Kommunikation
eBook - ePub

Kommunikation

Eine pragmatisch-kompakte Einführung für soziale und andere Berufe...

  1. 160 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

Kommunikation

Eine pragmatisch-kompakte Einführung für soziale und andere Berufe...

Über dieses Buch

Wenn sich Studierende für das Studium der Sozialen Arbeit einschreiben, haben sie in der Regel keine Vorstellung davon, wie sehr sie an ihrer Kommunikation arbeiten müssen, wenn sie professionelle, zielführende Hilfe für ein breites Klientenspektrum im psychosozialen Bereich leisten wollen. Es reicht eben nicht, sich nur vernünftig artikulieren zu können, man muss kommunizieren lernen, mit dem ganzen Körper, mit und ohne Sprache, und man muss sich gewahr sein, das man immer kommuniziert (mit sich selbst und Dritten…), sei es durch die Gestik, die Mimik, die Körpersprache, ja selbst durch blankes Schweigen. Um diesen komplizierten Prozess zu unterstützen und zu begleiten, habe ich dieses Büchlein geschrieben. Ich bin mir dabei im Klaren, dass ich damit kein "umfassendes und tiefgreifendes Lehrbuch" vorlege, das können so tolle Leute wie Watzlawick, de Shazer und Insoo Kim Berg, Rosenberg, Schulz von Thun und KollegeInnen viel besser - und das will ich auch gar nicht. Vielmehr habe ich versucht das alltägliche Kommunikationschaos etwas transparenter und damit versteh- und veränderbar zu machen.Mein österreichischer Kollege Pantucek, Studiengangsleiter in St. Pölten und Autor zahlreicher fantastischer Bücher zum Thema Soziale Arbeit, bringt die Sache wunderschön auf den Punkt: "Soziale Arbeit ist nicht nur irgendeine Profession. Sie lebt von der Faszination, die von Menschen ausgeht. Sie lebt von der Freude am Komplizierten und Komplexen, am nicht völlig durch Analyse Erfassbaren und durch Konzepte Bewältigbaren. Soziale Arbeit ist Kommunikationskunst und Organisationskunst, allerdings nie l'art pour l'art. Dazu ist ihr Gegenstand, die Bewältigung menschlicher sozialer Probleme, zu ernst und ihr Handeln zu erfolgreich." (Pantucek 1998a: 11)Soziale Arbeit ist "Kommunikationskunst" und was für einen Chirurgen das Skalpell, ist für den Sozialarbeitenden / die Sozialarbeitende eine gelingende Kommunikation. Ein Präzisionswerkzeug das es zu beherrschen gilt. Denn sowohl bei ÄrztInnen als auch bei SozialarbeiterInnen geht es um Menschen, um Schicksale, um Gelingen und Scheitern, Glück und Unglück. Da bleibt kein Raum für einen Mangel an Kommunikationskompetenz - im Gegenteil, hier gilt eine 0-Fehler Toleranz.Mit diesem kleinen Büchlein will ich ihnen Appetit machen auf mehr. Ich will ihnen zeigen, dass es lohnt, sich mit Kommunikationskunst zu beschäftigen und das eben doch Reden Gold ist, und nicht Schweigen!

Häufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide Pläne können monatlich, alle 4 Monate oder jährlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Kommunikation von Christian Dorn im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Sozialwissenschaften & Soziologie. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

