Baba Poem
eBook - ePub

Baba Poem

... ein wenig Wirklichkeiten einer Vision ...

  1. 60 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Baba Poem

... ein wenig Wirklichkeiten einer Vision ...

Über dieses Buch

Was bewegt den Menschen auf unserer Erde?Die Liebe, die Künste und der liebe Geist...Vielleicht nur die Natur dessen, was unserer Lebensessenz den Sinn macht.Oder nur alles zwischen Universum und Erden.Fragen auf Fragen, Antworten daher.Nicht immer die einfachste Sache der Welt, aber immer eine Inspiration für sich.So sei es euch gegeben für alle Ewigkeiten, so wir kreativ sind.

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Information

Jahr
2016
ISBN drucken
9783740715281
eBook-ISBN:
9783740755072
Auflage
1
Thema
Poesia

1. Wege der Musik

Was hab ich noch zu sagen wenn die Musik sich selbst
ausdrückt…
Sich die Freiheit nimmt dich tief in der Seele zu
befreien.
Sie nimmt dich ein. Als ob sie wüsste was sie tut.
Macht sowieso was sie will.
Auf diese Weise geht die Kunst immer gerne eigene
Wege.
Zu sich selbst oder sonst wo hin.
So gibt es in sich nur noch die Haltung der Hingabe,
in welcher du dich voller Passion und Vitalität fliessen
lässt.
Jenseits jeglicher Kontrolle, im Diesseits der
allgegenwärtigen Kreativität.
Die Logik unterliegt dem Geiste.
Nun folge ich der emotionalen Liebe und meinem
Instinkt.
Musik…
….Endlos und frei…..

2. Stille

Da tanzt er.
Einmal wild wie der Wind,
plötzlich leicht in ihm schwebend.
Ausdruck voller Leidenschaft.
Bis der pulsierende Rhythmus endet.
Stille…nichts als Stille
Da spielt er.
Von seinem innern Puls geleitet.
Intuitiv.
Badet sich im dynamischen Gefüge voller Muse.
Bis die Weite des Meeres in der Brandung endet.
Stille…nichts als Stille
Die Seelen tanzen, die Seelen spielen.
So wirkt das ewige Sein.
Unendlich die Leidenschaft…
Vollendet die Kunst…
Stille… nichts als Stille…

3. …und wenn die Tänzerin dann wieder tanzen kann…

Es erzählt von der uralten Geschichte der Tänzerin
welche dann wieder tanzen kann. Die dann tanzen
wollte, aber nicht mehr konnte.
Einst als die Leidenschaft ihre ach so leidende Seele
umgab, verloren im melancholischen Schatten der Welt,
wurde es Nacht um ihr liebliches Sein.
Einzig die Kunst der Bewegung, der Berührung, der
Liebe weiss sie vielleicht wieder zum schöpferischen
Prozess zu führen.
Sie will sich so gerne von der Stelle rühren. Aber desto
mehr sie das möchte umso geringer wird der Abstand
zum ewig dunklen Schatten schwarz wie die Nacht.
Vergleichbar mit einem sehr kalten Klumpen Eis
welcher im arktischen Wasser vor sich her schwimmt.
Ein inniges Sehnen nach der wohligen Wärme der
Sonne, welche das versteckte Feuer des Lebens und
Schwebens so wieder entfacht.
Leidenschaft oder der stehte Drang nach Freiheit und
offener Kreativität sind die tief schlummernden
Sehnsüchte wenn das Tanzen unmöglich sein muss.
Der Sog der Ungewissheit ob ihre ach so geliebte Kunst
jemals wieder gelebt werden kann ist unaushaltbar
stark.
Ewig wartend dem Sonnenstrahl entgegen, welche das
bitter kalte Eis schmelzen lässt und der Muse Eingang
gewährt.
Jeder Gedanke an die rührenden Bewegungen aller
ihrer Glieder, jedes innige Gefühl an die Lust des
Lebens, der Liebe und der Kunst des Tanzes
verkümmert so ihr Sein nur immerzu.
Wer nicht kann, der nicht kann.
Immerzu will, aber nicht mehr kann
Der leidet sein Leiden, die Leidenschaft geworden von
Feuer zu Eis.
Im Innern des Berges aus Eis, schlummert wie wild das
zu entfachen gewollte Feuer der Passion. Stille vor dem
Ausbruch des in sich wütenden Vulkanes.
Jedoch was wenn das tief glühende Feuer im kalten Eis
erlischt?
Die tosenden Flammen sich dem eisigen Wasser
ergeben?
Ruhe…Stille…bis die Sonne auf der neu erbrachten
Erde Leben wachsen lässt.
Und wenn dann die Wärme an einem lauen
Frühlingsmorgen in die kalte Seele einherzieht, beginnt
die Sonne am Horizont zu steigen und ihr Körper
nimmt die wohlige Wärme in sich auf.
So beginnt die musenhafte Bewegung in sich schöpfend
wieder zu wirken.
Die Welt entsteht so neu und schön, so dass die
Tänzerin dann wieder tanzen kann.
Eins, das Leben.
Und wenn die Tänzerin dann wieder tanzen kann.
Meine Seele träumt.
So begann die Tänzerin wieder zu tanzen und alles
ward gut.

