Die ersten Menschen im Mond
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Die ersten Menschen im Mond

  1. 241 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die ersten Menschen im Mond

Über dieses Buch

"Die ersten Menschen auf dem Mond" ist ein Roman des britischen Schriftstellers Herbert George Wells. Das Buch wurde zum ersten Mal 1901 unter dem Titel "The First Men in the Moon" veröffentlicht. Im Bruns Verlag/Minden erfolgt im Jahr 1905 die Deutsche Erstveröffentlichung unter dem Titel "Die ersten Menschen im Mond".

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Information

1 – Mr. Bedford lernt Mr. Cavor zu Lympne kennen

Wie ich mich hier mitten im Schatten des Weinlaubs unter dem blauen Himmel Süditaliens zum Schreiben hinsetze, wird es mir mit einer gewissen Tönung der Verwunderung klar, daß meine Teilnahme an den erstaunlichen Abenteuern Mr. Cavors im Grunde nur die Folge des reinsten Zufalls war. Es hätte jeder sein können. Ich geriet zu einer Zeit in diese Dinge hinein, als ich glaubte, der geringsten Möglichkeit störender Erlebnisse entrückt zu sein. Ich war nach Lympne gegangen, weil ich den Ort für den ereignislosesten in der ganzen Welt gehalten hatte. »Auf jeden Fall«, sagte ich, »werde ich hier Frieden finden, und eine Möglichkeit zu arbeiten.«
Und dieses Buch ist die Folge; so absolut widerstreitet das Geschick all den kleinen Plänen der Menschen.
Ich kann hier vielleicht erwähnen, daß ich sehr kürzlich einen scheußlichen Reinfall in gewissen geschäftlichen Unternehmungen erlebt hatte. Jetzt, da ich hier sitze, umgeben von allen Einzelheiten des Reichtums, liegt ein Luxus darin, meine Not zuzugeben. Ich kann sogar zugeben, daß mein Unglück bis zu einem gewissen Grade handgreiflich mein eigenes Werk war. Vielleicht gibt es Richtungen, in denen ich einiges Talent habe, aber die Leitung von Geschäftsoperationen ist nicht unter ihnen. Aber in jenen Tagen war ich jung, und meine Jugend nahm unter anderen tadelnswerten Formen die eines Stolzes auf meine geschäftlichen Fähigkeiten an. Ich bin noch immer jung an Jahren, aber die Dinge, die mir widerfahren sind, haben etwas von der Jugend aus meinem Geiste fortgetrieben. Ob sie darunter irgendwelche Weisheit ans Licht gebracht haben, das ist weniger zweifellos.
Es ist kaum nötig, im einzelnen auf die Spekulationen einzugehen, die mich zu Lympne in Kent landeten. Heutzutage hängt selbst um Geschäftsunternehmungen ein starker Schein des Abenteuers. Ich riskierte etwas. In diesen Dingen handelt es sich unweigerlich um eine gewisse Menge von Geben und Nehmen, und schließlich fiel mir das Geben zu. Ich tat es widerstrebend genug. Selbst als ich aus allem heraus war, hielt es ein widerhaariger Gläubiger für angebracht, böswillig zu sein. Vielleicht ist Ihnen einmal jenes flammende Gefühl verletzter Tugend begegnet, oder vielleicht haben Sie es nur gefühlt. Er jagte mich scharf. Mir schien zuletzt, mir blieb nichts weiter übrig, als ein Drama zu schreiben, wenn ich mich nicht als Handlungsgehilfe um meinen Lebensunterhalt plagen wollte. Ich habe eine gewisse Phantasie und luxuriöse Anlagen, und ich gedachte, kräftig darum zu kämpfen, ehe mich jenes Schicksal faßte. Außer meinem Glauben an meine Talente als Geschäftsmann hatte ich in jenen Tagen stets die Vorstellung gehabt, ich sei imstande, ein sehr gutes Drama zu schreiben. Ich glaube, diese Überzeugung ist nicht sehr ungewöhnlich. Ich wußte, außer legitimen Geschäftsspekulationen hat nichts so üppige Möglichkeiten, und sehr wahrscheinlich beeinflußte das meine Meinung.
Ich entdeckte bald, daß ein Drama zu schreiben, längere Zeit in Anspruch nahm, als ich vorausgesetzt hatte; erst hatte ich zehn Tage darauf gerechnet, und ich kam nach Lympne, um ein pied-à-terre zu haben, solange es in Arbeit war. Ich schätzte mich glücklich, daß ich das kleine Sommerhaus bekam. Ich bekam es auf dreijährigen Kontrakt. Ich setzte ein paar Stück Möbel hinein, und solange das Drama in Arbeit war, besorgte ich mein Kochen selber. Mein Kochen hätte Mrs. Bond entsetzt. Und doch, wissen Sie, es hatte Würze. Ich hatte einen Kaffeetopf, einen Blechkocher für Eier und einen für Kartoffeln und eine Bratpfanne für Wurst und Speck – das war der einfache Apparat meiner Gemütlichkeit. Man kann nicht immer großartig sein, aber die Einfachheit ist eine stets mögliche Alternative. Im übrigen hatte ich auf Kredit ein Achtzehn-Gallonen-Faß Bier eingenommen, und ein vertrauensvoller Bäcker kam jeden Tag. Es war vielleicht nicht im Stil von Sybaris, aber ich habe schlimmere Zeiten erlebt. Der Bäcker tat mir ein wenig leid, denn er war wirklich ein sehr anständiger Mann, aber selbst für ihn hoffte ich.
