Neues aus Dummland
eBook - ePub
Verfügbar bis 23 Feb |Weitere Informationen

Neues aus Dummland

Wahrheit für Anfänger

  1. 336 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Verfügbar bis 23 Feb |Weitere Informationen

Neues aus Dummland

Wahrheit für Anfänger

Über dieses Buch

WARNHINWEIS: Dieses Buch kann kurzfristig zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen. Bei konstantem Lesen sollte es jedoch innerhalb kurzer Zeit das Wissen und das Freiheitsgefühl erheblich verbessern. Die ehrliche Sorge eines Freundes: "Du wirst nicht nur kein Geld mit Deinen Büchern verdienen ... nein, mehr noch. Man wird Dich zerreißen, medial hinrichten und nur für Dich die geistige Trainingsmaßnahme der Kinder-Landverschickung wieder einführen; Alles nur, um Dich schnellstmöglich außer Reichweite der letzten, noch selbst denkenden Menschen zu bringen. Sollte man Dir aufgrund Deines biologischen Alters noch nicht einmal eine ehemalige Mitgliedschaft in der Waffen SS nachweisen können, wird man von der letzten, noch legalen Möglichkeit Gebrauch machen, sich eines Querdenkers zu entledigen: Der öffentlichen, an den Haaren herbei gezogenen Verdächtigung der Steuerhinterziehung oder der unterlassenen Begleichung eines Strafmandates wegen falschen Parkens."

Häufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide Pläne können monatlich, alle 4 Monate oder jährlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Neues aus Dummland von Michael Teubert im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Politique et relations internationales & Liberté politique. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Dumm, dümmer, deutsch

