Liebe, Macht und Sexualität
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Liebe, Macht und Sexualität

Wie können wir in diesem Spannungsfeld glücklich werden?

  1. 244 Seiten
  2. German
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Liebe, Macht und Sexualität

Wie können wir in diesem Spannungsfeld glücklich werden?

Über dieses Buch

Beginnend mit einer Rekapitulation meiner Daseinsanalyse wende ich mich den Themen Macht und Sexualität zu, die ich mithilfe der Unterscheidung weiblich-männlich analysiere. Indem ich die philosophischen Themen der Willensfreiheit, des Leib-Seele-Problems und der Bewusstseinsproblematik mit den drei Problemen des gesellschaftlichen Zerfalls, der Sterblichkeit und der Einsamkeit verknüpfe, gelange ich zu einer Ethik der Liebe mit entsprechenden Konsequenzen für die Praxis von Macht und Sexualität, sodass wir zwar nicht immer glücklich sein, aber am Ende auf ein geglücktes Leben zurückblicken können.

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1. Entwicklung einer Orthosprache der Daseinsanalyse

Den Begriff Orthosprache habe ich dem Buch von Dirk Hartmann entnommen (Hartmann, 1998, S. 14). Es geht dabei um die Rekonstruktion von Begriffen und Ausdrücken, die in der Alltagssprache nicht so klar und eindeutig verwendet werden, um einem produktiven wissenschaftlichen Diskurs zu genügen. Die Alltagssprache wird in allen Bereichen des menschlichen Lebens verwendet, sodass ihre Begriffe und Ausdrücke oft ganz verschieden gebraucht werden. Der freie Raum in der Mitte der Wendel eines Korkenziehers wird beispielsweise Seele genannt, was aber kaum etwas mit demselben Begriff zu tun hat, wie er in der Philosophie oder der Psychologie verwendet wird. Es kommt also auf den Bereich an, in dem wir eine Sprache verwenden, und auf die Ziele, die wir dort verfolgen.
Für mich und bei meiner Daseinsanalyse geht es darum, was Lieben ist, wie sich das menschliche Dasein immer mehr der vollkommenen Liebe nähern kann und wie wir unsere Liebesfähigkeit immer vollkommener machen können (Kolb, 2017a). In „Dasein, um zu lieben“ habe ich als Grundfrage der Philosophie die Seinsfrage von Heidegger (Heidegger, 2006, S. 2 ff.) oder die von Rentsch umformulierte Grundfrage »Wie ist eine menschliche Welt überhaupt möglich?« (Rentsch, 1999, S. 61) entsprechend gefasst als »Was ist Lieben?« (Kolb, 2017a, S. 276). Was ich mit dem Begriff der vollkommenen Liebe meine, habe ich dort dargestellt (ebenda, S. 29 f.) als das Ideal, wenn alle Täuschungen vollkommen überwunden sind. Als Individuum würden wir dann echt und unmittelbar unsere jeweilige Ergriffenheit, das Worumwillen unseres Daseins verstehen, hätten also ein vollkommenes und ganzheitliches Selbstverständnis, als Spezies (handelnde Subjekte) wären wir absolut autonom und effektiv, wobei jede Tat kategorisch im Sinne von Kant bzw. absichtslos (Tun im Sein) im Sinne des Taoismus wäre, und als Genus (Gemeinschaftswesen) würde vollkommene Harmonie mit uns selbst und mit anderen herrschen, es bestünde eine absolute Gleichheit mit allen anderen und die absolute Freiheit jedes einzelnen, sodass die kommunikative Solidarität (Brüderlichkeit) vollkommen wäre (ebenda).
