Vom Lohnsklaven zum Visionär
eBook - ePub

Vom Lohnsklaven zum Visionär

Bedienungsanleitung für ein besseres Leben in einer besseren Welt

  1. 80 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Vom Lohnsklaven zum Visionär

Bedienungsanleitung für ein besseres Leben in einer besseren Welt

Über dieses Buch

Dieses kleine Buch hat es in sich. Auf nur 80 Seiten lernst Du, was es bedeutet zu leben, wie Du es schaffst, ein glückliches und erfolgreiches Leben leben zu können. Es erklärt ohne Umschweife, welche Fehler die heutige Gesellschaft zu verantworten hat und wie wir uns aus dieser Misere wieder befreien. Kurz und knackig mit einfachen, effektiven Methoden, die wirklich jeder für sich umsetzen kann. Mach Dich darauf gefasst die Welt ganz neu zu entdecken!

Häufig gestellte Fragen

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Ich habe eine Vision! Der Traum von einer Welt in der niemand mehr einfach nur einen Job macht um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, um zu überleben. Es sei denn, genau das ist seine Vision von einem erfüllten Leben. Es sei denn, genau das ist es was Ihn dazu bewegt jeden Morgen mit einem Lächeln auf den Lippen aufzuwachen und sich zu sagen: „Ja, ich lebe meine Vision, meinen Lebenstraum!“ Selbstverständlich gehört zu diesem Traum auch, dass niemand mehr Hunger leiden, oder gar verdursten muss. In meiner Vision von einer besseren Welt hat jeder ein Dach über dem Kopf in dem er sich wohl fühlt. Derzeit ist das leider nicht der Fall und wir brauchen Visionäre, die das ändern. Lohnsklaven tun das nicht.
Ich träume davon, dass in jeder Schule überall auf der Welt gelehrt wird was es bedeutet zu leben. Dass wir den Kindern lehren an Ihre Träume zu glauben und sie zu leben. Dass bald jedes Kleinkind weiß, dass es sich jeden Tag selbst neu erfinden kann. Dass jeder jeden Tag so lebt als würde er wissen, dass das Leben endlich ist, dass es eine Leihgabe ist, die man bei der Geburt erhält und aus der man mit Freude, Leidenschaft und aus ganzem Herzen das Beste macht was man nur kann. Dass sich niemand nirgendwo mehr mit weniger zufrieden gibt. Dass wir nicht mehr gezwungen werden etwas zu lernen das uns oft nicht interessiert und damit die Freude am Lernen verlieren, sondern dankbar erkennen, dass wir das Privileg haben lernen zu dürfen und zu können. Dass Wissen uns die Macht gibt, aus uns wieder das zu machen was wir von Geburt an eigentlich sind. Dass wir wie ein kleines Kind Wissen wie ein Schwamm aufsaugen und nutzen um uns zu entwickeln, zu entfalten.
In meiner Vision begrüßen sich die Menschen morgens auf dem Weg zum Bäcker bereits mit „high five“ und sind wirklich stolz auf das was sie und die Menschen in ihrem Umfeld dazu beitragen um diese Welt aufrecht zu erhalten und dafür zu kämpfen, dass wir alle frei und selbstbestimmt unseren Lebensweg gehen, bis wir diese Welt wieder verlassen.
Und natürlich bringt es nichts wenn ich von Dir verlange das zu tun. Ich lebe es Dir vor! Ich zeige Dir wie es geht. Vergiss einfach erst mal all die Jammerlappen die den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben, als sich über die Umstände zu beschweren, gegen die sie nichts unternehmen. Lass sie einfach links liegen und zeig ihnen wie es besser geht. Eines Tages werden sie kommen und Dich fragen wie Du das gemacht hast. Wie Du vom Lohnsklaven zum Visionär geworden bist. Dann ist der Zeitpunkt gekommen es ihnen zu erklären. Ebenso wie für Dich jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, die ersten Schritte in ein Leben zu machen, für das Dein Herz brennt. Für das Du Feuer und Flamme bist. Denn Du hast dieses Buch in der Hand und bist deshalb so weit, alles zu ändern. Und wir, alle gemeinsam, sind jetzt so weit nichts Geringeres zu tun, als die Welt zu verbessern. Weil wir es können, weil wir es müssen, weil sie sonst zu Grunde geht. Ich danke Dir aus tiefstem Herzen dafür, dass Du jetzt zum Visionär wirst und damit einer der Weltretter, die den Weg des Herzens gehen. Mit Verstand und Gefühl, in Liebe und Respekt dem Leben gegenüber.
Mögen alle Wesen so lange und oft, so glücklich und zufrieden sein, wie nur irgendwie möglich!

