
- 60 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
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eBook - ePub
Über dieses Buch
Was bewegt den Menschen auf unserer Erde?Die Liebe, die Künste und der liebe Geist...Vielleicht nur die Natur dessen, was unserer Lebensessenz den Sinn macht.Oder nur alles zwischen Universum und Erden.Fragen auf Fragen, Antworten daher.Nicht immer die einfachste Sache der Welt, aber immer eine Inspiration für sich.So sei es euch gegeben für alle Ewigkeiten, so wir kreativ sind.
Häufig gestellte Fragen
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Information
1. Wege der Musik
Was hab ich noch zu sagen wenn die Musik sich selbst
ausdrückt…
Sich die Freiheit nimmt dich tief in der Seele zu
befreien.
Sie nimmt dich ein. Als ob sie wüsste was sie tut.
Macht sowieso was sie will.
Auf diese Weise geht die Kunst immer gerne eigene
Wege.
Zu sich selbst oder sonst wo hin.
So gibt es in sich nur noch die Haltung der Hingabe,
in welcher du dich voller Passion und Vitalität fliessen
lässt.
Jenseits jeglicher Kontrolle, im Diesseits der
allgegenwärtigen Kreativität.
Die Logik unterliegt dem Geiste.
Nun folge ich der emotionalen Liebe und meinem
Instinkt.
Musik…
….Endlos und frei…..
2. Stille
Da tanzt er.
Einmal wild wie der Wind,
plötzlich leicht in ihm schwebend.
Ausdruck voller Leidenschaft.
Bis der pulsierende Rhythmus endet.
Stille…nichts als Stille
Da spielt er.
Von seinem innern Puls geleitet.
Intuitiv.
Badet sich im dynamischen Gefüge voller Muse.
Bis die Weite des Meeres in der Brandung endet.
Stille…nichts als Stille
Die Seelen tanzen, die Seelen spielen.
So wirkt das ewige Sein.
Unendlich die Leidenschaft…
Vollendet die Kunst…
Stille… nichts als Stille…
3. …und wenn die Tänzerin dann wieder tanzen kann…
Es erzählt von der uralten Geschichte der Tänzerin
welche dann wieder tanzen kann. Die dann tanzen
wollte, aber nicht mehr konnte.
Einst als die Leidenschaft ihre ach so leidende Seele
umgab, verloren im melancholischen Schatten der Welt,
wurde es Nacht um ihr liebliches Sein.
Einzig die Kunst der Bewegung, der Berührung, der
Liebe weiss sie vielleicht wieder zum schöpferischen
Prozess zu führen.
Sie will sich so gerne von der Stelle rühren. Aber desto
mehr sie das möchte umso geringer wird der Abstand
zum ewig dunklen Schatten schwarz wie die Nacht.
Vergleichbar mit einem sehr kalten Klumpen Eis
welcher im arktischen Wasser vor sich her schwimmt.
Ein inniges Sehnen nach der wohligen Wärme der
Sonne, welche das versteckte Feuer des Lebens und
Schwebens so wieder entfacht.
Leidenschaft oder der stehte Drang nach Freiheit und
offener Kreativität sind die tief schlummernden
Sehnsüchte wenn das Tanzen unmöglich sein muss.
Der Sog der Ungewissheit ob ihre ach so geliebte Kunst
jemals wieder gelebt werden kann ist unaushaltbar
stark.
Ewig wartend dem Sonnenstrahl entgegen, welche das
bitter kalte Eis schmelzen lässt und der Muse Eingang
gewährt.
Jeder Gedanke an die rührenden Bewegungen aller
ihrer Glieder, jedes innige Gefühl an die Lust des
Lebens, der Liebe und der Kunst des Tanzes
verkümmert so ihr Sein nur immerzu.
Wer nicht kann, der nicht kann.
Immerzu will, aber nicht mehr kann
Der leidet sein Leiden, die Leidenschaft geworden von
Feuer zu Eis.
Im Innern des Berges aus Eis, schlummert wie wild das
zu entfachen gewollte Feuer der Passion. Stille vor dem
Ausbruch des in sich wütenden Vulkanes.
Jedoch was wenn das tief glühende Feuer im kalten Eis
erlischt?
Die tosenden Flammen sich dem eisigen Wasser
ergeben?
Ruhe…Stille…bis die Sonne auf der neu erbrachten
Erde Leben wachsen lässt.
Und wenn dann die Wärme an einem lauen
Frühlingsmorgen in die kalte Seele einherzieht, beginnt
die Sonne am Horizont zu steigen und ihr Körper
nimmt die wohlige Wärme in sich auf.