4. Ein Weg

Rhythmisch pulsiert die Seele dahin
Wie ein Fuss vor dem Andern
Zum Ziel der Weg
zum Weg das Ziel
Wie kann ich denn auch nur die Schuhe am Wegrand
vergessen
Sodass die Erinnerung kommt heraus aus dem
Innersten des Gemütes...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. 1. Wege der Musik
  3. 2. Stille
  4. 3. …und wenn die Tänzerin dann wieder tanzen kann…
  5. 4. Ein Weg
  6. 5. Kunst
  7. 6. Offene Wärme – klare Seele
  8. 7. …und so tanzt die Seele bis in alle Ewigkeit…
  9. 8. …da spielt der Traum die Musik einher…
  10. 9. …und da hört das Ohr was es als unerhörbar glaubte…
  11. 10. Rhythmus der Welt
  12. 11. Mandalah
  13. 12. Passion
  14. 13. Einsam
  15. 14. Klang der Trommel
  16. 15. Mandalah II
  17. 16. Was braucht es nunmehr ein Wort zu schreiben
  18. 17. Aphrodite
  19. 18. Vom Wandeln und Verwandeln
  20. 19. Seid nur zusammen eins
  21. 20. Hier oder sonst wo
  22. 21. Wo komm ich her und wo soll ich hin
  23. 22. …und wie die Inspiration so kommt und geht…
  24. 23. Mutter Natur, welch Musik für dich
  25. 24. Der Impuls der Realität
  26. 25. Frei sein
  27. 26. Vom Beginn einer Suche
  28. 27. ...und wenn die Seele dann tanzen mag...
  29. 28. Kurz über die Liebe
  30. 29. Aus der Tiefe, nicht vergessen
  31. 30. Vom Vermissen und Wiederbegegnen
  32. 31. Übers Atmen der Welt
  33. 32. Leere schätzen
  34. 33. Einiges inniges für die meines Herzens
  35. 34. Das Bewusstsein der blühenden Blume
  36. 35. Vom Begegnen von Welten I
  37. 36. Vom Begegnen von Welten II
  38. 37. ...und wenn dann die Seele der Muse Einzug gewährt...
  39. 38. Das Schloss der Zeit
  40. 39. Bäume der Ehrlichkeit / Schlösser der Vernunft
  41. 40. Wurzeln wo Eins gedeih
  42. 41. Sein
  43. 42. Labyrinthe wie gerade Wege
  44. 43. Da kommt der Eine her, da geht der Andre hin
  45. 44. Vom Erscheinen und Erscheinungen
  46. 45. Bewegung wo der Rhythmus wohnt
  47. 46. Strecken voller Nichts
  48. 47. Wo das Dasein ruht
  49. 48. Rhythmus der Zeiten
  50. 49. Bilder der Freude
  51. 50. Krieger des Lichtes
  52. 51. Heidenweisheiten
  53. 52. Schwarz und Weiss, vereinigt im Grau
  54. 53. Wie sie kommen und wie sie gehn
  55. 54. Trio
  56. 55. Entstanden aus dem Nichts
  57. 56. Trägheiten
  58. 57. Seiltänzer
  59. 58. Und so gab er sich hin
  60. 59. Aus der Trägheit
  61. 60. Nutzen, Zeiten und andere Gegebenheiten
  62. 61. Seinerseits, ihrerseits und gegebenenfalls allerseits
  63. 62. Short poem
  64. 63. Nebel nichts da als
  65. 64. Vom Ur zum Sprung
  66. 65. Wo die Träume auch landen werden
  67. 66. Vom Sein und Bleiben
  68. 67. Einzug der guten Geister
  69. 68. Verlassen und so
  70. 69. Von Wend zu Wend
  71. 70. Überwindet die Angst, nun kommt das Gute
  72. 71. Leere
  73. 72. Fülle
  74. 73. Von Bild und Klang
  75. 74. Ich, du und der Weltenbaum
  76. 75. Da wo die Elben sind
  77. 76. Vorfrühlingszeit
  78. 77. Wandelbar ohne Verwechslung I
  79. 78. Wandelbar ohne Verwechslung II
  80. 79. Zeitlos
  81. 80. Gott und seine Götter
  82. 81. Träume
  83. 82. Die Schönheit der eigenen Kunst
  84. 83. Freiheit die Sekunde
  85. 84. Wenn ich weiss wo ich her sein will
  86. 85. Zeitzeuge
  87. 86. Vom Willen der Herkunft
  88. 87. Der Ursprung der Ahnen
  89. 88. Die Leben deiner
  90. Impressum