Leitsymptome
In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das obere zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich der energetische Befund eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich der energetische Befund bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich untersuchen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.
Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).
Wahn
Anamnese: Die 73-jährige Patientin kommt in die Praxis, nachdem sie vor einigen Wochen aus der stationären Behandlung in einer psychiatrischen Universitätsklinik wegen ihres inzwischen fünften Schubs einer paranoid-halluzinatorischen Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis1 entlassen worden ist. Im Alter von 25 Jahren erkrankte die Patientin zum ersten Mal, seitdem mit fast regelmäßigem Abstand von ca. 10-15 Jahren. Immer wieder musste sie stationär in der psychiatrischen Fachklinik aufgenommen werden, so auch dieses Mal, als sie 3 Monate stationär in der geschlossenen Abteilung verbrachte. Sie sei akut psychotisch geworden mit akustischen und optischen Halluzinationen, sie habe überall Flüchtlinge in ihrem Haus gesehen2 und auch beim Spaziergehen in München sei ihr aufgefallen, dass überall nur Flüchtlinge und Ausländer seien. Das habe ihr große Angst bereitet. Stimmen3 hätten ihr gesagt, dass die Flüchtlinge sie umbringen wollen4. Seit nun vier Monaten nimmt die Patientin Aripiprazol5 ein, ein Neuroleptikum zur medikamentösen Behandlung schizophrener Psychosen. Unter der Medikation stabilisierte sich die Situation binnen drei Monaten, so dass die Patientin inzwischen wieder bei ihrem Mann zuhause lebt. In der Vergangenheit sei sie zwischen den Schüben immer ohne neuroleptische Medikation ausgekommen und hofft nun, auch bald wieder auf die Medikamente verzichten zu können.
Aurachirurgie: In der aurachirurgischen Exploration zeigt sich das karmische Muster des Erhängens, des Sklavenjochs, der Pfählung und der Medizinischen Versuche. Alle Muster werden aurachirurgisch aufgelöst.
Abb. 1: Rotes Knochenmark: Deutliche energetische Störung, bei Invertierung von Treponema pallidum Verbesserung der Reaktion um 82%.
Abb. 2: Brustdrüse links und rechts: Energetische Störung auf beiden Seiten, rechts stärker als links. Bislang gibt es keine klinische Symptomatik.
Abb. 3: Brustdrüse links: Deutliche energetische Störung, bei Invertierung von Treponema pallidum Verbesserung der Reaktion um 59%.
Abb. 4: Beckenorgane Sagittalschnitt: Deutliche energetische Störung, bei Invertierung von Pfählung im Vorleben Verbesserung der Reaktion um 68%. Die Patientin leidet seit Jahren unter Verstopfung.
Abb. 5: Hypothalamussekretzelle: Energetische Störung, bei Invertierung von Schuld aller Art Verbesserung der Reaktion um nur 3%.
Abb. 6: Hypothalamussekretzelle: Bei Invertierung von Eide und Gelübde kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 35%. Immer wenn auf der Hypothalamussekretzelle in der Prüfung von Schuld aller Art keine Reaktion zustande kommt, gilt es als nächstes, auf Eide und Gelübde zu testen.
Abb. 7: Hirnnervenkerne: Deutliche energetische Störung, bei Invertierung von Narkose Verbesserung der Reaktion um 37%. Keine Reaktion bei Invertierung von Drogen.
Abb. 8: Hirnstamm und Hirnnervenkerne: Bei Invertierung von Schädeltrauma kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 66%. Man erkennt: Schädeltraumata sieht man in der NLS-Analyse häufig auch am Hirnstamm. Wenn bei Invertierung von Drogen oder Narkosen im Vegetotest keine ausreichende Verbesserung eintritt, sollte man auf Schädeltraumata prüfen.
Abb. 9: Hirnventrikel: Deutliche energetische Störung, bei Invertierung von Schock aller Art kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 44%. Die Patientin berichtet von einem schweren Schädelhirntrauma, das sie bei einem Verkehrsunfall vor 15 Jahren erlitten habe.
Abb. 10: Thymusdrüse: Deutliche energetische Störung, bei Invertierung von Eide und Gelübde kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 44%.
Abb. 11: Thymusdrüse: Bei Invertierung von Armutsgelübde kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 83%.
Abb. 12: Thymusdrüse: Bei Invertierung von Keuschheitsgelübde kommt es zu einer Reduzierung der Reaktion um 26%, d.h. kein Keuschheitsgelübde.
Abb. 13: Thymusdrüse: Bei Invertierung von Schweigegelübde kommt es zu einer Reduzierung der Reaktion um 84%.
Abb. 14: Thymusdrüse: Bei Invertierung von Ordensgelübde kommt es zu einer Reduzierung der Reaktion um 82%.
Bewertung: Aus diesem Fall lassen sich verschiedene interessante Aspekte lernen:
- Aurachirurgie ist eine brillante diagnostische Methode, denn sie offenb...