1. Einführung, Begriffs- und Gegenstandsbestimmung

1.1. Definitionen

lat. communicatio:
Mitteilung, Unterredung: Verständigung untereinander, zwischenmenschlicher Verkehr
lat. communis:
„das, was allen gemeinsam ist oder das, was wir miteinander teilen.“ Dazu zählt auch das Mit-Teilen von Botschaften aller Art.
Ein Sender verschlüsselt das, was er mitteilen möchte, in Zeichen (Kodierung). Diese Mitteilung wird Nachricht genannt. Dem Empfänger obliegt nun die Aufgabe, diese Nachricht zu entschlüsseln (Dekodierung). Betrachtet man eine Nachricht genauer, gelangt man zu der Erkenntnis, dass ein und dieselbe Nachricht stets viele Botschaften gleichzeitig enthält.1
Kommunikation ist als der Prozess bezeichnet worden, eine Idee aus dem einen Kopf hinaus und in einen anderen hineinzutreiben
(H.D. Lasswell).
„Kommunikation als Austausch von Mitteilungen zwischen Individuen“
(Heiner Ellgring 1994)
„Kommunikation als der Prozess der Informationsübertragung“
(Fuchs-Heinritz u.a. 1995)
„Menschliche Kommunikation liegt… vor, wenn (mindestens zwei) Individuen ihre kommunikativen Handlungen nicht nur wechselseitig aufeinander richten, sondern darüber hinaus auch die (…) allgemeinen Intentionen ihrer Handlungen (=Bedeutungsinhalte miteinander teilen wollen) verwirklichen können und damit das konstante Ziel (=Verständigung) jeder kommunikativen Aktivität erreichen.”
(Burkart 1998)
Dorsch u.a. dagegen definiert Kommunikation im Sinne der Kontroll-Metapher als…
„… gegenseitige Beeinflussung von Individuen innerhalb von und zwischen Gruppen und die dadurch entstehenden Änderungen des Verhaltens oder der Einstellungen, Meinungen etc“ „Kommunikation ist ein Interaktionsprozess, der bei vorhandener Kommunikationskompetenz erst abgeschlossen ist, wenn der Sender überprüft hat, wie er verstanden wurde.“
(Wagner-Link 2001)
„Kommunikation ist ein sozialer Prozess, in dessen Verlauf sich die beteiligten Personen wechselseitig zur Konstruktion von Wirklichkeit anregen.“
(Wolfgang Frindte 2001)
Frindte weist darauf hin, dass soziale Wechselseitigkeit ein wesentliches Merkmal von Kommunikation ist, das kommunikatives Geschehen als sozialen Prozess kennzeichnet.
Menschen, die miteinander kommunizieren, treten wechselseitig in Beziehung, direkt oder vermittelt mit Hilfe Neuer Medien, in formeller oder informeller Weise, mit Hilfe verbaler und/oder nonverbaler Ausdrucksformen.
Menschen, die miteinander kommunizieren, regen einander (intendiert oder unreflektiert) wechselseitig dazu an, Vorstellungen, Bilder, Konstruktionen über die Wirklichkeit zu produzieren. Die Vorstellungen und Konstruktionen der beteiligten Kommunikationspartner decken sich nicht immer, oft scheinen die Beteiligten aneinander vorbei zu reden.
Die individuell und sozial geschaffenen Konstruktionen von Wirklichkeit kann man als Resultate oder auch als die weiteren Voraussetzungen des kommunikativen Geschehens bezeichnen.

1.2. Funktionalität von Kommunikation

Kommunikation als Mitteilen von Gemeinsamkeiten Kommunikation als das Mitteilen von etwas, das von den Empfängern auch so aufgefasst wird, wie es die oder der Sender gemeint haben. Kommunikation schafft Gemeinsamkeiten zwischen denen, die Botschaften austauschen, die sich etwas mitzuteilen haben.
Diese Metapher legt nahe, dass wir uns in unseren alltäglichen Kommunikationen, aber auch in massenmedialen Kommunikationen um wechselseitiges Verstehen bemühen und dass dieses Verstehen im Herstellen kognitiver Übereinstimmung besteht.
Kommunikation als Kontrolle
Kommunikation als Mittel, mit dem sich Menschen ihre Umwelt zu unterwerfen versuchen. Mit Kommunikation kann man Macht ausüben, andere Menschen beherrschen, fremdes Verhalten manipulieren, soziale Systeme steuern.
Kommunikation ist demnach erfolgreich, wenn jemand dazu gebracht wird, zu glauben oder zu tun, was der Sender möchte. Kommunikation ist asymmetrisch und verläuft von einem Sprecher zu einem Hörer, Rückkoppelungen sind möglich, aber dem Ziel des Sprechers untergeordnet. Der Sprecher bestimmt, wann eine Kommunikation erfolgreich ist und wann nicht.
Kommunikation als „Krieg“
Kommunikation als Prozess, in dem sich die Beteiligten mit ihren Argumenten zu besiegen versuchen und Sieger der ist, der sich mit seinen Argumenten gegenüber den anderen zu behaupten weiß.
(Krippendorf, in: Frindte 1994, S. 90f)

