
- 204 Seiten
- German
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Der Mann von Marokko
Über dieses Buch
Das Werk "Der Mann von Marokko" ist ein 1928 veröffentlichter Kriminalroman von Edgar Wallace. Der Originaltitel lautet "The Man From Morocco".Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; † 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien) war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern.
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Information
1
James Lexington Morlake, der von
seinen Zinsen lebte und viele Titel hatte, wenn er sie auch selten
führte, saß in seinem Arbeitszimmer.
Er schloß eine Schublade des schönen Rokokoschreibtisches auf
und schaute nachdenklich in das Fach, das mit Stahl ausgeschlagen
und durch vier Schließbolzen gesichert war. Dann nahm er langsam
ein viereckig zusammengefaltetes, schwarzes Seidentuch, eine
automatische Pistole und eine Lederrolle heraus. Er öffnete den
Verschluß des Necessaires und breitete es auf seinem Schreibtisch
aus. Es war aus dauerhaftem, feinem Seehundsfell gearbeitet, und in
den einzelnen Taschen steckten viele Instrumente, Feilen und
Sperrhaken – alles äußerst klein und aus bestem Werkzeugstahl
hergestellt.
Er prüfte die Diamantspitze eines Bohrers, der die Größe eines
Zahnstochers hatte. Dann legte er das Werkzeug wieder zurück,
rollte das Etui zusammen, lehnte sich in seinen Stuhl und
betrachtete die Gegenstände, die vor ihm lagen.
Die Wohnung James Morlakes in der Bond Street war vielleicht die
luxuriöseste dieser vornehmen Straße. Phantastische Ornamente und
Arabesken schmückten die Decke des Arbeitszimmers. Die Wände
bestanden aus poliertem Marmor, der Fußboden war aus Mosaik, das
aber unter einem schweren, kostbaren Perserteppich nur teilweise
zum Vorschein kam. Vier silberne, mit bunten Seidenstoffen
abgedämpfte Hängelampen verbreiteten angenehmes Licht.
Mit Ausnahme des großen, prächtig verzierten Schreibtisches
befanden sich nur noch wenige Möbel in dem Raum: ein niedriger
Diwan unter einem Fenster, ein perlmutteingelegter Stuhl und ein
Sessel.
Den Mann am Schreibtisch konnte man seinem Aussehen nach auf
vierzig oder fünfzig Jahre schätzen: in Wirklichkeit zählte er aber
erst sechsunddreißig. Aus seinem klugen Gesicht leuchteten
lebhafte, kühne Augen, und ihr fröhlicher Ausdruck milderte in
gewisser Weise die scharfen Konturen seiner Züge. Manchmal trübten
allerdings auch Schwermut und Melancholie seinen Blick. James
Morlake war eine einnehmende und vornehme Persönlichkeit. Er soll
früher in New York gelebt haben, obwohl manche Leute dies
bezweifelten. Jetzt wohnte er in der Bond Street in London und
besaß den Landsitz Wold House in Sussex. Er trug Abendkleidung; sein Frack saß tadellos, und seine weiße
Krawatte war vollendet gebunden.
Plötzlich schaute er vom Schreibtisch und den unheimlichen
Dingen, die dort lagen, auf und schlug die Hände einmal zusammen.
Durch einen seidenen Vorhang kam auf leisen Sohlen ein junger Mohr
herein. Sein prachtvoll weißer Fellap und sein feuerroter Turban
gaben ihm ein malerisches Aussehen und hoben sich wirkungsvoll von
dem gedämpften Hintergrund ab.
»Mahmet, ich gehe heute abend aus – ich werde dir noch sagen,
wann ich zurückkomme.« Morlake sprach maurisch. »Wenn ich durch
Gottes Gnade wiederkehre, werde ich reichliche Arbeit für dich
haben.«
Mahmet hob die Hand zum Gruß, trat behende vor und küßte die
beiden Frackschöße seines Herrn, dann seinen Daumen, denn Morlake
war in gewisser Beziehung eine heilige Persönlichkeit für ihn.