„Wenn diese Bundesrepublik Deutschland einen fundamentalen Richtungswandel in Richtung „Rot/Grün“ vollziehen würde, dann wäre unsere Arbeit der letzten 40 Jahre umsonst gewesen. Dann wäre das Schicksal der Lebenden ungewiss und das Leben der kommenden Generationen würde auf dem Spiele stehen.
Das ist es, was wir unseren Wählern sagen müssen – und das geht weit über diese kleinen Gemäkeleien hinaus… in der Steuerpolitik, in der Finanzpolitik, in der Umweltschutzpolitik und in welchen politischen Bereichen auch immer. Wir stehen doch vor der Entscheidung: Bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger, bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden oder steigen wir in das bunt geschmückte Narrenschiff ‚Utopia’ ein, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden. Hier eine klare Entscheidung herbei zu führen, sind wir unseren Bürgern und unserer Jugend schuldig; sind wir aber auch der Glaubwürdigkeit Deutschlands bei unseren Nachbarn aller vier Himmelsrichtungen schuldig.“
Ich muss sie leider enttäuschen – dieser Politiker ist leider nicht mehr wählbar. Der kurze Auszug aus der Rede vor dem deutschen Bundestag stammt vom 09.10.1986, in der ein großer deutscher Denker und Politiker bereits genau voraussagte, welches Schicksal uns bei einer weiteren Entwicklung in die falsche Richtung bevorstehen würde – Franz-Josef Strauss (1915 – 1988)
Wie wir heute sehen können, er hatte Recht.
Übrigens – seine legendären und konstruktiven Wortgefechte mit Helmut Schmidt, Herbert Wehner und anderen politischen Gegnern sind bis heute wohl unerreicht und trotz aller Bissigkeit von beiden Seiten mit Hochachtung und größtem Respekt voreinander gekennzeichnet.
Wo sind sie alle hin… die wirklichen Politiker und Denker unseres Landes?
Ich sehe sie alle noch vor mir… den schwitzenden Strauss, den rauchenden Schmidt, den wütenden Wehner… welch elenden und jämmerlichen Tausch haben wir nur gemacht? Wir haben sie allesamt eingetauscht gegen ehemalige Stasi-Agenten, rücksichtslose Selbstbereicherer und sonstige, staatlich alimentierte, ahnungslose Traumtänzer und Saboteure.
Aber – „Das Wichtigste im Leben sind Brot und Wasser“.
So steht es tatsächlich seit einigen Tagen an einer öffentlichen Trinkwasserstelle in der Bremer Innenstadt auf der Hohen Straße 2.
Nein, nein… diese christliche Idee stammt nicht etwa von der gerade neu gewählten Bremer Stadtregierung (ich berichtete ja bereits vom heroischen Wahlsieg gegen die Ausländerfeindlichkeit) – der örtliche katholische Gemeindeverband hat dafür gesorgt, dass die (vorwiegend deutschen) Obdachlosen zumindest ihren Durst kostenfrei löschen können, damit sie nicht verdursten.
Stellen Sie sich einmal vor, welch Aufschrei der Empörung durch die gutmenschlichen, resthirnbefreiten Willkommenskultur - Sturmtruppen gehen würde, wenn unsere dringend benötigten Fachasylanten und Fluchtgeldempfänger lediglich mit Wasser und anderen, für das Leben dringend benötigten Grundnahrungsmitteln versorgt würden.
Da lässt eine Prognose des Sozialreferates der Stadt München doch aufhorchen. Bis zu 10.000 neue, junge und unbegleitete Flüchtlinge in der Altersgruppe zwischen 8 – 13 Jahren werden allein noch in diesem Jahr in der Landeshauptstadt erwartet.
Ausnahmslos jeder von ihnen wird ausgestattet sein mit einer, jedem Gutmenschen das Herz zerreißenden Geschichte (Vollwaise, Trennung von den Eltern auf der Flucht o.ä.) und somit eiligst in bereitgestellte Unterkünfte bei Pflegefamilien oder anderen, liebevoll betreuten Einrichtungen unterkommen.
Abgesehen von der sich zwangsweise aufdrängenden Frage, wie MuFls (unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge) überhaupt in einer solchen Zahl ohne jegliche Kontrolle nach Deutschland, in die Mitte Europas, gelangen können, hat man den wahren Hintergrund dieses Vorgehens offensichtlich noch nicht erkannt oder sich gegenseitig „weg suggeriert“.
Wahrscheinlicher ist nämlich eher ein im Moment recht gut funktionierendes „Geschäftsmodell“, organisiert von professionellen Schlepperbanden, welche diese Kinder einschleust und dann „mit der nächsten Ladung“ deren Familienmitglieder zusätzlich anlandet. Mit dieser Tatsache sind dann sämtliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche „Familienzusammenführung“ erfüllt, deren Beantragung und Argumentation in der Folge dann von spezialisierten, deutschen Rechtsanwaltskanzleien durchgeführt wird – natürlich auf Kosten des Steuern zahlenden Blödmichels.
Vorteile über Vorteile – die neuen Oberklasse PKW der Advokaten sind bereits bestellt, den Familien geht es wahrscheinlich zum ersten Male in ihren Leben tatsächlich gut und darüber hinaus hat man den verantwortungsvollen, immer noch stets schuldigen, deutschen Staatsbürger quasi an „den christlichen Eiern“ am nächsten, beliebigen „Einfahrt verboten“ Schild aufgehängt.
