DINENISO 9001  Die Eintrittskarte in den globalen Markt
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DINENISO 9001 Die Eintrittskarte in den globalen Markt

Der Zertifizierungsmarkt im Schatten der Globalisierung

  1. 81 Seiten
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DINENISO 9001 Die Eintrittskarte in den globalen Markt

Der Zertifizierungsmarkt im Schatten der Globalisierung

Über dieses Buch

Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit hat sich bei der Globalisierung ein milliardenschwerer Dienstleistungsmarkt für die Zertifizierung von Managementsystemen entwickelt, in dem insbesondere europäische Prüforganisationen tätig sind. Die Zertifizierung von Managementsystemen war eine Schlüsseldienstleistung für den Export von technischen Prüfdienstleistungen und hat die heutige internationale Aufstellung der deutschen Prüforganisationen erst möglich gemacht.Dargestellt werden die Entstehung dieses globalen Marktes und der Aufbau des internationalen Geschäftes einer Zertifizierungsgesellschaft für die Dienstleistung" Zertifizierung eines Qualitätsmanagementsystems(QMS) nach DINENISO 9001 eines Unternehmens. ", die im Jahre 1990 zum ersten Mal in Deutschland durchgeführt wurde.An dieser Dienstleistung wird deutlich, welche Markmechanismen wirken und vorhanden sein müssen, damit ein neuer Markt im Bereich der Dienstleistungen entsteht. Wie ist die QMS-Zertifizierung entstanden?Welche Länder sind an dem Markt beteiligt?Was sind die Treiber dieses Marktes? Gibt es sie überhaupt? Welche Bedeutung hat die Eigendynamik, der von einem Markt profitierenden Akteure?Welchen Einfluss haben die begleitenden Dienstleistungen?Was sind die Erfolgsfaktoren für den Dienstleistungsexport?Welches Potenzial gibt es noch?Die Entwicklung der weltweiten Zertifizierungen und das vorhandene Potenzial werden mit zahlreichen Grafiken auf der Basis der ISO-Survey -Daten dargestellt und analysiert.Mehr als 1Million Auditoren arbeiten nach dieser Norm. Dieses Buch sagt Ihnen warum.Jede Zertifizierungsstelle sollte es kennen.

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1. Harmonisierung der technischen Normen und Prüfungen als Voraussetzung für den freien Warenverkehr in der EU

Am 01.01.1987 tritt die Einheitliche Europäische Akte in Kraft, in der die Vollendung des Binnenmarktes zum 31.12.1992 vereinbart wird. In diesem gemeinsamen Markt ohne Binnengrenzen soll der freie Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Personen gewährleistet sein. Zu diesem Zeitpunkt besteht der gemeinsame Markt aus 12 Ländern.  
Es gibt in Europa mit Ausnahme von Großbritannien. noch keine Zertifizierung eines Qualitätsmanagementsystems im heutigen Sinne.
Europa steht vor der Aufgabe, für den einheitlichen Wirtschaftsraum auch die technischen Standards zu harmonisieren.
Diese Harmonisierung ist erforderlich, da es in der Gemeinschaft einen freien Warenverkehr ohne Grenzen und Zölle geben soll. Heute eine Selbstverständlichkeit, aber 1987 eine Vision, die gar nicht so einfach zu realisieren war.
Gibt es in den Ländern unterschiedliche Normen für die Herstellung und Prüfung von  Produkten, wirkt das wie eine Handelsschranke. Diese Handelsschranken sollten abgebaut werden, und deshalb mussten drei Bereiche  harmonisiert werden.
Dies sind:  
die Normen und technischen Regeln für die Herstellung und  Prüfung der Produkte
die gegenseitige Anerkennung  von Prüfungen der Produkte in allen Ländern des gemeinsamen Marktes und
die länderspezifischen Prüfkonzepte der Produkte  