Wa-Hu!

Aller Anfang ist schwer und so haben es Visionäre auch heute nun wirklich nicht einfach. Die Meisten allerdings geben auch bereits auf bevor sie überhaupt begonnen haben. Das geht doch sowieso nicht. Die Welt ist doch kein Ponyhof. Das Leben ist hart und unzählige Glaubenssätze mehr verhindern schon im Ansatz ein erfülltes Leben. Wenn man nicht gerade als Millionär geboren wird und diese Millionärseltern zu allem Überfluss auch noch wissen, wie man wirklich lebt und dies auch noch an Ihren Nachwuchs weiter geben können, dann ist es sicher nicht einfach. Aber es ist möglich und es lohnt sich. Das Argument Geld zählt ebenso wenig wie jedes andere. Allein die Tatsache, dass die Selbstmordrate von Millionären nicht geringer ist als die der Ärmeren sollte das bestätigen. Im Gegenteil, oft sind die „Armen“ viel glücklicher. In einigen Jahren wird Visionär sein, völlig normal sein. Also hast Du jetzt zumindest noch den Vorteil zu den Pionieren der neuen Zeit zu gehören.
Was also brauchst Du nun um ein Visionär zu werden? Ganz einfach, DEINE Vision! Klingt einfach, ist es aber für die Meisten gar nicht. Ich bin Hypnosetherapeut und muss zugeben, dass ich Anfangs fast ein wenig schockiert war, dass meine Klienten zwar seitenweise Ihre Probleme aufschreiben können und oft sogar die Ursachen dafür zu kennen glauben, an denen sie nur noch mehr verzweifeln. Auf die Frage was sie denn wirklich wirklich wollen, wofür Ihr Herz brennt, was ihnen Freude bereitet u.s.w. aber oft keine Antwort – also ich meine wirklich gar keine Antwort parat haben. Was hat Dir denn als Kind so richtig Spaß gemacht? Was hast Du da am liebsten gespielt? Wenn Du alles hättest was Du brauchst, genug Geld um nicht mehr arbeiten zu müssen, Haus, Auto, Top Einrichtung, super Familie… einfach alles. Was würdest Du dann mit dem Rest Deines Lebens anfangen wollen? Wenn Du morgen Früh wach würdest und ein Wunder wäre geschehen, Dein Leben wäre perfekt, was wäre dann anders? Woran würdest Du es erkennen? Wann warst Du das letzte Mal so richtig glücklich und zufrieden? Mit derartigen Fragen gelangt man nach und nach dann an Hobbys, Talente und Fähigkeiten, die größtenteils ungenutzt sind. Das ist aber noch lange keine Vision, kein Lebenstraum. Was unterscheidet denn den Lohnsklaven vom Visionär?
In erster Linie die Veränderung. Der Lohnsklave fürchtet die Veränderung. Der Visionär will die Welt verändern in dem er sich verändert. Und ich behaupte, dass in jedem Lohnsklaven ein Visionär schlummert, der nur geweckt werden muss. Ich vermute er ist beim Fernsehen eingeschlafen. Das spielt aber jetzt eher eine untergeordnete Rolle. Von mir aus auch beim Unterschreiben der Lebensversicherung. In jedem Fall brauchen wir aber globales Erwachen! Und das darfst Du jetzt auch gern spirituell finden.
Zwischen Geburt und Tod gibt es mehr als den neuen Flachbildschirm von Global Hypnotics. Es gibt ein Leben vor dem Tod. Dieses Geschenk hast Du mit der Geburt bekommen. Die Frage ist: Was machst Du damit? Was machst Du aus dem Geschenk? Es liegt alles in Deiner Hand.
Gut, nehmen wir nun an, ich habe Dich spätestens an dieser Stelle jetzt davon überzeugt, dass Du Visionär werden willst. Wie kommst Du nun an das kümmerlich glimmende Flämmchen in Deinem Herzen ran, das Dir schon seit früher Kindheit von allen Ecken und Enden der Umwelt ausgepustet werden will? Wenn liebevolle Motivation sie lediglich zum flackern bringt, brauchen wir wohl härtere Methoden. Was macht Dich so richtig wütend? Ist es vielleicht das kleine Grüppchen vor dem Bahnhof, das gegen Massentierhaltung, Krieg oder die Ausbeutung der 3. Welt