1.3. Grundvorgang der Kommunikation

Kommunikation wird als ein Vorgang bezeichnet, bei dem ein Sender (der Kommunikator) und ein Empfänger (der Kommunikant) Informationen zum Zweck der Verständigung austauschen. Der Sender gibt eine Nachricht an einen Empfänger, dieser Empfänger muss die Nachricht entschlüsseln.
Sender >> Nachricht >> Empfänger
Mit dem Begriff „Informationsaustausch“ ist jedoch weit mehr gemeint als das Miteinander sprechen. Die Sprache ist zwar ein wichtiges Medium der zwischenmenschlichen Kommunikation, aber ebenso wichtige Medien sind unsere Mimik, unsere Gestik und unsere Körpersprache. Dieses rhetorische Instrumentarium bietet ein breites Repertoire für die non-verbale, also die nicht an Sprache gebundene Kommunikation. Und sowohl in der verbalen als auch in der non-verbalen Kommunikation geht es nicht nur um den Austausch von Sachinhalten, sondern auch um Mitteilungen über unsere Bedürfnisse, Wünsche. Bei genauerer Betrachtung kann dieses Modell verfeinert werden, also quasi die „Anatomie der Nachricht“ beschrieben werden.
Jede Nachricht hat 4 Aspekte:
  • Sachinhalt
  • Beziehung
  • Selbstoffenbarung
  • Appell
Diese Aspekte müssen unterschieden werden aus der Sicht des Senders und des Empfängers.
Jeder Sender hat vier „Münder“ und jeder Empfänger hat 4 „Ohren“.
a) Sachinhalt (oder: Worüber ich informiere…)
Der Sachinhalt bezieht sich auf die Sachinformation, die mit der Nachricht übermittelt wird.
b) Selbstoffenbarung (oder: Was ich von mir selbst kundgebe…)
Wenn einer etwas von sich gibt, gibt er auch etwas von sich.2 Selbstoffenbarungen sind Informationen über den Sender selbst.
c) Beziehung (oder: Was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen…)
Die Beziehungsseite einer Nachricht lässt sich in zwei Botschaften teilen: Einerseits zeigt der Sender, was er vom Empfänger hält, andererseits vermittelt er auch eine Definition über die Beziehung, die sie zueinander haben.
d) Appell (oder: Wozu ich dich veranlassen möchte…)
Im Allgemeinen möchte der Sender mithilfe einer Nachricht Einfluss auf den Empfänger nehmen, um diesen z. B. dazu zu bringen etwas Bestimmtes zu tun.
Beispiel Sendersicht…
Er sagt zu ihr: „Der Mülleimer ist voll!”
Sachinhalt
Worüber ich informiere:
Der Mülleimer ist voll.
Selbstoffenbarung
Was ich von mir selbst kundgebe:
Die häusliche Sauberkeit liegt mir am Herzen.
Beziehung
Was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen: Ohne meinen Hinweis hättest du das wohl nicht bemerkt.
Appell
Wozu ich dich veranlassen möchte:
Bringe ihn nach draußen, um ihn zu leeren.
Beispiel Empfängersicht…
Er sagt zu ihr: „Der Mülleimer ist voll!”
Sachinhalt
Worüber wurde ich informiert?
Der Mülleimer ist voll.
Selbstoffenbarung
Wie empfinde ich, was du von dir gesagt hast?
Was ist denn los mit ihm?
Beziehung
Was empfinde ich, was hälst du von mir und wie stehen wir zueinander?
Vielen Dank für den Hinweis! Ich habe ja auch Augen im Kopf!
Appell
Wie empfinde ich deine Aufforderung?
Bring ihn doch selbst raus!
Jeder der 4 Aspekte ist in jeder Nachricht enthalten. Die Bedeutung der einzelnen Teile kann unterschiedlich sein. Und alle 4 Aspekte beeinflussen sich gegenseitig und wechselwirkend:
  • jeder Aspekt beeinflusst den anderen