»Ich bin dein Diener, Effendi«, sagte er. »Willst du deinen
Sekretär sprechen?«
Morlake nickte, und mit einem kurzen Salaam verschwand Mahmet.
›Sekretär‹ war eine euphemistische Bezeichnung für Binger, denn der
Mohr wagte es nicht, einen weißen Mann einen Diener zu nennen.
Gleich darauf erschien Binger in der Tür. Er war ein
stattlicher, etwas untersetzter Mann mit gesundem, rotem Gesicht
und blondem Schnurrbart. Nachdem er einen Blick auf seinen Herrn
und die Instrumente auf dem Tisch geworfen hatte, seufzte er.
»Wollen Sie wieder ausgehen?« fragte er traurig.
»Ja. Es ist möglich, daß ich einige Tage ausbleibe. Sie wissen
ja, wo Sie mich finden können.«
»Ich hoffe, daß ich Sie nicht in einer Gefängniszelle
wiederfinde, womit ich immer rechnen muß.«
James Morlake lachte leise vor sich hin.
»Das Schicksal hat Sie eigentlich nicht dazu bestimmt, der
Diener eines Einbrechers zu werden.«
»Bitte sagen Sie das nicht – malen Sie den Teufel nicht an die
Wand! Ich zittere jetzt schon vor Angst. Ich möchte keine Kritik an
Ihnen üben, das habe ich noch nie getan. Wenn Sie kein Einbrecher
gewesen wären, würde ich längst nicht mehr am Leben sein. Sie haben
sich für mich in große Gefahr begeben, und ich werde Ihnen das nie
vergessen!«
Das stimmte auch, denn eines Nachts war James Lexington
Morlake in ein Warenhaus eingebrochen, in dem
Binger eine Anstellung als Nachtwächter hatte. Morlake wollte durch
das Warenhaus nur seinem Ziel, einer Bank, näher kommen. Auf dem
Weg durch das Geschäftshaus hatte er Binger bewußtlos auf dem Boden
gefunden. Der Mann war durch ein offenes Oberlicht gefallen und
hatte sich schwer verletzt. Morlake verband ihn so gut wie möglich
und brachte ihn in ein Hospital. Binger vermutete, daß ›der
Schwarze‹, der Schrecken aller Bankdirektoren des Landes, sein
Wohltäter war. Auf diese Weise waren die beiden zusammengekommen.
Für James Morlake konnte keine große Gefahr daraus entstehen, denn
er war ein Menschenkenner und wußte, daß Binger ihm treu ergeben
war.
»Vielleicht werde ich in den nächsten Tagen ein ehrenwertes
Mitglied der Gesellschaft, Binger«, sagte er lachend.
»Das hoffe ich inständigst. Ich bete jeden Tag darum«, sagte der
Mann ernst. »Es ist kein schöner Beruf – Sie sind immer die ganzen
Nächte fort – das schadet der Gesundheit! Und als alter Soldat kann
ich Ihnen nur sagen, daß Ehrlichkeit die beste Politik ist.«
»Davon bin ich auch überzeugt. Aber nun hören Sie einmal zu.
Mein Wagen soll an der Ecke der Albemarle Street auf mich warten,
und zwar um zwei Uhr in der Nacht. Es regnet ein wenig, das Verdeck
muß hochgeschlagen werden. Stecken Sie hinten eine Nummer von
Oxford an, die Sussex-Nummer legen Sie unter den Sitz. Eine
Thermosflasche mit Kaffee und ein paar Butterbrote – das ist
alles.«
»Gut Glück!« sagte Binger mit schwacher Stimme.
»Ich wollte, Sie meinten das auch wirklich«,
entgegnete James Morlake, als er sich erhob, den langen, schwarzen
Mantel vom Diwan nahm und die Pistole und das Werkzeug in die
Tasche steckte ...