Wenn jemand Einsamkeit sucht, so ist sicherlich Lympne der Ort. Es liegt im Lehmteil von Kent, und mein Häuschen stand auf dem Rande einer alten Meeresklippe und blickte über die Marschebene von Romney aufs Meer hinaus. Bei sehr nassem Wetter ist der Ort fast unzugänglich, und ich habe gehört, der Postbote gehe zuzeiten die saftigeren Teile seiner Straße mit Brettern an den Füßen. Ich habe es nie gesehen, aber ich kann es mir ganz gut vorstellen. Vor den Türen der wenigen Hütten und Häuser, die das gegenwärtige Dorf ausmachen, stecken große Birkenbesen, mit denen man den schlimmsten Lehm abfegt, was eine ungefähre Vorstellung von der Beschaffenheit des Distrikts geben wird. Ich zweifle, ob der Ort überhaupt vorhanden sein würde, wenn er nicht eine verblassende Erinnerung an auf ewig vergangene Dinge wäre. Er war zu römischen Zeiten der große Hafen Englands, Portus Lemanus, und jetzt ist das Meer vier Meilen entfernt. Den ganzen steilen Hügel hinunter findet man Geröll und Massen römischer Ziegel, und von ihm aus springt die alte Watling Street, stellenweise noch gepflastert, wie ein Pfeil nach Norden. Ich stand oft auf dem Hügel und dachte an all das, die Galeeren und Legionen, die Gefangenen und Offiziere, die Spekulanten wie mich, den ganzen Schwarm und Tumult, der im Hafen ein und aus rasselte. Und jetzt gerade noch ein paar Haufen Geröll auf einem Grashang, ein oder zwei Schafe – und ich! Und wo der Hafen gewesen war, lagen die Marschflächen, die sich rings in weiter Kurve bis zum fernen Dungeneß herumschwangen und hier und dort mit drei Bäumen und dem Kirchturm mittelalterlicher Städte gesprenkelt waren, die jetzt Lemanus in das Verlöschen folgten.
Jener Ausblick auf die Marsch war denn auch eine der schönsten Aussichten, die ich je gesehen habe. Ich glaube, Dungeneß war fünfzehn Meilen entfernt; es lag wie ein Floß auf dem Meere, und weiter nach Westen hin lagen die Hügel von Hastings unter der untergehenden Sonne. Bisweilen hingen sie nah und klar, bisweilen schienen sie blaß und niedrig, und oft verbarg der Zug des Wetters sie dem Auge ganz. Und all die näheren Teile der Marsch waren von Gräben und Kanälen durchzogen und erhellt.
Das Fenster, an dem ich arbeitete, überblickte den Horizont dieses Kammes, und von diesem Fenster aus kam mir Cavor zuerst vor die Augen. Ich rang gerade mit meinem Szenarium und hielt meinen Geist an die bloße, harte Arbeit daran niedergedrückt, und natürlich genug störte er meine Aufmerksamkeit.
Die Sonne war untergegangen, der Himmel war eine lebhafte Ruhe von Grüns und Gelbs, und gegen ihn tauchte er schwarz auf – die sonderbarste kleine Gestalt.
Er war ein kurzer, rundleibiger, dünnbeiniger kleiner Mann mit etwas Ruckweisem in seinen Bewegungen; er hatte es für angebracht gehalten, seine außerordentliche Seele in eine Kricketmütze, einen Überrock und Radfahrhose und -Strümpfe zu kleiden. Warum er das tat, weiß ich nicht, denn er fuhr nie Rad und spielte nie Kricket. Es war ein zufälliges Zusammentreffen von Kleidungsstücken, das sich, ich weiß nicht wie, ergeben hatte. Er gestikulierte mit den Händen und Armen, warf seinen Kopf umher und summte. Er summte wie etwas Elektrisches. Nie hat man so ein Summen gehört. Und von Zeit zu Zeit räusperte er sich mit ganz außerordentlichem Lärm.
Es war Regen gefallen, und jenes, sein krampfhaftes Gehen, wurde noch durch die äußerste Schlüpfrigkeit des Fußpfads verstärkt. Genau, als er vor die Richtung der Sonne kam, machte er Halt, zog eine Uhr heraus, zögerte. Dann machte er mit einer Art krampfhafter Geste kehrt und zog sich mit jedem Zeichen der Eile zurück; er gestikulierte nicht mehr, sondern ging mit weiten Schritten, die das relativ große Format seiner Füße – sie wurden, wie ich mich erinnere, im Format durch anhaftenden Lehm grotesk übertrieben – so vorteilhaft wie nur möglich zeigten.
Dies geschah am ersten Tage meines Aufenthalts, als meine Dramenschreibe-Energie auf ihrer Höhe stand, und ich betrachtete den Zwischenfall nur als eine ärgerliche Ablenkung – die Verschwendung von fünf Minuten. Ich kehrte zu meinem Szenarium zurück. Aber als sich die Erscheinung am Abend darauf mit merkwürdiger Präzision wiederholte, und sogar jeden Abend, wenn kein Regen fiel, wurde die Konzentration und das Szenarium zu einer beträchtlichen Anstrengung. »Zum Henker mit dem Kerl,« sagte ich, »man könnte meinen, er wolle Marionettenspielen lernen!« und mehrere Abende lang verfluchte ich ihn aus ganzem Herzen.
Dann wich mein Ärger dem Staunen und der Neugier. Warum auf aller Welt konnte ich es nicht mehr aushalten, und sobald er erschien, öffnete ich das französische Fenster, ging über die Veranda und nahm die Richtung auf den Punkt zu, wo er unabänderlich Halt machte.