Wie wir uns diesem wenn auch utopischen Ziel bzw. seinen spezifizierten Momenten (Selbstverständnis, Autonomie und Solidarität), deren einzelne allmähliche Verwirklichung sich jeweils entsprechend positiv auf die Verwirklichung aller anderen Momente und damit auf die der vollkommenen Liebe auswirkt, immer mehr nähern können, ist daher die Formulierung des erkenntnisleitenden Interesses meiner Daseinsanalyse, und als entsprechende Unterdisziplinen lassen sich anhand der drei Momente jeweils eine Daseinsanalyse des Individuums, der Spezies und des Genus begründen. Hier gibt es entsprechende Überschneidungen mit den Wissenschaften der Philosophie, Psychologie, Soziologie, Politologie, Medizin und Neurobiologie, wie in „Dasein, um zu lieben“ (Kolb, 2017a) und „Rhythmus, Intuition und Liebe“ (Kolb, 2017b) zum großen Teil schon ausgeführt, sodass sich die in diesen Wissenschaften schon etablierten Forschungsmethoden auch für die Daseinsanalyse rechtfertigen lassen. Da die Daseinsanalyse sämtliche Aspekte des menschlichen Daseins sowohl im Einzelnen als auch im Zusammenhang analysieren will, kann man sie von der Systematik her sowohl als Geistes- als auch als Naturwissenschaft bezeichnen. Damit diese Daseinsanalyse die Anforderungen an eine exakte Wissenschaft (Hartmann, 1998, S. 19) erfüllen kann, gilt es noch, eine adäquate rationale Rekonstruktion ihrer Grundbegriffe und der bisher schon entwickelten Theorien zu leisten, d.h. es geht um die Entwicklung einer Orthosprache für die menschliche Daseinsanalyse.
So wie ich die Konstruktion bzw. die Rekonstruktion anhand einer Orthosprache verstehe, geht es darum, durch eine Bündelung von Begriffen und Ausdrücken der Alltagssprache deren Verwendungsweise etwas schärfer zu bestimmen, damit möglichst für jeden klar ist, was ich meine. Dies kann aus zwei Gründen nur näherungsweise gelingen, sodass eine ideale Orthosprache immer eine Utopie bleiben wird. Zum einen können wir die Realität niemals vollkommen genau und vollständig erfassen, zum anderen können wir selbst das, was wir näherungsweise erfassen, niemals vollkommen exakt sprachlich abbilden. Als Beispiel für eine derartige Bündelung möchte ich die Begriffe »Leben« und »lebendig« anführen. Lebendig soll alles das heißen, was eine Beziehung zu sich selbst und zu seiner Umwelt hat, und diese Beziehung soll sein Leben genannt werden. Hier werden diese Begriffe mit dem Ausdruck »eine Beziehung zu sich selbst und zu seiner Umwelt« gebündelt.
Eine weitere Strategie der Rekonstruktion der Alltagssprache, um eine Orthosprache zu bekommen, ist die Bildung einer Hierarchie, bei der man von allgemeineren und somit grundlegenderen Begriffen und Ausdrücken ausgeht, die in der Alltagssprache in möglichst vielen Bereichen einheitlich verwendet werden, um dann davon ausgehend weitere Begriffe und Ausdrücke zu definieren. In dem Beispiel ist »eine Beziehung zu sich selbst« und »eine Beziehung zu seiner Umwelt« hierarchisch betrachtet grundlegender bzw. allgemeiner als die spezifischeren Begriffe »Leben« und »lebendig«. Man könnte diesen grundlegenderen Ausdruck in seiner Bedeutung etwa so beschreiben, dass etwas dann eine Beziehung zu sich selbst und zu seiner Umwelt habe, wenn es mit seiner Umgebung derart in Wechselwirkungen tritt, dass es dabei in ähnlicher Weise weiter existiert, d.h. dass es in ähnlicher Weise erhalten bleibt, u.U. auch als Abkömmlinge. Wenn man davon ausgeht, dass das Sein von allem immer auch ein in seiner Umgebung Sein ist, ist jede Beziehung zu sich selbst und zu seiner Umwelt eine Beziehung zu seinem Sein, sodass man abkürzend sagen kann, lebendig ist alles, was eine Beziehung zu seinem Sein hat.