So einfach kann das Leben sein…
Nach der Bekanntgabe dieser neuen Hochrechnungen gibt die zuständige Sozialreferentin der Stadt München, Brigitte Meier (SPD) zu: „Da ist mir kurz richtig schlecht geworden“. Ja, Frau Meier… mir auch… allerdings muss ich Ihnen zumindest bei dem Adverb „kurz“ widersprechen.
Aus der mittlerweile recht beliebten Rubrik „Spaß mit der Arbeitsagentur“ könnte der nächste Bericht aus Norddeutschland stammen.
Der Pole Lukas Tschaikowski hat ca. 2 Jahre Flugzeugteile in Hamburg konstruiert, doch sein Arbeitgeber verliert einen wichtigen Auftrag und so gehört der mehrsprachige, auch Englisch sprechende Ingenieur auf Grund der Länge der Betriebszugehörigkeit zu den betroffenen Arbeitnehmern, welchen das Unternehmen betriebsbedingt kündigen muss.
Da man in unserem Lande ja bekanntlich Hände ringend nach Fachkräften sucht, meldet er sich sofort in durchaus guter Hoffnung bei der zuständigen Arbeitsagentur.
Einen neuen Job kann man ihm nicht anbieten – es sind keine offenen Stellen verfügbar.
Komisch - dabei werden doch Ingenieure so sehr gesucht. Die zuständige „Fallmanagerin“ macht ihm in einem persönlichen Gespräch stattdessen folgenden, mit der versteckten Kamera von „Panorama 3“ dokumentierten Vorschlag: „Ich schlage Ihnen einen Integrationskurs vor. Da lernt man ein bisschen was über Deutschland. Die Kultur… die Sprache… so Grundsätzliches halt.“
Tschaikowski antwortet: „Ich lebe seit fast zwei Jahren in Deutschland. Ich weiß eine Menge über die Kultur dieses Landes. Wie lange geht denn so ein Kurs?“
Die Antwort: „Sechs Monate – der Nachteil ist, dass ich Sie in dieser Zeit leider nicht weiter vermitteln kann.“
So wird also auch ein Pole, ehe er sich versieht, zum Opfer eines komplett durchgedrehten und irrsinnigen Systems.
Im Zuge der weiteren Recherchen des Fernsehsenders findet sich schließlich dann doch noch ein Mitarbeiter des Amtes, welcher bereit ist, anonym zu diesem Vorfall Stellung zu nehmen: „Sechs Monate Integrationskurs einem Ingenieur anzubieten, heißt ja erst einmal: Sechs Monate raus aus der Arbeitslosenstatistik. Für den Ingenieur eine Stelle zu suchen, ist sicher auch kompliziert und zeitintensiv. Aber ich bin mir sicher, dass man hätte für ihn was finden können.“
Panorama 3 liegen interne Papiere und Arbeitsanweisungen des Amtes vor. Dort heißt es unter Anderem: „Innerhalb von vier Wochen muss dem Antragsteller ein Angebot gemacht werden.“ Offenbar scheint es aber passender zu sein, einem Ingenieur einen Integrationskurs aufzuzwingen - Hauptsache, raus aus der Statistik.
Beim notgedrungen bewilligten Interview mit dem zuständigen Amtsleiter, Sönke Fock, äußert dieser sich zu der Frage nach der Angemessenheit der verordneten Maßnahme: „Das sind nicht meine Worte, dass es angemessen ist… Die Kollegin hatte offensichtlich einen bestimmten Eindruck von dem Bewerber und auf der Basis dieses Eindruckes hat sie ihm einen Vorschlag unterbreitet.“ Rhetorisch zweifelsfrei „Erste Sahne“ – IQ basierend allerdings „unterste Schublade“.
Lukas Tschaikowski verzichtet in der Folge freiwillig auf jegliche „Unterstützung“ des Arbeitsamtes und begibt sich selbst auf die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle. Bereits beim ersten Vorstellungsgespräch, übrigens auf Englisch geführt, hat er seinen neuen Job in der Tasche.
Freilich, uns fehlen offensichtlich tatsächlich die entsprechenden Fachkräfte – eindeutig auch bei den „Profis“ der Agentur für Arbeit.
Aber unter dem Strich ist ja dann doch noch alles zum Großteil recht positiv – zumindest, was die Ergebnisse der unter den Flüchtlingen aus Afrika durchgeführten HIV – Tests angeht.
Auf dem Wege in das erstrebte Nirwana der europaweiten, grenzenlosen Dämlichkeit und Toleranzkultur wird uns in den nächsten Monaten der „Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung“ wohl etwas intensiver unterstützen können.
(Quelle: pravda-tv.com)
Auf der offiziellen Internetseite des Europäischen Parlamentes findet sich seit einigen Tagen ein Schriftwerk mit dem Namen „Toleranzpapier“, welches tatsächlich ernsthaft, für jeden offen einsehbar, von dem Plan berichtet, die Grundrechte der freien Meinungsäußerung für sämtliche EU-Bürger deutlich einschränken zu wollen.
So findet sich dort z.B. die Forderung, dass das Europaparlament „konkrete Maßnahmen“ ergreifen müsse, um „Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und Antifeminismus zu eliminieren“.
Dazu sollen in Ländern wie Deutschland etwa die Meinungsfreiheit, die Kunstfreiheit sowie die Wissenschafts- und Pressefreiheit eingeschränkt werden. Eingeführt werden solle stattdessen ein „Toleranzzwang“ und eine neue „EU-Superbehörde“, welche die Umsetzung entsprechender Maßnahmen überwachen solle.
Verstöße gegen diesen Grundsatz würden demnach unverzüglich mit extrem, strengen Strafen reglementiert und belegt.