1.1 Harmonisierung der technischen Normen und Richtlinien

Es waren nicht in erster Linie die Deutschen, die eine Harmonisierung herbeisehnten, sondern die Franzosen, die hofften, endlich die deutschen DIN-Normen und Technischen Regeln loszuwerden, die sie als großes Handelshemmnis betrachteten
Dabei ist es gut zu wissen, dass derjenige, der die Standards setzt, auch in der Technik bestimmt, wo es langgeht und Vorteile im Handel hat.
Nationale Standards als technische Produktnormen sind stärker als Ländergrenzen.   
Sie schützen heimische Industrien und Branchen durch feinsinnige Festlegungen in den Normen und sind die Spielwiesen der Lobbyisten in aller Welt  
So konnte zum Beispiel kein Kanaldeckelhersteller (für die Straßen) aus Frankreich seine Produkte in Deutschland verkaufen, da sich die deutschen Kanaldeckelhersteller mit einer Gütegemeinschaft und entsprechenden Gütenormen ein sehr geschlossenes System aufgebaut hatten, das von ausländischen Firmen nicht geknackt werden konnte.
Alle großen Länder hatten für die gleichen Produkte sehr unterschiedliche Normen und technische Regeln, mit denen sich die jeweilige Industrie vor dem Wettbewerb aus dem Ausland schützen konnte.
Ohne Harmonisierung muss ein Hersteller sein Produkt so herstellen und prüfen lassen, dass es alle Normen der Länder erfüllt, in die es exportiert wird. Geht das nicht, muss er spezifische Produkte für das jeweilige Land herstellen. Das erhöht seine Herstellungskosten ganz erheblich, da es nicht nur die Übersetzung der Bedienungsanleitungen betrifft.
Für Deutschland mit seinem hohen Exportanteil in alle Länder der europäischen Gemeinschaft war dies stets eine kostspielige Herkulesaufgabe, obwohl die DIN-Normen und deutschen technischen Regeln eine starke Position in den Lieferbedingungen der Einkäufer hatten.  
Auch die Prüfphilosophien der Länder waren sehr unterschiedlich, insbesondere zwischen Deutschland und Großbritannien.   
Auf der einen Seite in Deutschland stehen umfangreiche, unabhängige Kontrollen der Produktqualität durch Technische Überwachungsvereine, auf der anderen, der angelsächsischen Seite, mehr Eigenverantwortung der Produzenten und weniger Produktprüfungen durch unabhängige Prüfstellen.
Diese diametral gegensätzlichen Konzepte sollten von Fachleuten, die eigentlich alle Lobbyisten der jeweiligen Branche und ihrer Länder waren, zu einheitlich geltenden europäischen Normen harmonisiert werden.
Dabei muss man wissen, dass die Normen nicht von staatlichen Stellen der Länder erstellt werden, sondern von den Unternehmen, die die Produkte herstellen, betreiben/nutzen oder prüfen.
Eine eigentlich unlösbare Aufgabe, denn diese Normen waren in jedem einzelnen Land in jahrzehntelanger Kleinarbeit entstanden, und beinhalteten die ausbalancierte Interessenslage der verschiedenen Nutzer der Norm. Und jetzt sollte das länderübergreifend zusammengebracht werden.  
Dennoch haben sich Tausende von Fachleuten aus allen Branchen Ende der Achtziger Jahre und in  den Neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts dieser langwierigen Aufgabe in den europäischen Normungsgremien gewidmet und in unermüdlicher Kleinarbeit um jede kleinste Formulierung gerungen, gefeilscht und nach dem Kompromiss niedergeschrieben.
Es wurde mit harten Bandagen gekämpft, getrickst und getäuscht. Jedes Land versuchte seine Interessen und seine Normen zu europäischen Normen zu machen und durchzusetzen.
Genauso wie es schon bei der deutschen nationalen  Normung zwischen den Beteiligten üblich war.
Eine dänische Norm, die zwar mit der deutschen Norm völlig  übereinstimmte wurde akzeptiert. Nur keine deutsche Norm als harmonisierte europäische Norm akzeptieren, war die Devise vieler anderer Länder in Europa.
Mit gutem Essen und noch mehr  Rotwein  konnten wir in Wien die Franzosen von unseren deutschen Vorstellungen überzeugen, die sie dann vier Wochen später nach Einwirken der französischen Industrielobby wieder einkassierten.
Dennoch gelang es immer mehr Normen mit entsprechenden Mehrheitsbeschlüssen zu harmonisieren.
Nur eins konnten technischen Delegierten nicht zusammenbringen, die verschiedenen Prüfphilosophien der Deutschen und Briten.
 