Wenn etwas als lebendig von Nichtlebendigem unterschieden worden ist, dann sollen alle seine Bewegungen als Regungen bezeichnet werden. Wählbare Regungen bezeichne ich als Aktivitäten, alle anderen als Verhalten. Der Ausdruck »Es regt sich« ist dann äquivalent mit dem Ausdruck »Es ist lebendig«. Damit, dass Lebendiges eine Beziehung zu seinem Sein hat, ist allerdings nicht ausgesagt, dass es allem Lebendigen auch um sein Sein geht (Heidegger behält dies ausschließlich für unser menschliches Dasein vor (Heidegger, 2006)). Wenn wir davon ausgehen, dass die Begriffe »Umgebung«, »in Wechselwirkungen treten«, »in ähnlicher Weise«, »existieren«, »Sein« und »erhalten bleiben« in der Alltagssprache hinreichend einheitlich gebraucht werden, können wir mit unserer Rekonstruktion zufrieden sein. Wir können natürlich diesen Prozess der Rekonstruktion unendlich weiterführen, denn eine vollkommene Begriffsklärung wird aus den beiden oben genannten Gründen nie erreichbar sein.
Eine besondere Form der Begriffsbestimmung ist die rekursive, wenn man z.B. den Begriff »Mensch« folgendermaßen definiert (Kolb, 2017a, S. 13, dort etwas ausführlicher): Irgendwann einmal stand fest, wer ein Mensch war und wer nicht, und seitdem sind alle diejenigen Menschen, die Menschen als Vorfahren haben. Der bei dem Begriff der Lebendigkeit verwendete Ausdruck des Seins muss als Entwicklung in Raum und Zeit verstanden werden, sodass darin eine Rekursivität enthalten ist. Wenn man Lebendigkeit und »eine Beziehung zu seinem Sein« genau bestimmen will, muss man eine rekursive Abgrenzung hinzunehmen. Wenn man von der Evolution aller Lebewesen ausgeht, muss man fordern, nur das lebendig zu nennen, was von Lebewesen abstammt. Da Lebewesen mit ihrer Umgebung derart in Wechselwirkungen treten, dass sie bzw. ihr Sein dabei jeweils in ähnlicher Weise erhalten bleibt, können wir durch die Bündelung beider Definitionen noch mehr Klarheit erreichen, wobei in dieser Bündelung die Evolutionstheorie implizit enthalten ist. Prinzipiell steckt in jeder rekursiven Begriffsbestimmung eine Entwicklungs- oder Abstammungstheorie. Da wir es bei Lebewesen immer mit verschiedenen Entwicklungen zu tun haben, denn keines bleibt auf Dauer unverändert, muss jede Wissenschaft, die sich mit Lebewesen beschäftigt, bestimmte Annahmen über deren Entwicklung als Einzelne, als Spezies und als Gesamtheit zu Grunde legen. In der heutigen Wissenschaft der Psychologie haben sich an dieser Stelle verschiedene Lerntheorien etabliert. Man unterscheidet normalerweise die Lernformen Habituation, Prägung, klassische Konditionierung, operante Konditionierung und Modellernen (Hartmann, 1998, S. 53 ff.).
Weil diese Art des Lernens ursprünglich an Tieren erforscht wurde, halte ich diese Entwicklungstheorien für das menschliche Dasein nicht für ausreichend, obwohl viele Forschungsergebnisse, die dadurch gewonnen wurden, durchaus nutzbringend für uns Menschen angewandt werden können. Diese tierischen Lernformen kann man weitgehend auch als implizite Lernformen bezeichnen im Unterschied zu expliziten, bei denen der Lernende explizit alle seine Bewegungen mit anderen Bewegungen vergleicht, seien es eigene Bewegungen oder solche von anderen. Wie ich im 8. Kapitel ausführen werde, ist Bewusstsein ein Zustand ständigen Vergleichen-Könnens, so dass man explizites Lernen auch bewusstes Lernen nennen kann. Explizites Lernen findet bei Tieren in deutlich geringerem Maße als bei Menschen statt. Insbesondere gibt es keinen Austausch, kein gemeinschaftliches bzw. kommunikatives Lernen oder Unterricht mit Lehrenden, die etwas vermitteln wollen, und Lernenden, die etwas vermittelt bekommen wollen, jedes Tier lernt nur für sich, ob explizit bzw. bewusst oder implizit.