demonstriert? Nein, ich will damit nicht sagen, dass Du Dich gegen all die Ungerechtigkeiten in der Welt engagieren sollst. Kannst Du natürlich tun und wenn es genug Menschen tun, wird sich vielleicht auch etwas verändern. Besser wäre es aber nicht dagegen zu sein, sondern sich dafür zu engagieren dass etwas besser wird. Ich möchte, wie schon wiederholt erwähnt, dass Du Deinem Leben einen Sinn gibst. Dass Du aus Deinem Alltagstrott, aus dem Hamsterrad heraus torkelst, Dich aufrichtest und verstehst, dass es nur eine Möglichkeit gibt, wie Du jeden Morgen ein Gesicht im Spiegel betrachten kannst, das Du wirklich liebst. Sei Du selbst die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst. Was ist Dir wichtig? Was sind Deine Werte für die Du gerade stehen willst? Um das heraus zu finden musst Du Dich nur fragen was Dich wirklich wütend macht. Lass diese Wut einfach zu. Hör auf damit sie zu unterdrücken. Diese Wut zeigt Dir was Du in Dir schon sehr sehr lange unterdrückst. Sie bringt Dich zum Brennen für das was Du liebst. Sie zeigt Dir Deine Werte. Und dann frage Dich warum Du nicht genau das tust? Warum Du nicht Dein Leben dafür lebst diese Werte auszustrahlen, in die Welt zu tragen. Und Du kommst an Deine verdrängten Ängste. Sie sind die Wegweiser zu Deinem Glück. Und wenn Du nie wieder Arbeiten willst, dann finde etwas das Du wirklich liebst und eine Möglichkeit wie Du damit und davon leben kannst. Und nein, das klappt in den seltensten Fällen von heute auf morgen. Nein, es wird vermutlich nicht leicht werden. Im Gegenteil. Es wird vermutlich schwer. Vor allem der Anfang ist schwer. Aber wenn Du erst erkannt hast, dass es nichts anderes gibt wofür es sich zu leben lohnt, wenn Du schon so tief unten warst, dass Dir inzwischen klar ist, dass das Leben sinnlos ist, wenn Du ihm keinen Sinn gibst, dann solltest Du auch in der Lage sein es zu Deinem höchsten Ziel, zu Deiner Vision zu machen, diese - Deine Vision - zu finden und zu leben. Für Dich, für Deine Umwelt, für eine bessere Welt und damit wenn Du so willst für Gott, Deinen Schöpfer, der Quelle allen Seins, der Dich nach seinem Ebenbild erschaffen hat. Also als Schöpfer und nicht als Opfer fremder Umstände.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin nicht religiös. Im Gegenteil! Aus meiner Sicht sind Religionen nur Sekten, die etwas mehr Mitglieder haben und dadurch als anerkannt gelten. Sie sind Machtinstrumente um Menschen zu unterdrücken, klein zu halten. Auch wenn Du das jetzt nicht glauben kannst, das ist meinerseits keine „Bewertung“! Ich sage nicht, dass sie grundsätzlich schlecht sind. Sie wurden vermutlich von Menschen geschaffen, die gute Gründe hatten, noble Interessen. Nur kann man das Leben im Außen nicht durch Regeln, Gesetze, durch Gebote kontrollieren und damit das Böse fern halten. Im Gegenteil damit erzeugt man das Böse und umgekehrt. Wie heißt es bei Goethes Faust: Ich bin ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Um hohe Gipfel zu erklimmen muss man durch tiefe Täler wandern. Wenn Du den ersten Schritt gegangen bist gibt es kein Zurück mehr. Wenn Du Deine langweilige Komfortzone verlassen, die Freiheit geschnuppert und Dich ins Abenteuer gestürzt hast, brennt die Flamme und Du kannst es spüren. Wenn der Visionär wach ist darfst Du nur eines nicht tun. Aufgeben und Ihn wieder einschlafen lassen. Du musst bereit sein alles zu geben um am Ende alles zu bekommen, was Dein Leben zu bieten hat. Wenn Du bereit bist, wirklich zu leben, ist es jetzt an der Zeit Deine Vision zu finden, Dich...

Inhaltsverzeichnis

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