
- 76 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
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eBook - ePub
Über dieses Buch
In seinem Buch Die Westerwälder Immobilien-Mafia - Immobilien, Interessen und Intrigen, beschreibt der Autor Thorsten Mücke einen mehr als äußerst ungewöhnlichen Immobilienerwerb der jeden treffen könnte. Er erzählt dabei, wie das Leben einer Familie durch eine Immobilie auf eine harte Probe gestellt wird und nichts mehr so ist, wie es war, geradezu das Leben einer Familie zerstört wird.
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Information
Kapitel VII
Die Verurteilung zu Strafhaft
Eine aus Koblenz stammende Rechtsanwältin zeigte ihn aufgrund von Streitigkeiten an da er trotz vorher getroffenen Zugeständnisses von ihr, ihre Rechnung nicht ausglich. Ihr Zugeständnis war das Sie, da alles vollumfänglich beweisbar war, aus dem Erliegen der Verkäufer im Zivilprozess ihre Kostennote hätte begleichen können. Denn im Erliegensfalle der Verkäufer der Immobilie wären diese auch hierzu verurteilt worden, die Kosten für die gegnerische Rechtsanwältin, die Rechtsanwältin von Kai und Anja zu tragen, so war dieses zwischen der Rechtsanwältin und Kai vereinbart.
Die öffentliche Anklage gegen Kai wurde wie sollte es und hätte es auch anders sein können gegen ihn erhoben, dies aufgrund der nicht ausgeglichenen Rechnung was ihm nunmehr als Betrug ausgelegt wurde, da er wie ihm zur Last gelegt wired eine Vermögens-schädigung seiner Rechtsanwältin herbeiführte und ihn zu einer Haftstrafe von elf Monaten führte.
Sie selbst sagte im Verfahren als Zeugin aus und verleugnete das ihm gegebene Zugeständnis. Sie log das sich die Balken bogen, interessiert hat es niemanden. Hiervon aber wollte Sie im Gerichtssaal nichts mehr wissen, vielmehr verunglimpfte sie zusammen mit dem Richter und der Amtsanwältin, Kai als Angeklagten auf der Anklagebank.
Der Richter führte in seinem Urteil und seiner Wortwahl dies alles so aus, dass selbst die Bediensteten der Justizvollzugsanstalt, Kai gegenüber äußerten das der Strafrichter ihn hassen muss, so ein Urteil haben einige von Ihnen in zwanzig und mehr Dienstjahren nicht zu lesen gehabt.
Dies stimmt wohl denn mit diesem Richter und gleicher Amtsanwältin eckte er zuvor schon an.
In diesem Prozess hat er alles über sich ergehen lassen und musste all die verbreiteten Lügen der Rechtsanwältin anhören die er über sich stillschweigend und erniedrigend ergehen ließ.
In einem früheren Prozess wiederum beteiligt war ebenso der Rechtsanwalt der Verkäufer der Immobilie und der damaligen Vermieterin war unter anderem ein Grund für ein in 2011 vorausgegangenes Strafverfahren.
Eine der hiesigen Zeitungen schrieb einen Bericht mit der Headline: Wollte ein dreißigjähriger Wäller Unternehmen schröpfen?
Mittels E-Mail hatte ein 30 Jahre alter Mann einem Unternehmen aus dem Westerwaldkreis die strategische Übernahme der Firma angekündigt. Dabei soll er unbefugt einen ausländischen Akademikertitel benutzt haben. Laut Anklage trat er als LLD, als Doctor of Law, auf. „Er hätte diesen Titel in Deutschland nicht führen dürfen, er war ihm nicht genehmigt worden“, wirft die Anklagevertreterin dem 30- Jährigen vor.
„Wollten Sie der Unternehmensleitung Angst machen, um Geld für sich rauszuschlagen“, fragte der Richter den Angeklagten. Nein, meinte der Angeklagte, das habe er nicht im Sinn gehabt. Er sei lediglich auf der Suche nach Objekten für eine Übernahme gewesen, rechtfertigte sich der 30-Jährige. „Ich bin als Vertreter einer Beteiligungsgemeinschaft aufge treten und wollte mit dem Unternehmen ins Gespräch kommen“, so der Angeklagte. Der Richter bezeichnet das Vorgehen als unseriös. Es widerspreche jeglichem juristischen Sachverstand.
Dieses schrieb eine hiesige Zeitung in ihrer Veröffentlichung und es war das erste Mal das er mit dem Richter zusammentraf.
Trotz dass er dem Gericht die Beweise vorlegte einen Abschluss gemacht zu haben, wurde er durch Strafbefehl verurteilt. Titelmissbrauch wegen des Abkürzungsakronym LLD was zuvor von anderen Gerichten nie beanstandet wurde.
Der hier bereits vielbeschriebene Rechtsanwalt muss sich die Hände vor Freude gerieben haben, er hatte ihm den Anschein der Erpressung von Schutzgeld unterstellt und ihn angezeigt.
Der Richter äußerte selbst in diesem Strafprozess dass sich eben dieser Rechtsanwalt sehr für den Angeklagten interessiere.
Da war Kai einiges klar geworden, er hat nicht den Ansatz einer Chance.
Es war jedoch vielmehr so, dass er als Wirtschaftsjurist im Rahmen eines Mandates für eine Beteiligungsgesellschaft die Übernahme eines Maschinenbauunternehmens vorbereiten sollte. Dieses war wohl zu viel für den Westerwald und allen voran zu viel für Dr. Wenger.
Durch die Ansprache der Geschäftsleitung und um das Übernahmeangebot abzugeben stieß er abermals auf den vielbeschriebenen Rechts- anwalt Dr. Wenger der auch schon zuvor, sei es bei dem Immobilienerwerb als auch bei der Vermieterin immer wieder sich einbrachte und eine tragende Rolle spielte.
In der im Jahr 2013 angetretenen Haft welche er für die Verurteilung wegen Betrugs verbüßte, zeigte er den Richter aufgrund der im Urteil in dem ihm empfundenen Sinne getätigten Beleidigungen in der Wortwahl sowie die in seinem Empfinden nach der Vielzahl der gelaufenen Verfahrensfehler an, verfolgt wurden diese von der Staatsanwaltschaft jedoch nicht (…) trotz, dass im Berufungsverfahren die Richterin ihm nach zurückgenommener Berufung sagte das es nicht die Überzeugung der Kammer ist, was in der Akte über Ihn steht.
Hier w...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Kapitel I: Das Leben im Westerwald, die Anfänge einer Liebe
- Kapitel II: Der Immobilienerwerb, dem Glücke so nah
- Kapitel III: Der Einzug und ein Erwachen mit noch ungeahnten Folgen
- Kapitel IV: Der Auszug aus der (Mängel)-Immobilie
- Kapitel V: Ein Neuanfang im Westerwald
- Kapitel VI: Schadensersatzforderung und Abverkauf der Immobilie
- Kapitel VII: Die Verurteilung zu Strafhaft
- Kapitel VIII: Die Hoffnung auf späte Gerechtigkeit
- Zusammenfassung
- Über den Autor
- Impressum