Meiner Meinung nach sollte zur Fundierung der von mir vorgestellten Daseinsanalyse (Kolb, 2017a) die Entwicklung des Menschen von Geburt an betrachtet werden, und dazu habe ich mich an einem Buch von Fonagy et al. (Fonagy, Gergely, Jurist, & Target, 2008) orientiert. Ausgehend von der Beobachtung, dass schon sehr kleine Kinder praktisch von Geburt an ein großes Interesse an sozialem Spiegeln zeigen, also daran, wenn andere irgendwelche Regungen des Kindes kontingent nachahmen, nehmen die Verfasser dieses Buches an, dass ein Kind praktisch von Anfang an eine Kontingenzentdeckungsfähigkeit mitbringt. Im Laufe seiner Entwicklung bezieht ein Kind dann immer mehr auf sich, sodass sich diese Fähigkeit immer weiterentwickelt. Eine gewisse Eigenständigkeit bzw. ein Bewusstsein seiner selbst lässt sich schon nach drei Monaten feststellen, Eigenes und Fremdes wird unterschieden und das Fremde wird immer interessanter, was daran erkennbar wird, „dass bei einem normalen menschlichen Säugling nach etwa drei Lebensmonaten der Kontingenzentdeckungsmechanismus auf ein anderes Zielsetting »umgeschaltet« wird, so dass er fortan nach hohen, aber unvollkommenen [statt perfekten] Kontingenzgraden sucht.“ (Fonagy, Gergely, Jurist, & Target, 2008, S. 195) Wie sich das Lernen eines Kindes in der Regel weiterentwickelt bzw. welche Lernformen jeweils erkennbar werden, soll weiter unten dargestellt werden, wenn ich mich auf die fünf Entwicklungsebenen des Selbst nach Fonagy et al. beziehe. Dabei will ich mich von dem Interesse leiten lassen, wie man sich immer mehr dem utopischen Ziel der vollkommenen Liebe annähern oder seine Liebesfähigkeit immer mehr vervollkommnen kann bzw. wie man immer mehr ein ganzheitliches Selbstverständnis für sich selbst bekommt, immer mehr Autonomie und Effektivität im Umgang mit seiner Umwelt und immer mehr kommunikative Solidarität mit immer mehr anderen Menschen.
Wie ich in „Dasein, um zu lieben“ bereits zeigen konnte, ist dies gleichbedeutend damit, dass man sich immer wieder entschlossen bemüht um eine möglichst echte und unmittelbare Auskunft über die Herkunft der augenblicklichen Situation, über die Zukunft, was bei den Möglichkeiten des Seinkönnens in der augenblicklichen Situation auf einen zukommen bzw. wohin man kommen kann, und über die Ankunft, bei was man in der augenblicklichen Situation bzw. welche Situation gerade angekommen ist (Kolb, 2017a, S. 62). Eine Situation, in der etwas Lebendiges sich in einem bestimmten Moment befindet, ist ein raumzeitlich bezüglich eines Zieles begriffener Zusammenhang, in dem dieses Lebewesen innerhalb bestimmter räumlicher und zeitlicher Grenzen bzw. Horizonte materielle Gegensätze unterscheiden bzw. wahrnehmen, Aussichten beurteilen (was auf es zukommen kann) und praktische Zusammenhänge sowohl induktiv als auch deduktiv als auch conduktiv schlussfolgernd sich erschließen kann, wo etwas im Allgemeinen herkommt, wo etwas im Speziellen hinführen bzw. was speziell auf einen zukommen kann und womit man im Einzelnen gerade zusammengekommen ist.
