
- 136 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Die gereimten Texte, die in diesem Bändchen versammelt sind, hat Karl Beck in den letzten 35 Jahren nach seiner Erblindung 1987 geschrieben. Sie sind in drei Gruppen gegliedert: 1. Reime, die sich auf das Geschehen in der Natur und im Dorf beziehen.2. Reime, die die Zeitgeschichte und das Zeitgeschehen thematisieren.3. Gedichte in Datteröder Mundart in der Mitte des Bändchens.Den Texten sind Fotos zugeordnet; einige davon hat Karl Beck noch nach seiner Erblindung gemacht.Für wen wurden die Texte geschrieben?- Sicher hat Karl Beck an diejenigen gedacht, die – wie er – in dörflicher Umgebung aufgewachsen sind.- Sicher hat er auch diejenigen ansprechen wollen, die – wie er – den Zweiten Weltkrieg und die Zeit danach erlebt haben.- Sicher hat er Jüngere und Ältere auf die Veränderungen in unserem Leben hinweisen wollen, die er für bedrohlich hält.Aber mir scheint, dass Karl Beck die Texte in erster Linie für sich selber geschrieben hat. In der völligen Dunkelheit, die ihn seit dem 7. Mai 1987 umgibt, tauchen Gedanken und Bilder auf, die viele mit gesunden Augen nicht sehen.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Sekunden
- Im Netratal
- Auf dem Anger
- In Gedanken
- Unsere Kirche
- Zur Einweihung des Berliner Turms
- Dörfliches Leben im Rückblick…
- Die Spinnstube
- Heimat
- Unser Bach
- Quo Vadis – Wohin?
- Verantwortungslos
- Kaum vorstellbar
- Zivilcourage
- Nur noch Tempo
- Wahnsinn
- Global
- Der Hase und der Igel
- In aller Herrgottsfrühe
- Die Schwalben
- Wenn der Hahn kräht
- Die uralte Buche - unser Eckerbaum erzählt
- Ein Mauerblümchen
- Unverstand
- Auf dem Kirchrain
- Gedanken einer Linde
- Der Baum – ein Bild des Lebens
- Der Lenz ist da
- Muttertag
- Sommerzeit
- Erntedank
- Abschied
- Abendfrieden
- Herbst des Lebens
- Advent
- Zwischen den Jahren
- Am siebenten Tag
- Ein Osterbrauch
- Winterfreuden
- Drei Kriege und ihre Folgen
- Schrecken des Krieges
- Eine traurige Bilanz
- Stalingrad
- Januar 1945 – Kein Wintermärchen
- Das Ende
- Nachruf zu dem Gedicht „Stalingrad“
- Heimatvertrieben
- Glockenklang
- Mahnung
- Volkstrauertag
- Der 11. September
- Der neue Kriegsschauplatz
- Unse Backhüs
- Ver annere ungerwechs
- Su lange es dos nach gor nit här
- Gänsekerle
- Alles hat seine Zeit
- Nachwort
Vorwort
- Reime, die sich auf das Geschehen in der Natur und im Dorf beziehen.
- Reime, die die Zeitgeschichte und das Zeitgeschehen thematisieren.
- Gedichte in Datteröder Mundart in der Mitte des Bändchens.
- Sicher hat Karl Beck an diejenigen gedacht, die – wie er – in dörflicher Umgebung aufgewachsen sind.
- Sicher hat er auch diejenigen ansprechen wollen, die – wie er – den Zweiten Weltkrieg und die Zeit danach erlebt haben.
- Sicher hat er Jüngere und Ältere auf die Veränderungen in unserem Leben hinweisen wollen, die er für bedrohlich hält.
| Dortmund 2014 | Dr. Erich Schwerdtfeger |
Sekunden tropft die Zeit,
Nacht – Ewigkeit.
Gedanken schwirren,
Dunkelheit.
(Am Tag meiner Erblindung, im Mai 1987)

Im Netratal
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Sekunden
- Im Netratal
- Auf dem Anger
- In Gedanken
- Unsere Kirche
- Zur Einweihung des Berliner Turms
- Dörfliches Leben im Rückblick…
- Die Spinnstube
- Heimat
- Unser Bach
- Quo Vadis – Wohin?
- Verantwortungslos
- Kaum vorstellbar
- Zivilcourage
- Nur noch Tempo
- Wahnsinn
- Global
- Der Hase und der Igel
- In aller Herrgottsfrühe
- Die Schwalben
- Wenn der Hahn kräht
- Die uralte Buche - unser Eckerbaum erzählt
- Ein Mauerblümchen
- Unverstand
- Auf dem Kirchrain
- Gedanken einer Linde
- Der Baum – ein Bild des Lebens
- Der Lenz ist da
- Muttertag
- Sommerzeit
- Erntedank
- Abschied
- Abendfrieden
- Herbst des Lebens
- Advent
- Zwischen den Jahren
- Am siebenten Tag
- Ein Osterbrauch
- Winterfreuden
- Drei Kriege und ihre Folgen
- Schrecken des Krieges
- Eine traurige Bilanz
- Stalingrad
- Januar 1945 – Kein Wintermärchen
- Das Ende
- Nachruf zu dem Gedicht „Stalingrad“
- Heimatvertrieben
- Glockenklang
- Mahnung
- Volkstrauertag
- Der 11. September
- Der neue Kriegsschauplatz
- Unse Backhüs
- Ver annere ungerwechs
- Su lange es dos nach gor nit här
- Gänsekerle
- Alles hat seine Zeit
- Nachwort
- Impressum