2
Stephens, der Butler in Creith House, las in der Morgenzeitung, daß ›der Schwarze‹ wieder einen Einbruch verübt hatte. In raffinierter Weise war der Mann in die Burlington-Bank eingedrungen, hatte die Wachleute betäubt und die Alarmvorrichtungen unbrauchbar gemacht. Stephens war eine mitteilsame Natur und erzählte die Neuigkeit seinem Herrn, als er ihm den Morgenkaffee servierte. Hätte er dieselbe Geschichte dem Gast berichtet, der sich gerade im Haus aufhielt, so würde er eine größere Sensation hervorgerufen haben. Aber aus vielen Gründen konnte er Mr. Ralph Hamon nicht leiden. Bei seinen ersten Besuchen war dieser Herr dem Lord gegenüber sehr höflich gewesen, hatte sich in Gegenwart der jungen Lady bescheiden benommen und sich die größte Mühe gegeben, ihr zu gefallen. Aber mit der Zeit hatte sich das Verhalten des Finanzmannes gegenüber der Familie des Lords bedeutend geändert, und Stephens war aufgebracht und böse darüber.
Er stand am großen Fenster des getäfelten Bankettsaals und starrte über die breite grüne Rasenfläche zu dem Fluß hinüber, der im Norden die Grenze des Landsitzes bildete. Es war ein herrlicher Frühherbstmorgen, und die Bäume glänzten noch in grünem Laub. Nur hier und dort färbten sich schon einige Blätter gelb und rot. Besonders schön leuchteten die Baumgruppen auf No Man's Hill.
»Guten Morgen, Stephens!«
Der Butler drehte sich schuldbewußt um, als er die Stimme des Mannes hörte, an den er eben gedacht hatte.
Ralph Hamon war geräuschlos eingetreten. Er war von mittlerer Größe, hatte eine gedrungene Gestalt und neigte etwas zur Korpulenz. Stephens schätzte ihn auf fünfundvierzig. Hamons großes Gesicht war bleich und im allgemeinen ausdruckslos. Die hohe, kahle Stirn, die dunklen, tiefliegenden Augen und die harten Linien seines wenig schönen Mundes deuteten auf Klugheit und Geschicklichkeit. Die Kahlheit des Kopfes war noch deutlicher zu sehen, als er sich bückte, um eine Stecknadel vom Parkett aufzuheben.
»Das nennt man Glück«, sagte er und steckte sie unter die Klappe seines eleganten Anzugs. »Besser kann man den Tag gar nicht anfangen, als daß man etwas findet, was man gebrauchen kann.«
Stephens hatte auf der Zunge, daß die Stecknadel schon jemand gehörte, aber er beherrschte sich.
»Der Schwarze war wieder an der Arbeit«, erwiderte er nur.
Hamon runzelte die Stirn und nahm ihm hastig die Zeitung aus der Hand.
»Der Schwarze – wo denn?«
Während er den Artikel las, verdüsterten sich seine Züge noch mehr.
»Diesmal hat er die Burlington-Bank erwischt«, sagte er zu sich selbst. »Ich möchte nur wissen...?« Er warf Stephens einen Blick zu. »Sonderbar. Ist Lord Creith schon heruntergekommen?«
»Nein.«
»Und Lady Joan?«
»Die Lady ist vor einer Stunde ausgeritten.«
»Hm.«
Mr. Hamon sah mißmutig drein, als er die Zeitung weglegte. Gestern abend hatte er Joan Carston gebeten, mit ihm auszureiten, aber sie hatte sich damit entschuldigt, daß sich ihr Lieblingspferd verletzt habe. Stephens war kein Gedankenleser, aber er erinnerte sich plötzlich an gewisse Instruktionen.
»Lady Joan dachte eigentlich nicht, daß es möglich sei, aber ihr Pferd hatte sich heute morgen wieder soweit erholt.«
»Hm«, wiederholte Mr. Hamon. »Sie erzählte mir, daß sie jemandem eines der kleinen Häuser als Wohnung angewiesen habe – vielmehr ich hörte nur, wie sie es Lord Creith gegenüber erwähnte. Können Sie mir sagen, um wen es sich handelt?«
»Ich weiß leider nichts Genaues. Soviel ich gehört habe, ist es eine Dame mit ihrer Tochter... Lady Joan hat sie in London kennengelernt und ihr das kleine Haus als Erholungsaufenthalt überlassen.«
Mr. Hamon lächelte spöttisch.
