in uns selbst, in unserem Miteinander und im Verhältnis zu unserer natürlichen Mitwelt.“
menschliches Grundbedürfnis
Und weiter heißt es (S. 197): „Der tiefe menschliche Wunsch danach, gesehen, gehört und geliebt zu werden, macht Wertschätzung zu einer unendlich wertvollen Ressource unseres Zusammenlebens.“ Sie stellt die These auf, dass Wertschätzung zukünftig zum Erfolgsfaktor wird, weil unsere Wertschöpfung zunehmend stärker davon abhängt, dass Menschen ihr Bestes geben. Das aber tun sie nur, wenn sie sich wertgeschätzt fühlen.
Das Bemühen um mehr Wertschätzung im Betrieb hat also nicht nur mit Gut-Mensch-Sein zu tun. Es hat betriebswirtschaftlich positive Auswirkungen, wenn Menschen sich geschätzt fühlen. Wer in Zukunft qualifizierte Beschäftigte ans Unternehmen binden möchte, wird mehr bieten müssen als nur ein gutes Gehalt. Die Kultur im Betrieb, das Image, die Entwicklungschancen, und nicht zuletzt die Qualität des Miteinanders werden wichtige Faktoren sein, wenn ein Mensch sich entscheidet, für ein Unternehmen tätig zu werden.
Auf diesem Gebiet gibt es einen großen Handlungsbedarf. Frank Hauser, Human Resource-Leiter des Deutschen Great Place to Work-Instituts, das jährlich Deutschlands beste Arbeitgeber ermittelt, konstatiert, dass bei den Themen Wertschätzung und Anerkennung sogar die besten deutschen Arbeitgeber noch Defizite aufweisen (Vorträge auf dem Kongress für Wirtschaftspsychologie am 22. Mai 2006 und auf der Messe „Personal und Weiterbildung“ am 8./9. Juni 2006). Selbst wenn die Befragten insgesamt mit ihrem Arbeitgeber zufrieden waren: Von einem „genug“ an Wertschätzung konnte nicht die Rede sein.
noch „Luft nach oben“ auch bei den Besten
Wertschätzung ist dabei mehr als nur Lob. Und erst recht weit mehr als standardisierte Floskeln wie „das haben Sie gut gemacht“ (ohne konkreten Bezug und Begründung) oder die Wahl zum Mitarbeiter des Monats, bei der abwechselnd jeder Beschäftigte mal „dran kommt“. Das schematische Verteilen von Streicheleinheiten gilt zu Recht als verpönt. Es ist offensichtlich zweckgebunden und wird dem Individuum nicht gerecht. Wertschätzung geht anders …
den ganzen Menschen sehen
Einen Menschen in seinen Fähigkeiten, Bedürfnissen und
Leistungen wahrnehmen, das Positive an ihm entdecken und
in ihm wecken – die wohlwollende Betrachtung des anderen in
seiner Einzigartigkeit: Das ist Wertschätzung.
Leistungen wahrnehmen, das Positive an ihm entdecken und
in ihm wecken – die wohlwollende Betrachtung des anderen in
seiner Einzigartigkeit: Das ist Wertschätzung.
Wertschätzung zeigt sich nicht nur im Miteinander auf Kollegenebene, sie ist auch die Grundlage gesunder Führung. Für Menschen, die Vorgesetzte werden wollen, gilt: Man muss Menschen mögen. Andernfalls sollte man die Führungsaufgabe anderen überlassen. Ein netter Polizeitrainer sagte einmal zu mir: „Führungskräfte brauchen kein Handy. Führungskräfte brauchen Kaffee, Kekse und Zeit.“ Er meinte damit genau das: eine positive, interessiert-zugewandte Haltung den Mitarbeitenden gegenüber.
die Grundlage gesunder Führung
Denn Wertschätzung ist als Grundbedürfnis auch Teil der Maslowschen Bedürfnispyramide. Natürlich spielt Wertschätzung daher nicht nur im Berufsleben eine Rolle. Auch Partnerschaften kommen nicht ohne sie aus. Das erläutert beispielsweise Josef Lang (2005) in seinem Buch mit dem aussagekräftigen Titel “Wertschätzen und Abwerten. Vitamin und Virus einer Paarbeziehung“.
