B1.) Herleitung 1
H 1.1) Massen mit Zahlen und Planckmasse
Die Herleitungen H1.1- H1.6 beziehen sich auf die Tabelle 1. Vorangestellt sind die grundlegenden Konstanten und die Planckeinheiten. Die verwendeten Zahlen des Deduktkopfes A3 werden ergänzt durch die Berechnung mit der Masse 1kg. Dadurch ergeben sich 6 grundlegende Zahlen (Tabelle 1 Zeile F20-F25), die sich einerseits auf das Proton und die Masse 1 kg beziehen. Durch die Einführung der Wellenlänge dB können mittels der 6 grundlegenden Zahlen multipliziert mit der dB-Wellenlänge 6 grundlegende Längen (Tabelle 1 Zeile 32-37) ermittelt werden. Somit ist es möglich, ähnlich wie bei einem Zweiklang (Verhältnis, autarke Tonzahl) in der Musik, das Zahlen ermittelt werden, die in der eigentlichen Tabelle als "Physikzahl" definiert werden, da ihnen eine Einheit anhaften.
H1.2.) Physikzahl
Das Verhältnis von Ouinte (3/2) und Quarte (4/3) führt zum pythagoreischen Ganzton (9/8) in der Frequenzdarstellung. Durch die Reduktion auf die Zahl ist nun die Frage, was hören wir. Sind es Frequenzen oder Zahlen, die die Frequenzen ins Verhältnis stellen, denn nur durch dieses Zahlverhältnisses ist zu unterscheiden, ob sich die Frequenzen harmonisch oder dissonant verhalten. Die Zahl (z.B. Ganzton aus Verhältnis) ist nicht mit einer Einheit behaftet. Sie ist autark. Die Zahl 9,39928*10−40 (Tab1. F 22) ist ebenso autark wie die Ganztonzahl 9/8 und ergibt sich durch reine Konstanten mit der Formel (9). Bei entsprechender Stimmung ist das Ganztonverhältnis in allen weltlichen Orchestern gleich. Die Zahl Z-40 ist ebenso bei allen rund 10^78 Protonen im Universum gleich und bildet somit eine Universumkonstante wie die zugehörigen Protonenwellenlängen. Die Zahl Z-40 und die aus ihr abgeleitete Zahlen müssen im Universum eine bedeutende Rolle spielen, auf die wir noch eingehen werden.
Wir definieren die Zahlen aus
als physikalische Zahl, da sie mit einer Einheit behaftet sein kann, als Ergebnis aber immer eine Zahl ist.
Wir ermitteln ein Kleinstteilchen (15) mit Hilfe der Zahl (9) und der Planckmasse, um dann diesem Kleinstteilchen eine Zahl zuzuordnen.
Die Zahl Z156 (Tabelle 1 Zeile 119) ist eine sehr große Zahl im physikalischen Sinn. Die Zahl definiert die Anzahl der Teilchen mit einer Masse von 10−86kg in einem zugeordneten Teilchenvolumen von 10−84m3, in einem Gesamtvolumen von 1072m3 und einer Gesamtmasse von 1051kg.
Setzt man für aspr die Schwerefeldbeschleunigung des Proton im Quantenraum, die Beschleunigung der Trägheit des Proton im Quantenraum atpr ein, so ergibt sich das Volumen
Dies entspricht dem Volumen aus der dB-Wellenlänge.
Zur Verdeutlichung wird auch die Masse 10–66kg dargestellt, die auf der Zahl 10117 beruht. Die Zahl 10117 definiert die Anzahl der Massenteilchen von 10–66kg und gleichzeitig den Raumteilchen bzw. -größe entsprechend (21) im Gesamtraum von 1072m3 und einer Gesamtmasse von 1051 kg bei einer gleichmäßigen homogenen Verteilung der Masse. Interessant ist dabei, dass dieses Kleinteilchen eine Volumenlänge besitzt, die der dB-Wellenlänge des Proton entspricht (s.Tabelle 1).
Die Zahl Z117 gibt an wie viel Protonenwürfel (Kantenlänge dB 1 = 10–15 sich in einem Würfel (Kantenlänge 1 = 1024; V=1072) befinden. Die Zahl Z117 ist danach eine Strukturzahl. Die Wellenlänge aus der Masse des Universum bzw. des ausgedehnten Proton ergibt rund 10^-93 m, die des ausgedehnten Universum 10^24m (Proton). Das Verhältnis beträgt 10^117. Die Durchlaufzeit durch die Universumwellenlänge beträgt 10^-101s. Die Zeit, die die Schwerefeldbeschleunigung des Proton benötigt, um die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, beträgt 10^16s. Das Verhältnis beträgt 10^117. Die Masse des ausgedehnten Protons (Universum Faktor ≈ 100) beträgt 10^51kg. Die des Kleinstteilchens Proton beträgt 10^-66 Kg. Das Verhältnis beträgt 10^117. Die Zahl (1/Z-40)^3 ergibt ebenso die Zahl 10^117. Die Verhältniszahlen sind vielfältig und weisen auf grundlegende Gegebenheiten in der Zahl des gedehnten Proton hin. Allerdings ist davon auszugehen, dass diese Zahlen nur jeweils über einem Proton errichtet werden können und damit nur über einem Proton gelten. Eine Verbindung ist denkbar, wenn wir die Massencluster 10^10 berücksichtigen.
Die Zahl Z156 ist ebenso eine solche Zahl, allerdings ergibt sie sich nicht mit der bekannten de-Brogilie Wellenlänge des Proton, sondern basiert auf einer Länge, die der Verfasser in der Schriftx4 dargelegt, dem Proton zugeordnet und in die Diskussion eingeführt hat, um aus der bisher unbekannten Zahl, das Proton und vergleichbar, das Elektron abzuleiten.
An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die Größe des gedehnten Volumens aus dem Proton in etwa (100-Fach ≈ kleiner) mit dem des Universum übereinstimmt, jedoch ...