1.2 Angelsächsisches kontra deutsches Qualitätssicherungskonzept

Was waren die Gründe für die unterschiedlichen Prüfphilosophien?
Beide Länder waren natürlich davon überzeugt, dass sie jeweils das bessere System hatten.
In der Realität war es dagegen so, dass sie jeweils das für ihr Land angemessene System hatten, das erforderlich war, um die gewünschte Qualität für den Verbraucher zu erzeugen.
Wenn ein Hersteller über sehr gute Facharbeiter in allen Unternehmensbereichen verfügt, wie in Deutschland, kann er es sich leisten, nicht alle Arbeiten und Verfahren eingehend zu beschreiben und vorzugeben.
Er benötigt kein festgeschriebenes Qualitätsmanagementsystem mit Verfahrens- und Arbeitsanweisungen.
Außerdem kann er es sich leisten, erst am Ende des Produktionsverfahrens Qualitätsprüfungen vorzunehmen, da die Wahrscheinlichkeit Fehler festzustellen gering ist.
Grundsätzlich ist es natürlich viel effizienter möglichst frühzeitig Fehler im Produktionsprozess zu finden, da dann die Behebung des Fehlers kostengünstiger ist.
Dieser Weg ist besonders dann sinnvoll und angemessen, wenn das Unternehmen über nicht qualifiziertes Fachpersonal verfüge, wie es in den angelsächsischen Ländern häufiger der Fall war. Darüber hinaus ist es in diesem Fall ratsam, sehr detailliert die Arbeiten und Verfahren vorzuschreiben.
Daher ist in diesem zweiten Falle ein Qualitätsmanagementsystem von Vorteil, da es für alle Unternehmensbereiche/ Abläufe im Unternehmen Vorgaben macht, damit am Ende eine bestimmte Qualität erreicht wird. Wichtig ist dabei, dass mit dem QM-System ein Regelkreis aufgebaut wird.
Lassen sie mich das an einem Beispiel deutlich machen:
Bei einem Kekshersteller gehe ich durch die Produktionshallen von der Teigherstellung, über den Backvorgang in Durchlauföfen an langen Bändern bis zur Verpackung. Überall an den Bändern sehe ich große Kisten gefüllt mit gebrochenen, zerkrümmelten, zu hellen oder zu dunklen Keksen, Kubikmeterweise.
Auf meine Frage nach den Ausschussraten erhalte ich die Antwort.
„Ausschussrate? Nahezu Null“.
Nach meinem Verweis auf die vielen Kisten mit Krümmeln erhalte ich die Antwort.
„Das ist kein Ausschuss. Das wird doch wieder unter den Ausgangsteig gemischt“.
Ganz abgesehen von der Geschmacksbeeinträchtigung entspricht dieses Vorgehen nicht den Intensionen eines QM-Systems.
Die Menge des Ausschusses wurde nicht erfasst.
Die Ursache für den Ausschuss wurde nicht ermittelt ( Wendevorrichtung für die Kekse, Temperatur– und Laufzeitkontrolle in den Öfen,…) und beseitigt.
Folge dieses Fehlers sind die Geschmacksbeeinträchtigung und die erhöhten Backkosten.
Bei einem zertifizierten QM-System müsste der Hersteller die Fehler erfassen, die Ursachen ermitteln und Maßnahmen zur Abstellung einleiten.
Dieser Hersteller hat von uns zu diesem Zeitpunkt kein Zertifikat für ein funktionierendes QM-System erhalten.
Hätte er in der Produktion gute Facharbeiter gehabt, so hätten diese von sich aus wahrscheinlich die Ofentemperaturen beim Backen korrigiert und weitere Fehlerursachen beseitigt.
Hinzu kam, dass in ...