»Sie betätigt sich wohl als Menschenfreundin?«
Langsam ging er durch die Halle ins Freie. Von Lady Joan war nichts zu sehen, und er vermutete ganz richtig, daß Stephens entweder Unkenntnis vorschützen oder ihm die Unwahrheit sagen würde, wenn er sich nach ihrem Weg erkundigte.
Er konnte die junge Dame nicht entdecken, so scharf er auch Ausschau hielt, aber sie sah ihn sehr genau von No Man's Hill aus. Sie ritt im Herrensattel auf einem alten Fuchs und schaute nachdenklich zu dem großen, etwas verfallenen Herrenhaus hinüber. Ihr Gesicht war sorgenvoll, und es lag wie ein Schleier über ihren grauen Augen. Ihre schlanke, vornehme Gestalt wirkte fast knabenhaft. Sie beobachtete den dicken Mann, der jetzt wieder zum Haus zurückging, und als er verschwunden war, lächelte sie.
»Vorwärts, Toby!« Sie schlug mit den Zügeln auf den Hals des Pferdes und war in wenigen Augenblicken auf der Höhe des Hügels angelangt. Dort stieg sie ab, ließ das Tier grasen und ging zur höchsten Spitze hinauf. Mechanisch sah sie nach ihrer Armbanduhr – es war genau acht. Ihre Blicke verfolgten den breiten Weg, der unten am Hügel vorbeiführte.
Sie hätte nicht nach der Uhr zu sehen brauchen, denn der Mann, nach dem sie ausschaute, ritt Tag für Tag, Monat für Monat zur selben Zeit aus dem Gebüsch heraus. Er war groß und schlank, lenkte sein Pferd mühelos und rauchte wie immer eine Pfeife. Sie nahm den Feldstecher aus dem Lederetui und stellte ihn ein. Ihre Neugierde war wirklich unentschuldbar, und sie gestand sich diesen Fehler auch ohne Zögern ein. Er war es: Sie sah die stattliche, sehnige Gestalt mit dem schönen Gesicht und den leicht ergrauten Haaren an den Schläfen. In der einen Hand trug er eine dünne, schmiegsame Reitgerte, mit der er die Mähne seines Pferdes zerstreut streichelte.
›Joan Carston, du bist geradezu schamlos!‹ sagte sie zu sich selbst. ›Bedeutet dir denn dieser Mensch etwas? – Nein! Aber umgibst du ihn nicht mit dem goldenen Schimmer der Romantik? – Ja! Treiben dich nicht reine Neugierde und der Hang zu geheimnisvollen Abenteuern jeden Morgen hierher, um diesen harmlosen Gentleman zu beobachten? – Ja! Und schämst du dich nicht deshalb? – Nein!‹
Der Mann, der nichts von Joans Selbstgespräch ahnte, ritt weiter und befand sich nun auf gleicher Höhe mit ihr. Er schaute weder nach rechts noch nach links, bis er außer Sicht kam.
Mr. James Lexington Morlake war für die Bevölkerung der Umgebung eine rätselhafte, interessante Persönlichkeit. Man wußte nichts Genaues über ihn, nur war er offensichtlich sehr reich. Freunde besaß er bestimmt nicht, und alle Einladungen, die ihn in nähere Berührung mit seinen Nachbarn gebracht hätten, lehnte er strikt ab. Er machte und empfing keine Besuche. Man zog Erkundigungen über ihn ein und erfuhr schließlich durch die Dienstboten, daß er ein ganz merkwürdiges und unregelmäßiges Leben führe. Sein Aufenthalt in Wold House oder in London war stets unbestimmt. Selbst...
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