In Teil 9 des 12 Seiten langen „Arbeitspapiers“ wird von allen Medien ein „Mindestprogrammanteil“ verlangt, in dem sie künftig die „Kultur der Toleranz“ verbreiten müssten – als wenn wir dies nicht schon längst hätten.
Mittels „Umerziehungsprogrammen zur Kultur der Toleranz“ sollen Kinder und Jugendliche bereits in den Grundschulen zu dieser gemeingefährlichen Indoktrinierung zum volksübergreifenden Wahnsinn gezwungen werden.
Bereits vor Jahrzehnten las ich ein Buch von Alexander Solschenyzin, der auf die systematischen Ermordungen Andersdenkender und unmenschlichen Vorgehensweisen im „Archipel Gulag“ unter dem Stalin-Regime aufmerksam machte.
Vor dem Hintergrund der offiziellen EU-Pläne besitzt dieses Werk in diesen Tagen wieder eine erschreckende Aktualität, welche selbst ich bis vor kurzer Zeit niemals für möglich gehalten hätte.
Wer zur Zeit allerdings im Reigen der bunten Forderer und Ankläger noch fehlt, sind wohl die Eskimos, die australischen Aborigenees oder weitgehend unbekannte Pygmäenvölker aus dem südamerikanischen Regenwald, welchen wir, bei einigem Überlegen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch irgendwann einmal Unrecht angetan haben müssen.
So hat am gestrigen Tage eine eigens angereiste Delegation aus Namibia (vielleicht wollten sie ja auch, bevor „Nie wieder Deutschland“ rechtskräftig wird, lediglich Asyl beantragen) unseren Bundespräsidenten intensiv und unmissverständlich dazu aufgefordert, sich endlich für die Niederschlagung des Herero - Aufstandes (1904 in Südwest-Afrika) zu entschuldigen. Zudem überreichte das Bündnis „Völkermord verjährt nicht!“ dem Bundesprä(servativ)sidialamt am Montag eine Petition mit 2.000 Unterschriften, in der ebenfalls verlangt wird, Deutschland solle das Vorgehen gegen die Herero als Völkermord anerkennen. Zu den Unterzeichnern gehört auch der „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“.
Diese, ihrerseits, hätten in diesen Wochen ja eindeutig besser einige andere Dinge zu erledigen. Vielleicht könnte man sich ja darum kümmern, endlich die Identitäten der ca. 3.500 sich ergebenden deutschen Soldaten zu ermitteln, welche im Mai 1945, direkt nach Kriegsende, auf der jugoslawischen Insel Rab, gefoltert und erbarmungslos gequält, die Hände auf den Rücken mit Stacheldraht zusammengebunden, in einem Bunker bei lebendigem Leibe eingemauert wurden. Geschah dies eigentlich im Einvernehmen mit den Genfer Konventionen?
Haben Sie jemals von diesem, und leider vielen weiteren Vorfällen gehört?
Übrigens: Bis zum heutigen Tage gelten noch ca. 200.000 weitere deutsche Soldaten in Jugoslawien als vermisst. Carl Carsten, ehemaliger deutscher Bundespräsident, versäumte es im Jahre 1980 allerdings nicht, den damals verantwortlichen Menschenrechtsverbrecher Tito anlässlich seiner Beerdigung in besonderer Weise „im Auftrage des deutschen Volkes“ zu ehren. (Quelle: Rolf Kosiek; Der große Wendig)
Richtig – wie wir ja wissen - Völkermord verjährt nicht.
Würde ich die Worte meines (an anderer Stelle bereits beschriebenen) Nachbarn benutzen, so könnte ich „auf ruhrpottisch“ sagen: „Gez is wohl Ende mit Gyros un Suflacki un den ganzn andern komischen Lakritzfusel.“
Griechenland hat nämlich ein weiteres, nicht unerhebliches Problem. Seit 24 Stunden ist die kostenlose Versorgung mit Lebensmitteln von Tausenden Flüchtlingen aufgrund fehlender Geldmittel eingestellt worden. „Es könnte zu Revolten kommen“, warnt die griechische Vize- Ministerin für Migrationspolitik, Tasia Christofilopoulou am Dienstag recht eindringlich. Bereits am Vormittag hatten Regionalgouverneure von den Ägäisinseln vor einer gefährlichen Zuspitzung der Lage in den Migrantenlagern gewarnt.
Die Catering-Unternehmen seien seit Monaten nicht bezahlt worden und hätten seit Dienstag die Austeilung von Essen eingestellt, hieß es. Die Ägäis ist eine der Routen, über die Schleuser Tausende Migranten nach Europa bringen.
Na ja, zumindest kommt in den nächsten Wochen auf den Beschluss des Bundesfinanzministeriums endlich eine Silbermünze im Werte von 25,- Euro in den Handel.
Man ha...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Einführung
  4. Willkommen in Dummland
  5. Der staatlich verordnete Wahnsinn
  6. Hinkende Vergleiche und verfehlte Konzepte
  7. Die Ahnungslosigkeit der Gläubigen
  8. Dumm, dümmer, deutsch
  9. Schind(luders) Liste
  10. Ulbersdorf ist überall
  11. Zyankali gegen Grippe
  12. Großes Kino in Europa
  13. Der Hooton Plan
  14. Betriebsanleitung für Demokratie
  15. Was wusste Orwell?
  16. Gebt das Hanf frei
  17. Macht Geld wirklich glücklich?
  18. Wir sehen uns in der Suppenküche
  19. Der Letzte macht das Licht aus
  20. Jim Knopf bleibt Neger
  21. Letzte Ausfahrt: Irrenhaus
  22. Schlussgedanken
  23. Nachtrag
  24. Impressum