Inhaltsverzeichnis

  1. DIN EN ISO 9001  Die Eintrittskarte in den globalen Markt
  2. Vorbemerkung
  3. 1. Harmonisierung der technischen Normen und Prüfungen als Voraussetzung für den freien Warenverkehr in der EU
  4. 1.1 Harmonisierung der technischen Normen und Richtlinien
  5. 1.2 Angelsächsisches kontra deutsches Qualitätssicherungskonzept
  6. 1.3 Globales Konzept für Prüfen und Zertifizieren
  7. 2. Panik bei den Technischen Überwachungsvereinen (TÜV)
  8. 3. Die Qualitätsmanagementnorm DINENISO 9001
  9. 4. Die Akkreditierungsstellen
  10. 5. Die Zertifizierungsstellen
  11. 6. Vom amtlich anerkannten Sachverständigen zum zertifizierten Auditor
  12. 7. Die Anfangsphase der QMS-Zertifizierung
  13. 8. Bedeutung der Harmonisierung in der EU für das außereuropäische Ausland
  14. 9. Die Einführung der QM-Systeme in der deutschen Industrie
  15. 9.1 Begleitende Dienstleistungen
  16. 9.2 Informationsveranstaltungen/ Erste Berührung mit dem Wettbewerb und Vertrieb
  17. 9.3 Die Akademien greifen das Thema QM-Systeme auf
  18. 9.4 Die Verlage erstellen Fachliteratur zum Qualitätsmanagement
  19. 9.5 Beratung zum Aufbau der QM-Systeme
  20. 9.6 QM-Systemzertifizierung
  21. 10. Entwicklung der QMS in Deutschland
  22. 10.1 Marketingeffekt der QM-Systemzertifizierung
  23. 10.2 Die Multiplikatoren
  24. 10.3 Der Schneeballeffekt im Qualitätsmanagementstandard
  25. 11. Einführung der QM-Systeme außerhalb von Deutschland in Europa
  26. 12. Einführung der QM-Systeme außerhalb Europas
  27. 13.Transparenz der weltweiten Marktentwicklung durch die Veröffentlichung der Marktdaten im ISO Survey
  28. 14. Erfolgsfaktoren der DINENISO 9001 und Widerstände
  29. 15. IRCA dominiert den Ausbildungsbereich
  30. 16. Übertragung der Idee des Qualitätsmanagements auf alle Produktbereiche und Dienstleistungen
  31. 17. Internationalisierung/Export der Dienstleistung Zertifizierung von Managementsystemen
  32. 17.1 Erste überregionale Tätigkeit in Deutschland
  33. 17.2 Geschäftsausweitung in Europa und weltweit
  34. 18. Erweiterung und Übertragung der Managementsysteme für Qualität auf andere Zielkriterien wie Umwelt –und Arbeitsschutz oder Informationssicherheit
  35. 19. Der Markt für Zertifizierungen von Managementsystemen
  36. 19.1 Qualitätsmanagementsysteme nach DINENISO 9001
  37. 19.2 Umweltmanagementsysteme nach DINENISO 14001
  38. 19.3 Qualitätsmanagementsysteme für die Automobilindustrie nach ISO TS 16949
  39. 19.4 Lebensmittelsicherheit nach ISO 22000
  40. 19.5 Informationssicherheit nach ISO 27001
  41. 19.6 Energiemanagementsysteme nach DINENISO 50001
  42. 19.7 Medizinprodukte nach DINENISO 13485
  43. 19.8 Business Continuity Management  nach ISO 22301
  44. 19.9 Weitere Managementsysteme
  45. 20. Potenzialbetrachtungen
  46. 21. Bedeutung der Harmonisierung in Europa für den Globalen Markt
  47. 22. Die Eigendynamik des Globalen Marktes
  48. 23. Zusammenfassung und Ausblick
  49. Nachwort des Autors
  50. Abkürzungen und Quellen
  51. Impressum