Er hatte die Uhr gezogen, als ich ihn erreichte. Er hatte ein rundes, rotes Gesicht mit rötlichbraunen Augen – bisher hatte ich ihn nur erst gegen das Licht gesehen. »Einen Moment, Herr,« sagte ich, als er kehrt machte.
Er starrte. »Einen Moment«, sagte er, »sicherlich. Oder wenn Sie länger mit mir zu reden wünschen und es nicht zu viel verlangt ist – Ihr Moment ist vorbei – wäre es Ihnen zu viel Mühe, wenn Sie mich begleiteten?«
»Nicht im geringsten,« sagte ich, indem ich mich neben ihn begab.
»Meine Gewohnheiten sind regelmäßig. Meine Zeit für den Verkehr – begrenzt.«
»Dies, nehme ich an, ist Ihre Zeit für die Bewegung?«
»Ganz recht. Ich komme hierher, um den Sonnenuntergang zu genießen.«
»Das ist nicht wahr.«
»Herr?«
»Sie sehen ihn nie an.«
»Sehe ihn nie an?«
»Nein. Ich habe Sie dreizehn Abende beobachtet, und Sie haben kein einziges Mal nach dem Sonnenuntergang geblickt – kein einziges Mal.«
Er runzelte die Stirn, wie einer, der auf ein Problem stößt.
»Nun, ich genieße das Sonnenlicht – die Atmosphäre – ich gehe diesen Pfad entlang, durch die Pforte da« – er ruckte mit dem Kopf über die Schulter – »und herum – –«
»Das ist nicht wahr. Das haben Sie nie getan. Das ist alles Unsinn. Es gibt da gar keinen Weg. Heut abend, zum Beispiel – –«
»O! Heut abend! Lassen Sie sehen; Ah! ich blickte gerade auf meine Uhr, sah, daß ich schon drei Minuten über die präzise halbe Stunde ausgewesen war, entschied, ich hätte keine Zeit mehr, herumzugehn, machte kehrt –«
»Das tun Sie immer.«
Er sah mich an und dachte nach. »Vielleicht ja, jetzt, wo ich drüber nachdenke. Aber worüber wollten Sie mit mir reden?«
»Nun, darüber!«
»Darüber?«
»Ja. Warum tun Sie das? Jeden Abend kommen Sie und machen ein Geräusch – –«
»So« – ich ahmte sein summendes Geräusch nach.
Er sah mich an, und es war klar, das Summen erweckte Widerwillen. » Das tue ich?« fragte er.
»Jeden lieben Abend.«
»Ich hatte keine Ahnung.«
Er blieb stehen. Er sah mich ernst an. »Ist es möglich,« sagte er, »daß ich eine Angewohnheit angenommen habe?«
»Nun, es sieht so aus. Nicht wahr?«
Er zog zwischen Finger und Daumen die Unterlippe herab. Er blickte eine Pfütze zu seinen Füßen an.
»Mein Geist ist sehr beschäftigt,« sagte er. »Und Sie wollen wissen, warum! Ja, Herr, ich kann Sie versichern, daß ich nicht nur nicht weiß, warum ich diese Dinge tue, sondern ich wußte nicht einmal, daß ich sie tat. Wenn ich nachdenke, es ist genau, wie Sie sagen; ich bin nie über das Feld hinausgegangen ... Und diese Dinge belästigen Sie?«
Aus irgendeinem Grunde begann ich versöhnlicher gegen ihn zu werden. » Belästigen nicht,« sagte ich. »Aber – stellen Sie sich vor, Sie schrieben ein Drama!«
»Könnte ich nicht.«
»Nun, irgend etwas, wozu Konzentration nötig ist.«
»Ah!« sagte er, »natürlich,« und er dachte nach. Sein Ausdruck sprach so beredt von Kummer, daß ich noch versöhnlicher wurde. Schließlich ist es ein wenig aggressiv, wenn man einem Menschen sagt, man wisse nicht, warum er auf einem öffentlichen Fußweg summt.
»Sie sehn,« sagte er schwach, »es ist eine Angewöhnung.«
»O, das sehe ich ein.«
»Ich muß sie einstellen.«
»Nicht, wenn es Sie stört. Schließlich hatte ich kein Recht – ich habe mir so etwas wie eine Freiheit herausgenommen.«
»Durchaus nicht,« sagte er, »durchaus nicht. Ich bin Ihnen sehr verbunden. Ich sollte mich vor solchen Dingen hüten. Ich werde es in Zukunft. Könnte ich Sie noch einmal bemühen? – Dies Geräusch?«
»Etwa so,« sagte ich: »Susuhh, Susuhh. Aber wirklich, wissen Sie – –«
»Ich bin Ihnen sehr verbunden. Ich weiß auch, ich werde absurd geistesabwesend. Sie haben ganz recht – vollständig recht. Wahrhaftig, ich bin in Ihrer Schuld. Die Sache soll aufhören. Und jetzt, Herr, ich habe Sie schon weiter mitgenommen, als ich hätte tun sollen.«
»Ich hoffe, meine Impertinenz – –«
»Durchaus nicht, Herr, durchaus nicht.«
Wir blickten einander einen Augenblick an. Ich hob den Hut und wünschte ihm einen guten Abend. Er erwiderte krampfhaft, und so gingen wir unserer Wege.
Am Zauntritt blickte ich auf seine verschwindende Gestalt zurück. Sein Gebaren war merkwürdig verändert, er schien lahm, zusammengeschrumpft. Der Kontrast mit seinem ehemaligen gestikulierenden, summenden Selbst ergriff mich absurderweise als pathetisch. Ich beobachtete ihn, bis er nicht mehr zu sehen war. Dann kehrte ich mit dem herzlichen Wunsch, ich hätte mich an meine eigenen Angelegenheiten gehalten, in mein Sommerhaus und zu meinem Drama zurück.
Am nächsten Abend sah ich ihn nicht. Aber er lag mir sehr im Sinn, und mir war eingefallen, er könne in der Entwicklung meines Dramas als ein sentimental komischer Charakter einem nützlichen Zwecke dienen. Am dritten Tage machte er mir einen Besuch.
Eine Zeitlang plagte ...

