Mit einem Lächeln auf den Lippen
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Mit einem Lächeln auf den Lippen

Gedichte und kurze Erzählungen

  1. 156 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Mit einem Lächeln auf den Lippen

Gedichte und kurze Erzählungen

Über dieses Buch

"Mit einem Lächeln auf den Lippen..." ist der Titel des 3. Buches von Hildegard Pflügler. Es ist ein Gedicht- und Geschichtenband. Wenn man darin liest, ist man wirklich fast dauernd am Lächeln und muss dazwischen auch immer wieder von Herzen lachen. Da gibt es zum Beispiel ein Gedicht über die Schönheitspflege, über den Fasching, über d`Ratschkathl, übers Mongdratzerl und lustige Kinder- und Tiergedichte und -geschichten. Eines von 6 Kapiteln ist der bloßen Lyrik und Besinnung gewidmet.

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Information

Jahr
2015
ISBN drucken
9783734735769
eBook-ISBN:
9783738688023
Auflage
2
Thema
Poesie

Am 1.April

„Geh schnell rüber zum Konsum
und hole mir ein Owidum!
Das brauch ich heute fürs Cabrio,
denn das rattert ständig so.“
So sprach der Vater zum kleinen Fritz,
doch der kam ihm auf den Witz,
blieb aber einstweilen stumm,
dachte: Ich bin doch nicht dumm!
Er tat so als ob er ginge
und packte eine Zwinge
in ein schönes, kleines Paket.
Das gab er dem Vater, dem Fred.
Der öffnete es wissbegierig,
-es war auch gar nicht schwierig-
dachte: Was ist das für ein Utensil?
Sein Sohn rief fröhlich: April, April!

Der Palmesel

So früh ins Bett gingen sie noch nie,
Franz und seine Schwester Marie.
Sie wollten nicht schlafen wie ein Stein
und beim Aufstehen der Letzte sein.
Es ist im ganzen Land bekannt,
Spätaufsteher werden am Palmsonntag
Palmesel genannt.
Als Papa kam heim um neun,
hatte es den Schein,
als gäbe es keine Kinder mehr,
denn das Wohnzimmer war leer.
Auch aus ihren Zimmern kam kein Ton
und er wunderte sich schon.
Da sagte ihm Mama Bescheid
und Papa verlor keine Zeit,
nahm ein paar dicke Decken,
denn er wollte sich verstecken.
In der Scheune legte er sich ins Stroh
und war dann sehr froh.
Hier finden sie mich nicht so schnell
und ich kann ausschlafen …
Da hörte er des Hundes Gebell,
spürte die Strohballen, die ihn trafen.
Au! rief er und lachte dazu.
Palmesel haben wohl keine Ruh.

An Ostern

Paula ist drei Jahre alt
und wohnt nahe einem Wald.
Sie denkt, sie muss nur früh aufsteh`n.
Dann kann sie den Osterhasen seh`n.
Am Ostersonntag in aller Frühe
-im Stall nebenan muhten die Kühe-
stand sie schon vor der Gartentür
und sah, der Osterhas war schon hier.
Denn nebenan im Gras versteckt
hat sie ein Nest gefunden.
Schnell hat sie die Eltern aufgeweckt
um ihnen gleich zu bekunden:
Bei mir war der Osterhas in der Nacht,
ich habe ihn beim Rückweg ausgemacht.
Da hatte er keine Eier mehr
und sein Korb war sicher leer.
Auch Frau Meier habe ich gesehen,
sie legte bunte Eier ins Gras.
Meint sie, sie sei der Osterhas
oder hat der ihr Haus übersehn?

Eia pecka

Sei Nest hot er gfundn in da Eckn
und jetzt wui er Eia peckn:
„Kimm Papa, zerst peck ma olle auf
und dann ess mas auf.“
Oans nochm andan kracht,
jetzt sans scho Stuckra acht
und d`Mama sogt: Aufhörn schnei,
z`vui soins nämle net sei!
Denn sans amoi lädiert,
werns schnei kaputt, garantiert.
„Wieso is am Lucke sei Ei no ganz?“
frogt olle sei Bruada, da Franz.
Nimmts und haut drauf mit Gwoit,
aba des Ei, des hoit.
„Deswegn host du Eia peckn woin“!
Du host de Henna eahna Legeei gstoin!
So werd da Lucke o‘bruit,
aba do is a seiba schuid.