Je mehr man sich der vollkommenen Liebe annähert, desto unwichtiger wird die eigene frühere Existenz, es entsteht immer mehr die Bereitschaft, seine zukünftige Existenz hinzugeben und die momentane dankbar anzunehmen (ebenda). Diese zugegebenermaßen noch recht abstrakten und philosophischen Formulierungen, Ausdrücke und Begriffe, die in „Dasein, um zu lieben“ zwar schon klar umrissen sind, sollen anhand der Betrachtung der kindlichen Entwicklung anschaulicher und noch deutlicher gefasst werden.
Da jede Wissenschaft ein erkenntnisleitendes Interesse hat, will sie etwas bewirken, d.h. ihre Begriffe und Ausdrücke müssen sich auf Unterschiede beziehen, sodass man in dem für die betreffende Wissenschaft interessanten Bereich Unterscheidungen treffen kann. In diesem Sinne geht es jeder Wissenschaft um die Wirklichkeit, nämlich um Unterschiede von Wirkungen. Dass wir überhaupt unterscheiden können, dass wir nach der Definition von Hartmann (Hartmann, 1998, S. 82) überhaupt wahrnehmen können, habe ich als den körperlichmateriellen Aspekt unseres Daseins bzw. als die Materie bezeichnet (Kolb, 2017a, S. 16). Von daher ist von allen Begriffen und Ausdrücken zu fordern, dass wir damit etwas Unterscheidbares bezeichnen. Wir müssen nur entscheiden können, ob der betreffende Begriff bei einer bestimmten Wahrnehmung uns hilft, Unterscheidungen zu treffen, oder nicht. Wir müssen dazu sonst nichts weiter darüber wissen oder in besonderer Weise mit dem umgehen können, was wir wahrnehmen bzw. unterscheiden. Dieses methodische Kriterium der Unterscheidbarkeit kann man als materielle Verankerung bezeichnen.
Wahrnehmung ist ein grundlegender materieller Begriff. Wenn wir etwas wahrnehmen, also etwas von etwas anderem unterscheiden, dann ist dies immer mit einer Regung bzw. Erregung verbunden. Regungen sind, wie oben bereits ausgeführt, Bewegungen von Lebewesen. Wenn sich bei uns etwas regt, dann kann man sagen, es macht uns an, es ist ein Affekt (von lat. afficere, anmachen). Eine Wahrnehmung ist also immer mit einem Affekt verbunden, macht uns an bzw. erregt uns und versetzt uns dadurch in einen anderen Zustand. Der Affekt bzw. die Erregung kann uns sogar in einen deutlich anderen Zustand bringen, z.B. vom Schlaf- in den Wachzustand.
Wenn wir bei uns irgendeine Zustandsänderung wahrnehmen, nehmen wir etwas von uns wahr, finden etwas von uns und empfinden. Der Affekt bzw. die Regung wird bei dieser Art der Wahrnehmung zur Empfindung. Neurobiologisch betrachtet wird der Affekt der Sinneserregung oder der vegetativ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. 1. Entwicklung einer Orthosprache der Daseinsanalyse
  4. 2. Die kindliche Entwicklung
  5. 3. Weibliche und männliche Ausübung der Macht
  6. 4. Sexualität vom männlichen Standpunkt aus betrachtet
  7. 5. Sexualität vom weiblichen Standpunkt aus betrachtet
  8. 6. Das Problem des freien Willens
  9. 7. Das Leib-Seele-Problem
  10. 8. Das Problem mit dem Bewusstsein
  11. 9. Die Existenz des Selbst
  12. 10. Ethische Konsequenzen für Macht und Sexualität
  13. 11. Vom Unglücklich-Sein zu einem geglückten Leben
  14. Nachwort
  15. Abbildungen und Tabellen
  16. Literaturverzeichnis
  17. Impressum