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 – Mr. Bedford lernt Mr. Cavor zu Lympne kennen
  2. 2 – Wie das Cavorit zum ersten Male gemacht wurde
  3. 3 – Der Bau der Sphäre
  4. 4 – In der Sphäre
  5. 5 – Die Fahrt zum Mond
  6. 6 – Die Landung auf dem Mond
  7. 7 – Sonnenaufgang auf dem Mond
  8. 8 – Ein Mondmorgen
  9. 9 – Das Kundschaftern beginnt
  10. 10 – Auf dem Mond verirrte Menschen
  11. 11 – Die Mondkalbweiden
  12. 12 – Das Gesicht des Seleniten
  13. 13 – Mr. Cavor stellt ein paar Vermutungen auf
  14. 14 – Experimente der Mitteilung
  15. 15 – Die schwindlige Brücke
  16. 16 – Gesichtspunkte
  17. 17 – Der Kampf in der Höhle der Mondschlächter
  18. 18 – Im Sonnenschein
  19. 19 – Mr. Bedford allein
  20. 20 – Mr. Bedford im unendlichen Raum
  21. 21 – Mr. Bedford in Littlestone
  22. 22 – Die erstaunliche Mitteilung Mr. Julius Wendigees
  23. 23 – Ein Auszug aus den sechs ersten von Mr. Cavor erhaltenen Botschaften
  24. 24 – Die Naturgeschichte der Seleniten
  25. 25 – Der Mondherrscher
  26. 26 – Die letzte Botschaft, die Cavor zur Erde sandte
  27. Impressum