So beginnt die musenhafte Bewegung in sich schöpfend
wieder zu wirken.
Die Welt entsteht so neu und schön, so dass die
Tänzerin dann wieder tanzen kann.
Eins, das Leben.
Und wenn die Tänzerin dann wieder tanzen kann.
Meine Seele träumt.
So begann die Tänzerin wieder zu tanzen und alles
ward gut.
4. Ein Weg
Rhythmisch pulsiert die Seele dahin
Wie ein Fuss vor dem Andern
Zum Ziel der Weg
zum Weg das Ziel
Wie kann ich denn auch nur die Schuhe am Wegrand
vergessen
Sodass die Erinnerung kommt heraus aus dem
Innersten des Gemütes...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Wege der Musik
- 2. Stille
- 3. …und wenn die Tänzerin dann wieder tanzen kann…
- 4. Ein Weg
- 5. Kunst
- 6. Offene Wärme – klare Seele
- 7. …und so tanzt die Seele bis in alle Ewigkeit…
- 8. …da spielt der Traum die Musik einher…
- 9. …und da hört das Ohr was es als unerhörbar glaubte…
- 10. Rhythmus der Welt
- 11. Mandalah
- 12. Passion
- 13. Einsam
- 14. Klang der Trommel
- 15. Mandalah II
- 16. Was braucht es nunmehr ein Wort zu schreiben
- 17. Aphrodite
- 18. Vom Wandeln und Verwandeln
- 19. Seid nur zusammen eins
- 20. Hier oder sonst wo
- 21. Wo komm ich her und wo soll ich hin
- 22. …und wie die Inspiration so kommt und geht…
- 23. Mutter Natur, welch Musik für dich
- 24. Der Impuls der Realität
- 25. Frei sein
- 26. Vom Beginn einer Suche
- 27. ...und wenn die Seele dann tanzen mag...
- 28. Kurz über die Liebe
- 29. Aus der Tiefe, nicht vergessen
- 30. Vom Vermissen und Wiederbegegnen
- 31. Übers Atmen der Welt
- 32. Leere schätzen
- 33. Einiges inniges für die meines Herzens
- 34. Das Bewusstsein der blühenden Blume
- 35. Vom Begegnen von Welten I
- 36. Vom Begegnen von Welten II
- 37. ...und wenn dann die Seele der Muse Einzug gewährt...
- 38. Das Schloss der Zeit
- 39. Bäume der Ehrlichkeit / Schlösser der Vernunft
- 40. Wurzeln wo Eins gedeih
- 41. Sein
- 42. Labyrinthe wie gerade Wege
- 43. Da kommt der Eine her, da geht der Andre hin
- 44. Vom Erscheinen und Erscheinungen
- 45. Bewegung wo der Rhythmus wohnt
- 46. Strecken voller Nichts
- 47. Wo das Dasein ruht
- 48. Rhythmus der Zeiten
- 49. Bilder der Freude
- 50. Krieger des Lichtes
- 51. Heidenweisheiten
- 52. Schwarz und Weiss, vereinigt im Grau
- 53. Wie sie kommen und wie sie gehn
- 54. Trio
- 55. Entstanden aus dem Nichts
- 56. Trägheiten
- 57. Seiltänzer
- 58. Und so gab er sich hin
- 59. Aus der Trägheit
- 60. Nutzen, Zeiten und andere Gegebenheiten
- 61. Seinerseits, ihrerseits und gegebenenfalls allerseits
- 62. Short poem
- 63. Nebel nichts da als
- 64. Vom Ur zum Sprung
- 65. Wo die Träume auch landen werden
- 66. Vom Sein und Bleiben
- 67. Einzug der guten Geister
- 68. Verlassen und so
- 69. Von Wend zu Wend
- 70. Überwindet die Angst, nun kommt das Gute
- 71. Leere
- 72. Fülle
- 73. Von Bild und Klang
- 74. Ich, du und der Weltenbaum
- 75. Da wo die Elben sind
- 76. Vorfrühlingszeit
- 77. Wandelbar ohne Verwechslung I
- 78. Wandelbar ohne Verwechslung II
- 79. Zeitlos
- 80. Gott und seine Götter
- 81. Träume
- 82. Die Schönheit der eigenen Kunst
- 83. Freiheit die Sekunde
- 84. Wenn ich weiss wo ich her sein will
- 85. Zeitzeuge
- 86. Vom Willen der Herkunft
- 87. Der Ursprung der Ahnen
- 88. Die Leben deiner
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