Nicht nur Schoki
eBook - ePub

Nicht nur Schoki

in 24 tagen zum Heiligen Abend

  1. 84 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Nicht nur Schoki

in 24 tagen zum Heiligen Abend

Über dieses Buch

Der etwas andere Adventskalender. 24 Bibelgeschichten begleiten uns durch den Dezember, bis zum Heiligen Abend. Noch dazu gibt es Rezepte, Bastelideen, Ideen für besondere Familienzeit und Ideen, womit man den Mitmenschen zum Segen wird.

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Information

Die Geschichten für den Adventskalender

  1. Dezember Gott hat einen Plan (Jesaja 11,1,2 und 10).
  2. Dezember Der ideale Wohnort (1. Mose 1,26-31).
  3. Dezember Die große Lüge (1. Mose 3,1-9, 14, 15).
  4. Dezember Ein neuer Anfang. (1. Mose 9,8-13).
  5. Dezember Der große Turm. (1. Mose 11,1-9).
  6. Dezember Treue. (1. Mose 12,1-7).
  7. Dezember Sarah lacht (1. Mose 21,1-7).
  8. Dezember Gott sorgt dafür. (1. Mose 22,1-14).
  9. Dezember Gott ist immer bei uns. (1. Mose 28,10-16).
  10. Dezember Der Prinz der vergibt. (1. Mose 37,1-36, 45,4-15).
  11. Dezember Gott rettet sein Volk. (2. Mose 2,1-10, 14,5-8, 21-23 und 26-31).
  12. Dezember Zehn Regeln. (5. Mose 5,1-22a, 32, 33).
  13. Dezember Mut. (Josua 2,8-15).
  14. Dezember Gott sorgt für uns. (Ruth 1,1-2 und 4,14-16).
  15. Dezember Gott schaut auf unser Herz. (1. Samuel 16,1-13).
  16. Dezember Lobe den Herrn. (1. Könige 18,:17-39).
  17. Dezember Ein herrliches Licht. (Jesaja 9,1, 5-6a).
  18. Dezember Gott wählt ein kleines Dorf aus. (Micha 5,1, 5-6a).
  19. Dezember Glauben. (Lukas 1,6-17).
  20. Dezember Bereite dich vor! (Matthäus 3,1-6).
  21. Dezember Gott spricht zu Maria. (Lukas 1,26-38).
  22. Dezember Gott spricht zu Joseph. (Matthäus 1,18-23).
  23. Dezember Auf der Reise. (Lukas 2,1-5).
  24. Dezember Jesus ist geboren! (Lukas 2,6-21).

1 Dezember - Gott hat einen Plan!

Lang ist es her, da lebte ein Prophet namens Jesaja. Ein Prophet ist ein Mann, der den Menschen die Botschaft Gottes sagt. Mehr als 700 Jahre vor der Geburt Jesu schrieb Jesaja schon über sein Kommen. Er sagte vorher, dass Jesus in die Familie Isais geboren werden würde. Isai war der Vater von König David. Und so steht es im Buch Jesaja geschrieben:
Ein Spross wächst aus dem Baumstumpf Isai, ein neuer Trieb schießt hervor aus seinen Wurzeln. Ihn wird der Herr mit seinem Geist erfüllen, dem Geist der Weisheit und Einsicht gibt, der sich zeigt in kluger Planung und in Stärke, in Erkenntnis und der Ehrfurcht vor dem Herrn.
Wenn jene Zeit gekommen ist, dann wird der Spross aus der Wurzel Isais als Zeichen dastehen, sichtbar für die Völker; dann kommen sie und suchen bei ihm Rat. Von dem Ort, den er zum Wohnsitz nimmt, strahlt Gottes Herrlichkeit hinaus in alle Welt.
Jesaja 11,1,2 und 10. (Gute Nachricht)
Jesaja sagte vorher, dass Jesus ein Nachkomme Isais sein würde. Als Samuel David zum König salbt, verspricht Gott, dass ein Nachkomme Davids für ewig regieren wird (2. Samuel 7:16). Aber irgendwann gab es keinen König mehr in Israel. Das Volk Gottes hatte keinen König. Zum Glück schaut der Herr nicht auf das, was es nicht gibt. Könige gibt es nicht mehr, aber die Familie Davids gibt es! Aus dieser Familie wird Gott einen neuen König schenken. Es ist wie mit einem gefällten Baum. Aus diesem kahlen Stumpf kann mal so ein neuer Zweig wachsen. Genauso wie aus dem kahlen Stumpf ein neuer Zweig wachsen kann, so möchte der Herr, dass auch unser Leben Früchte trägt. Ermutigt einander und erzählt einander, welche Früchte ihr beim Anderen seht.
In den kommenden Tagen werden wir lesen, wie Gott seinen Plan durchführt. Gott ist treu! Was er verspricht, das hält er auch. Gottes Versprechen gelten auch jetzt noch, auch für uns.
In der Bibel steht:
Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der Herr, Gedanken
des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren.
(Jeremia 29:11/Schlachter).
Der Herr hat für jeden von uns einen Plan. Auch für dich! Er will dich dabei unterstützen. Vertraust du ihm?

