
- 160 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Über dieses Buch
Wohl ist es Zeit, "Danke" zu sagen. Und wie sich das für einen Schreiber gehören mag, tut er das mit Worten, die er aufgeschrieben hat. Die vielen Jahre, die vielen durchlebten Zeiten, all das Schöne und auch das Schwere lässt sich unmöglich in einem einzigen Buch zusammenfassen. Aber kleine Gedichte lassen sich schreiben und so wäre dies Buch vielleicht für jede Mama ein kleines Geschenk. Pralinen in Gedichtform, Blumensträuße als Reime – so könnte dieses Präsent aussehen. Lasst uns unsere Mamas beschenken. Danke Mama.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Gedanken am Morgen
Und wieder ist es Morgen
Gerade mal halb Sieben
Und wieder bin ich nachts wach geblieben
Zuviel gegessen gestern Abend?
Zuviel getrunken?
Es war so gegen Vier – da trieb mich die
Angst aus dem Bett
Was ist,
wenn ich doch nicht mehr gesund bin?
Welchen Sinn hätte dieses Leben
dann wohl noch?
So treibt es mich in den Tag, den tristen
Und ich spür, dass ich nicht wach bin
Der Fernseher bleibt oft der einzige Freund
Mammutfernsehen
Briefe schreiben an die Welt … und Gott
Nichtgebrauchtsein, von keinem
Und doch von einem, der Mutter
Sie hatte mich stets so geliebt
Sollte ich wirklich so krank sein?
War´s nicht nur ein alberner Albtraum?
Verrückte Gedanken
Und die Welt zerfällt zu Asche
In ihre Einzelteile
Ich steigere mich in wirre Träume
Bis zum Zitterkrampf manchmal
Panik überall
Was kann das nur sein?
Psychosen oder nicht –
ich muss mich fangen!
Und da … Schritte vor dem Haus,
Autotüren knallen!
Stimmengewirr, Wortfetzen
Plötzlich zerreißt ein Motorengeräusch
den Tag!
Dann ein Quietschen … ein Unfall?
Dann eine Polizeisirene!
Ein Unfall … wo?
Bei mir ist´s ruhig
Doch dann war´s doch nur Einbildung
Der Fernseher vorm Bett schrie bis halb Zwei
heut Nacht
Irgendjemand muss doch mit mir reden
Die Zeitung tut es lange schon nicht mehr
Ich muss Menschen sehen
Die Fremden und die bekannten
Menschen!
Und ich seh die jungen Leut von meinem
Fenster aus
Sie fahren vorbei mit ihren Autos
und ihren tollen Ideen
Ich wäre gern noch mal wie sie
So unbefangen und so frei
So frei, wie ich nie war
Meine Gedanken drehen sich wild im Kreis
Nur wenn Mutter kommt,
kommt auch ein bisschen Mut
Und manchmal auch der Satz – ich sollte
mich nicht hängen lassen
Andere haben auch zu tun
Mit sich und auch mit anderen
Leicht wird’s keinem heut gemacht
Und Mutter lacht – nimms nicht so schwer
Auch mein Kopf bleibt schwer
Viel zu schwer
Manchmal wird mir die Luft so knapp
Dann denke ich, ich erstick an diesem Mief
Dabei brauch ich doch nur aufzustehn und
einzuatmen - tief, ganz tief
Die Gedanken drehn sich wild im Kreis
Manchmal kommt Wut auf
Ich erschrecke vor mir selbst
Und wieder ist sie da, die Angst
Dann steh ich vorm Spiegel
Und schau in mein Gesicht
Ist da nur Leere? Wirklich nur die Leere?
Nein, da ist noch mehr, sehr viel mehr!
Da schaut mich ein Leben an
Ein wildes, manchmal ausgefülltes, oft
eintöniges, selten bösartiges,
mehr gutes Leben
Meines ist´s!
Ich bin nicht zu dumm für diese Welt
Das wird mir plötzlich klar
Und wohl auch nicht zu hässlich
Vielleicht manchmal zu arm
Und immer viel zu hungrig
Ich suche nach dem rechten Pfad
Nach einem Weg, der ans Licht führt,
irgendwann
Vielleicht schon morgen
Vielleicht schon bald
Und wenn ich unter die Dusche tret, dann ist
mirs, als werd ich neu geweckt
Und dann beginnt ein neuer Tag, ein völlig
neues Leben
Irgendwo, in fernster Ferne
und doch ganz nah,
denn es ist mein Zuhause
Dort am Ufer meiner Träume steh ich selbst
Und ich lache und ich singe
die schönsten Lieder
Und Mutter sagte immer:
„Du schaffst das schon!
Denn Du bist stark!“
Ja, ICH bin wirklich stark!
Bahnhof
Aufwärts ging´s manchmal
Und abwärts auch – manchmal
Du hast getan manchmal so viel
Und doch
Leere - Hoffnung - noch?
Hast Du nicht genug getan?
Vielleicht! Gestrandet?
Hier am Bahnhof ...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Abendkühle
- Letzter Sommer
- Tod
- Der Fremde
- Überflieger
- Besuch im Herbst
- Abend in einer großen Stadt
- Flucht
- Wo
- Erinnerung
- Der alte Baum
- Frühling
- Träume der Erinnerung
- Ohne Titel
- Erkenntnis
- Sie
- Sommer
- Träume
- Nie
- Spur
- Sag, wer du bist
- Ergeben
- Ohne Liebe
- Verlorene Prinzen
- Mondloser Abend
- Komm doch
- Protokoll
- Wagnis
- Für …
- Shining
- Sein letzter Blick
- Nordwind
- Star
- Für meine Mama
- Phoenix
- Erinnerungen
- Was wäre…?
- Zigarettenlänge
- Fragen
- Resümee
- Der Taxifahrer
- Irgendwo
- Stich im Herz
- Karton
- Aufbruch
- Der Tote
- Diesiger Ort
- Flammen
- Gefühl
- Vogel
- Hofgang in der Nacht
- Woandershin
- Die Herde
- Lied einer Stadt
- Sonett
- Gedanken am Morgen
- Bahnhof
- Wunder
- Am Hafen
- Am Deich
- Weihnacht
- Der Autist
- Watt
- Ohne Titel
- Prinz
- Steine
- Was man …
- Morgen
- Vielfalt
- Sucht
- Wieder
- Fjord
- Fragen
- Stieglitz
- Die Tänzerin
- Kraniche
- Vers
- Nach Hause
- Danksagung
- Impressum