Im April

Ilse denkt: Heute ist es s...

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Menschliches und allzu Menschliches
  4. Schönheitspflege
  5. Die Abmagerungskur
  6. Der Raucher
  7. Die Lücke
  8. Passender Limerick
  9. Das neue Auto
  10. Wo bleibt der Bart?
  11. Die Brille
  12. `s Mongdratzerl
  13. Die Torte
  14. Im Tierpark
  15. Im Stau
  16. Das Kochen
  17. Mit Hut
  18. Vor da Woih
  19. Ja und?
  20. Ja do legst di nieda
  21. Das Kissen
  22. Die gestörte Bügelstunde
  23. D`Hirnbatzl
  24. Da Zuaweziaga
  25. In einer verzwickten Lage
  26. Ein unverhofftes Wieder - sehen
  27. Zum Schämen
  28. Limericks
  29. Charakteristiken
  30. Da Grantlhuaba
  31. D`Bixlmadam
  32. A Schixn
  33. D`Quadratratschn
  34. Da Pfenningfuchsa
  35. Der Schwätzer
  36. Der Pedant
  37. Der Aufschneider
  38. Der Bedächtige
  39. A Bazi
  40. Da Gschaftlhuaba
  41. Optimist und Pessimist
  42. Verschiedene Ansichten
  43. Der Pfiffikus
  44. D`Bissgurkn
  45. D ´Zwidawurzn
  46. D`Ratschkathl
  47. Der Besserwisser
  48. Da Streithansl
  49. Der Unwissende
  50. Das Original
  51. Im Jahresverlauf
  52. Im Januar
  53. Der Schneemann
  54. Im Februar
  55. Im März
  56. Frühlingsanfang
  57. Am 1.April
  58. Der Palmesel
  59. An Ostern
  60. Eia pecka
  61. Im April
  62. Im Mai
  63. Im Juni
  64. Wenn´s endlich renga dat
  65. Im August
  66. Im September
  67. Ende September
  68. Im Oktober
  69. Im November
  70. Der Adventkranz
  71. Es weihnachtlt scho
  72. Da Christbaamkauf
  73. An Sylvester
  74. Kindergedichte und -geschichten
  75. Kindergedanken
  76. Ein Missverständnis
  77. Ungewollte Ironie
  78. In Gedanken
  79. LimerickUnsere kleine Ulrike
  80. Der Schulanfänger
  81. Aus der Schule geplaudert
  82. Kindermund
  83. Weihnachtsgerüche
  84. Weihnachtsbäckerei
  85. Da Tierschütza
  86. Messer, Gabel, Scher und
  87. Die Einbrecherin
  88. Dieser verflixte Nachah
  89. Besuch vom Schulrat
  90. Limericks über Kinder
  91. Tiergedichte u. -geschichten
  92. Streitamseln
  93. Der Mops
  94. Da Stiangglanda
  95. `s Hausmeiserl
  96. Der Marienkäfer
  97. Der kleine Förster
  98. Der Rabe
  99. Die Mücke
  100. D`Meiserl im Winter
  101. Wasti und die Wespe
  102. Katze und Maus
  103. Die Katze und das Aquarium
  104. Der Hund Bello
  105. Der Einbrecher
  106. Vermisst
  107. Buale
  108. Lyrisches und Besinnliches
  109. Wenn die Zeit stehen bleibt
  110. Im Vorfrühling
  111. Der Löwenzahn
  112. Mutter
  113. Die Zwergaster
  114. Das Blatt auf der Hand
  115. Blätterreigen
  116. Die letzte Rose
  117. Raureif
  118. Sternschnuppen
  119. Die Christrose
  120. Advent
  121. Utopische Nachbarschaft
  122. SilvesterIch sehe Silvesterganz nüchtern
  123. Warum?
  124. Der Abreißkalender
  125. Ist es so?
  126. Aphorismen
  127. Zu den Zeichnungen
  128. Impressum