2 Dezember – Der ideale Wohnort.

Am Anfang war gar nichts. Und Gott schuf die Erde. Licht. Seen und Land. Sonne und Mond. Pflanzen und Tiere. Fische und Vögel. Siehst du es, wie liebevoll und kreative Gott, der Herr einen wunderbaren Wohnort vorbereitet? Für wen wird der wohl sein? Lies mal mit in der Bibel:
Dann sagte Gott: "Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen: über die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde." So schuf Gott den Menschen als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie. Er segnete sie und sprach: "Vermehrt euch, bevölkert die Erde, und nehmt sie in Besitz! Ihr sollt Macht haben über alle Tiere: über die Fische, die Vögel und alle anderen Tiere auf der Erde! Ihr dürft die Früchte aller Pflanzen und Bäume essen; den Vögeln und Landtieren gebe ich Gras und Blätter zur Nahrung." Dann betrachtete Gott alles, was er geschaffen hatte, und es war sehr gut! Es wurde Abend und wieder Morgen: Der sechste Tag war vergangen.
1. Mose 1: 26-31. (HfA)
Die Bibel ist ein großartiges Buch. Sie erzählt uns von Gottes Liebe für uns. Der Herr hatte alles wunderbar vorbereitet, eine großartige Umgebung zum Wohnen geschaffen. Erst als alles vorbereitet war, schuf er den Menschen. Er hat uns gemacht, damit wir seine Freunde sind. Am Schluss seiner Schöpfungsarbeit schaute der Herr auf alles was er gemacht hatte und sah, dass es sehr gut war! Auch dich hat er gemacht und als er dich sah, sah er, dass du sehr gut warst!
Wenn dich jemals jemand traurig macht, denke dann daran, dass du wertvoll bist. Du bist sehr wertvoll für deinen Gott, der dich geschaffen hat nach seinem Bild. Er meint, dass du sehr gut gelungen bist!