In diesem Buch soll nicht über Wertschätzungsmängel geklagt werden (auch wenn die Folgen von Wertschätzungsdefiziten besprochen werden, insbesondere in gesundheitlicher Hinsicht). Vielmehr soll – im Sinne echter Ressourcenorientierung – der Fokus auf den Potenzialen liegen, die ein wertschätzender Umgang wecken kann, und zwar vor allem im Betrieb. Das interessiert Sie sicher viel mehr, und damit liegen Sie im Trend:
In den letzten Jahren erleben Verfahren, die mehr Wertschätzung in Unternehmen bringen möchten, einen regelrechten Boom. Hierzu gehören Großgruppenverfahren wie die Appreciative Inquiry (z.B. zur Bonsen & Maleh, 2004), aber auch Instrumente für Führungskräfte wie die Wertschätzenden Dialoge (z.B. Geißler et al., 2007) und in jüngster Zeit vor allem die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg (z.B. 2007). Diesen im Anhang vorgestellten Ansätzen ist eines gemeinsam: Die Fokussierung auf das Positive.
Wertschätzung kann man nicht „trainieren“
Ich verstehe Wertschätzung primär als Haltung. Verhalten, das wertschätzend sein soll, aber nicht auf einer wertschätzenden Haltung beruht, ist Manipulation. Folglich halte ich nichts davon, „Wertschätzung zu trainieren“. Das geht nicht. Aber man kann die Haltung eines Menschen stärken und so sein Verhalten beeinflussen. Diese Einstellung deckt sich mit dem Ansatz des Zürcher Ressourcenmodells (Storch & Krause, 2006), das die Haltung im Mittelhirn und das Verhalten im Großhirn „lokalisiert“. Prozesse im Mittelhirn laufen unmittelbar, emotional und unbewusst ab; sie sind oft stärker als das „vernünftig denkende“ Großhirn.
Zürcher Ressourcenmodell
Wenn die Haltung stimmt, stimmt auch das Verhalten.
Wertschätzung beinhaltet eine positive Perspektive, quasi den Blick aufs Gute. Man legt das Augenmerk auf das, was einem etwas wert ist und was man fördern möchte. So betrachtet liegt Wertschätzung nah dran an einer Haltung der Dankbarkeit: Man erkennt wohlwollend an, was ist. Zugleich setzt man durch die Wahl dieser Perspektive eine salutogene Entwicklung in Gang. Denn das, worauf Menschen ihre Aufmerksamkeit richten, wird verstärkt (Rosenthal-Effekt).
Wer Fehler sucht, wird Fehler finden und provozieren. Und genauso umgekehrt. Mit jeder bewussten Betrachtung positiver Aspekte wird ein „gesundmachender“ Prozess ausgelöst: Das Positive wird wertvoller und stärker. „Menschen und Systeme bewegen sich in die Richtung, in die sie schauen“ (Dittrich-Brauner, Dittmann, List und Windisch, 2008). Die Verhaltenstherapie und nicht zuletzt die Kindererziehung zeigen, wie durch konsequente Verstärkung von Stärken die Schwächen quasi en passant verschwinden.
eine Frage der Perspektive
TIPP FÜR SIE
Für Ihre Arbeit im Betrieb sollte gelten: Engen Sie den Begriff Wertschätzung nicht unnötig ein.
Es macht nichts, wenn jeder etwas anderes darunter versteht („ich erkenne sie, wenn ich sehe“). Hauptsache, es wird überhaupt darüber geredet, und das Wort kommt heraus aus der Tabuzone. Und letzten Endes sind die Definitionen gar nicht sooo sehr verschieden: Die meisten verstehen darunter ein Grundbedürfnis und eine Form des wohlwollenden Miteinanders. Und genau das soll gefördert werden.
Im Laufe der Lektüre werden Sie immer weitere Facetten von Wertschätzung entdecken. Aber am Anfang eines solchen Buches erwarten Sie zu Recht trotzdem eine erste Begriffsbestimmung, mit der Sie arbeiten können. Als Definition für dieses Buch soll gelten:
Wertschätzung ist zugleich
ein menschliches Grundbedürfnis
und
eine Haltung, die sich in einer wohlwollenden Lenkung
der Aufmerksamkeit auf positive Aspekte des Gegenübers zeigt
und
sich in – insbesondere kommunikativem – Verhalten
ausdrückt.
ein menschliches Grundbedürfnis
und
eine Haltung, die sich in einer wohlwollenden Lenkung
der Aufmerksamkeit auf positive Aspekte des Gegenübers zeigt
und
sich in – insbesondere kommunikativem – Verhalten
ausdrückt.