  • in jedem Aspekt können Störungen liegen, die die Wirksamkeit verändern
deshalb: ständig alle 4 Aspekte beachten!
In Nachrichten enthaltene Botschaften können entweder einen expliziten oder aber einen impliziten Charakter aufweisen, d. h. sie sind entweder ausdrücklich formuliert oder sie sind vorhanden, ohne dass sie direkt ausgesprochen wurden. Implizite Botschaften werden häufig nonverbal (Mimik, Gestik, Betonung, Aussprache) übermittelt. Der nonverbale Anteil einer Nachricht bestätigt entweder den verbalen Anteil (Kongruenz), oder widerspricht ihm (Inkongruenz).
Der Empfänger erhält somit eine Vielzahl von Botschaften, die der Sender teils explizit, teils implizit, teils absichtlich, teils unabsichtlich in seine Nachricht gepackt hat. Das Dekodieren dieser Nachricht hängt nun stark von der Persönlichkeit des Empfängers ab. Dies kann dazu führen, dass manche Botschaften gar nicht ankommen, ursprünglich nicht vorhandene Botschaften dafür in die Nachricht hineininterpretiert werden.
Da Kommunikation meist eine Form der Interaktion von zwei oder mehr Teilnehmern ist, endet sie nicht damit, dass der Sender eine Nachricht von sich gibt und diese beim Empfänger ankommt. Ganz im Gegenteil: Der Empfänger reagiert nun in irgendeiner Form auf diese Nachricht und wird somit selbst zum Sender usw.
Der „vierohrige Empfänger…
Stellen sie sich einen Nachrichtenempfänger vor der vier Ohren hat. Mit jedem seiner Ohren hört er etwas anderes:
Selbstoffenbarungs-Ohr:
  • Was erfahre ich über den Sprecher?
  • Was ist das für einer?
  • Was ist los mit ihm?
Sachinhalts-Ohr:
  • Welche Informationen erhalte ich?
  • Wie ist der Sachverhalt zu verstehen?
Beziehungs-Ohr:
  • Wie redet der eigentlich mit mir?
  • Wie steht der zu mir?
  • Wie sieht der mich?
  • Wie behandelt der mich?
  • Wie sieht der unsere Beziehung?
Appell-Ohr:
  • Was soll ich auf Grund dieser Mitteilung denken?
  • Was soll ich tun?
  • Wozu fordert mich der Sprecher auf?
Abgesandte und ankommende Botschaft sind nicht identisch. Die empfangene Nachricht ist weitgehend ein Produkt des Empfängers!
Kommunikation ist somit eine hoch komplexe Angelegenheit, weshalb es leicht zu Missverständnissen zwischen den Kommunikanten kommen kann. Zur Behebung gestörter Kommunikation ist es daher notwendig, über die Kommunikation zu kommunizieren. Dies bezeichnet man als Metakommunikation.

1.4 Exkurs: „Bio-Psycho-Soziale Kommunikation”

„Wir alle sind Erinnerung und einzig die Geschichten die wir in uns tragen, machen uns zu den Menschen die wir sind. Was aber, wenn uns diese Erinnerung nicht gefällt, was, wenn sie uns zu Menschen macht die wir nie sein wollten…?”3
Es ist so eine Sache mit der Erinnerung. Man hat nur bedingt Einfluss auf ihre Entstehung. Viel von de...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort und Einleitung
  3. (1) Einführung, Begriffs- und Gegenstandsbestimmung
  4. (2) Wahrnehmung: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
  5. (3) Kommunikationsstörungen
  6. (4) Förderliches Kommunikationsverhalten
  7. (5) Kommunikation in der Gruppe
  8. (6) Nonverbale Kommunikation
  9. (7) Kommunikationspraxis
  10. (8) Literatur
  11. (9) Autor
  12. (10) Leseempfehlungen
  13. Impressum