3 Dezember – Die große Lüge.

Erinnerst du dich noch an das, was wir gestern gelesen haben? Gott, der Herr hat die Erde gemacht und die Menschen. Alles war wunderbar. Leider blieb es nicht so schön. Höre mal zu:
Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der Herr, gemacht hatte. "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum die Früchte essen dürft?", fragte sie die Frau. „Natürlich dürfen wir", antwortete die Frau, "nur von dem Baum in der Mitte des Gartens nicht. Gott hat gesagt: 'Esst nicht von seinen Früchten, ja - berührt sie nicht einmal, sonst müsst ihr sterben!'" "Unsinn! Ihr werdet nicht sterben", widersprach die Schlange, "aber Gott weiß: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet - ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist." Die Frau schaute den Baum an. Er sah schön aus! Seine Früchte wirkten verlockend, und klug würde sie davon werden! Sie pflückte eine Frucht, biss hinein und reichte sie ihrem Mann, und auch er aß davon. Plötzlich gingen beiden die Augen auf, und ihnen wurde bewusst, dass sie nackt waren. Hastig flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich einen Lendenschurz. Am Abend, als ein frischer Wind aufkam, hörten sie, wie Gott, der Herr, im Garten umherging. Ängstlich versteckten sie sich vor ihm hinter den Bäumen. Aber Gott rief: "Adam, wo bist du?"
Da sagte Gott, der Herr, zur Schlange: "Das ist deine Strafe: Verflucht sollst du sein - verstoßen von allen anderen Tieren! Du wirst auf dem Bauch kriechen und Staub schlucken, solange du lebst! Von nun an werden du und die Frau Feinde sein, auch zwischen deinem und ihrem Nachwuchs soll Feindschaft herrschen. Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse beißen!"
1. Mose 3: 1-9 und 14,15. (HfA)
Was für ein unglaublich trauriger Tag! Die Schlange behauptete, dass das Essen der Frucht gar nicht schlimm war. Sie bewirkte damit, dass Eva an Gottes Güte zweifelte. Eva glaubte ihre Lüge. Seit diesem Tag ist alles anders. Die Lüge und die nachfolgende Sünde führten zu einer Kluft zwischen Gott und Mensch.
Und Gott suchte Adam und sagte „Wo bist du?“. Wenn wir ungehorsam sind und gesündigt haben, kommt Gott und fragt: „Wo bist du?“. Trotz allem sehnt sich Gott nach uns. Von Anfang an hat Gott einen Plan. Adam und Eva mussten aus dem Paradies fortgeschickt werden. Aber der Herr verspricht, dass ein Nachkomme der Frau die Schlange vernichten wird.
Gleich am Anfang verspricht Gott uns, dass der Retter kommt! Wenn wir auf ihn vertrauen, dürfen wir zu Gott zurückkommen. Dann dürfen wir nach Hause kommen, wo uns Gott, der Vater erwartet!

4 Dezember – Ein neuer Anfang.

Adam und Eva waren die ersten Menschen, die Gott ungehorsam waren. Sie waren nicht die Einzigen. Seit dieser Zeit ist es nicht besser geworden. Es gab sogar eine Zeit, in der die Menschen so böse waren, dass der Herr bedauerte sie geschaffen zu haben! Er plante eine große Flut um alle Menschen wegzuspülen. Aber Noah war ein guter Mensch. Der Herr wollte Noah und seine Familie retten und deshalb erzählte er Noah was er tun sollte. Noah sollte ein Boot bauen, eine Arche. Der Herr erzählte ihm genau wie er das tun sollte. Als die Arche fertig war, kamen die Tiere zur Arche. Von allen Tieren kamen ein Paar, ein Männchen und ein Weibchen. Als Noah mit seiner Familie und die Tiere sicher in der Arche waren, kam die Wasserflut und es fing an zu regnen. Vierzig Tage lang. Alle Menschen und Tiere ertranken, aber die Arche trieb sicher auf dem Wasser.
Dann sagte Gott zu Noah und seinen Söhnen:
"Ich schließe einen Bund mit euch und mit allen euren Nachkommen, dazu mit allen Tieren, die auf dem Schiff waren. Das ist mein Versprechen: Nie wieder werde ich durch eine Wasserflut die Erde und was auf ihr lebt vernichten. Das gilt für alle Zeiten. Ich schließe diesen Bund mit euch ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Über das Buch
  2. Motto
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Vorwort
  5. Den Adventskalender vorbereiten
  6. Die Geschichten für den Adventskalender
  7. Adventszeit, mach was Besonderes draus!
  8. Bereite dich vor aufs Fest
  9. Impressum