Definition: Wertschätzung – was ist das?
Damit ist sie gleichzeitig aktiv – die Aufmerksamkeit wird bewusst gesteuert, das Verhalten entsprechend praktiziert – und passiv konzipiert: Sie kann gegeben und empfangen werden. Sie kann sich meines Erachtens durchaus in Lob ausdrücken (die Gewaltfreie Kommunikation sieht das anders, dazu gleich mehr), aber sie ist eben weit mehr als das. Sie ist nie Mittel zum Zweck und damit – anders als Lob – in jedem Fall frei von Manipulationsverdacht.
Wertschätzung ist zweckfrei
Die Abbildung 1auf Seite 14 stellt eine Orientierungshilfe dar, mit der sich die Begriffe Anerkennung, Lob, Wertschätzung und Dank definitorisch einordnen und abgrenzen lassen. Sie ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, sondern lediglich ein heuristisches Modell, in das die Erfahrungen aus den zahlreichen im Vorwort erwähnten Veranstaltungen eingeflossen sind. Anerkennung ist demnach der Oberbegriff für Wertschätzung, Lob und Dank. Er beinhaltet eine positiv gefärbte Form der Wahrnehmung oder Zur-Kenntnis-Nahme (An-Er-Kennung).
Lob kann manipulieren – dann beruht es nicht auf Wertschätzung
Während sich Lob auf eine Leistung bezieht und Dank auf einen Einsatz oder ein Engagement, bezieht sich Wertschätzung in ihrer aktiven Form – also sofern sie nicht als Grundbedürfnis gemeint ist – auf eine Sache (dann kommt sie der Dankbarkeit nahe) oder eine Person (bis hin zur Liebe). Sie umfasst eine wertschätzende Haltung und wertschätzendes Verhalten als Ausdruck eben dieser Haltung. Beide aktiven Aspekte von Wertschätzung sind zweckfrei. Lob und Dank hingegen können als Verhaltensweisen ein Ausdruck von Wertschätzung und damit zweckfrei sein – eben wenn sie auf einer wertschätzenden Haltung beruhen – oder aber instrumentalisiert, als Mittel zum Zweck und damit zur Manipulation.
Anmerkung: Der Ausdruck Manipulation ist hier wertfrei beschreibend gemeint, nämlich als Versuch, einen anderen Menschen zu etwas zu bewegen. Manipulativ meint folglich: absichtsvoll.
Nach diesem Modell kann man auch die Leistungen einer Person loben, die man nicht wertschätzt („Selbst wenn wir beide nicht die dicksten Kumpels sind: Wie Sie dem Azubi klar gemacht haben, dass er den Schutzhelm aufsetzen soll – alle Achtung, das hat mir imponiert“), auch wenn dies in der Praxis eher selten vorkommen wird. Das Modell beinhaltet, dass Wertschätzung nicht nur in aktiver Form vorkommt – als bewusste Ausrichtung aufs Positive und als wertschätzendes Verhalten –, sondern ebenso in passiver Form als menschliches Grundbedürfnis, das befriedigt werden will.
Wertschätzung: aktiv und passiv

Abb. 1: Übersicht und Einordnung von Wertschätzung
1.2 Streitsache Lob: Macht es klein oder groß?
Lässt sich das wohlwollende Miteinander durch Lob fördern? Bei meinem Lehrauftrag an der Uni Hannover wurde ich neulich arg üb...
Inhaltsverzeichnis
- Titelseite
- Impressum
- Über das Buch
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Ein Begriff aus der Mottenkiste?
- 2. Was Wertschätzung mit Gesundheit zu tun hat
- 3. Gesundheit neu gedacht: Wertschätzung als salutogene Grundhaltung
- 4. Die Basis: Selbstwertschätzung
- 5. So einfach ist das: Wertschätzung im Arbeitsalltag
- 6. Wenn’s schwierig wird: Wertschätzungshindernisse und ihre Lösungen
- 7. Die Führungskraft im Fokus
- 8. Die Geschäftsleitung für das Thema gewinnen
- 9. Überleben in wertschätzungsfreien Zonen
- 10. Anhang:
- Dr. Anne Katrin Matyssek