Projekt trifft Kultur
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Projekt trifft Kultur

75 Kurzgeschichten zum Einfluss der Projektkultur auf die Projektarbeit

  1. 192 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Projekt trifft Kultur

75 Kurzgeschichten zum Einfluss der Projektkultur auf die Projektarbeit

Über dieses Buch

Was hat Rotwein mit Projekten zu tun? Wieso sollte Heike den Kauf ihres Rennrads zurückstellen? Und was können wir von drei kleinen Schweinchen lernen? Diesen und vielen weiteren Fragen wird in den zahlreichen Kurzgeschichten dieses Buches nachgegangen. Auf unterhaltsame Weise lenken sie den Blick auf verschiedene Aspekte der Projektkultur und regen zum Nachdenken über Sinn und Unsinn einer Kultur an, die - kaum wahrnehmbar - jedes Projekt massiv beeinflusst.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Jahr
2018
ISBN drucken
9783746037318
eBook-ISBN:
9783746073064

1 So – oder anders

Projektkultur bedeutet eine einheitliche Vorstellung davon, wie Projekte initiiert, geplant, durchgeführt und abgeschlossen werden. Hierzu gehören neben Rollen, Strukturen und Prozessen insbesondere auch Verhaltensweisen.
Was versteht man eigentlich unter Projektkultur? Natürlich gibt es jede Menge Definitionen, die aber nicht wirklich weiterhelfen. Projektkultur ist nämlich ein recht schwammiger Begriff. Er ist schwer greifbar und zeigt sich eher in Symptomen und Verhaltensweisen, die die Projektarbeit behindern – oder eben auch nicht. Hier ein paar Beispiele:
  • Neue Projekte sind plötzlich da – oder werden zunächst objektiv geprüft und bewertet
  • Es wird unverzüglich mit der Projektarbeit begonnen – oder es werden zunächst Ziele, Vorgehensweisen und Ressourcen abgestimmt
  • Die Projektsteuerung erfolgt informell und reagierend – oder strukturiert und vorausschauend
  • Zuständigkeiten ergeben sich – oder sind durch Rollenmodell und Projektplan verbindlich festgelegt
  • Informationen über das Projekt vermitteln eine Wunschsituation – oder ein reales, der tatsächlichen Situation entsprechendes Bild
  • Statusberichte sind bürokratisch – oder schaffen Transparenz im Hinblick auf die Zielerreichung
  • Fehler werden verheimlicht – oder als Ansatzpunkt für Verbesserungen genutzt
  • Fehler werden wiederholt – oder gemeinsam zu vermeiden versucht
  • Probleme werden schöngeredet – oder frühzeitig eskaliert
  • Getroffene Vereinbarungen sind unverbindliche Vorschläge – oder bindende Absprachen, auf die sich alle Projektbeteiligten verlassen
  • Führungskräfte fordern Projektmanagement ein – oder leben es vor
  • Ist ein Projekt abgeschlossen, wartet schon das nächste – oder werden erst einmal Zielerreichung, Projektnutzen und Lernerfahrungen überprüft
  • Kollegen, die in Projekten mitarbeiten, werden aufrichtig bedauert – oder beneidet
Die Liste ließe sich fast beliebig verlängern. Projektkultur zeigt sich in allem, was wir tun müssen, tun dürfen oder eben auch nicht tun dürfen und drückt damit sehr gut den Stellenwert der Projektarbeit in einem Unternehmen aus. Wie gehen wir mit Rollen, Strukturen und Prozessen, mit Transparenz und Fehlern, aber auch mit Vertrauen, Motivation und Wertschätzung um? Jedes Unternehmen hat eine Projektkultur, die sich aus der wechselseitigen Beziehung von Unternehmen und Mitarbeitern herausbildet. Sie kann so sein – oder eben anders.

2 Kulturelle Führung

Führung lebt Projektkultur (vor) und motiviert die Mitarbeiter, es ebenso zu tun. Sie ist der wichtigste Treiber für die Ausprägung der Projektkultur.
Projektkultur, immer nur Projektkultur! Als ob es nichts anderes gäbe! Warum wird nicht mal etwas über fehlerfreie Abläufe in stabilen Linienorganisationen gesagt, über gewachsene Beziehungen in traditionellen Familienunternehmen oder über kreative Begeisterung in innovationsgetriebenen Start-ups? Ist Projektkultur der einzig sinnvolle Kulturstil im Unternehmen?
Nein, natürlich nicht. In einem Unternehmen wirken viele verschiedene Kulturstile und jeder Stil hat seine Berechtigung. Aber je stärker ein Unternehmen vom Erfolg seiner Projekte abhängig ist, desto mehr wird es sich Gedanken darüber machen müssen, wie Projekterfolg herbeigeführt werden kann. Und eine „gute“ Projektkultur fördert nun einmal die erfolgreiche Bearbeitung von Projekten.
Hat sich ein Unternehmen für die Anwendung von Projektmanagement entschieden, wird es sich früher oder später mit seiner Projektkultur befassen müssen. Eine gute Kultur entwickelt sich nämlich nicht zufällig, sondern muss bewusst herbeigeführt werden. Allerdings handelt es sich hierbei um eine laufende Aufgabe oder, besser noch, eine permanente Herausforderung. Dies macht sie so bedeutend.
Ein Wandel hin zu einer projektfreundlichen Kultur lässt sich nicht verordnen. Menschen können nicht geändert werden, sie können sich nur selbst ändern. Führungskräften kommt in diesem Zusammenhang die Rolle des Vorbilds zu. Sie leben Projektkultur (vor) und müssen den Geist der Kultur deshalb selbstbewusst und möglichst frei von Ausnahmen leben.
Glaubwürdige und konsequente Führung bedeutet somit, die Idee der Projektkultur auch dann zu verfolgen, wenn sie gerade einmal nicht passt. Der langfristige Nutzen steht im Vordergrund. Kultur ist Führung.
Führung kann andere Mitarbeiter in ihrem Verhalten bestärken und zur Veränderung ermutigen. Sie gibt Mitarbeitern die Orientierung, die sie erwarten. Und sie vermittelt gemeinsame Werte, die sich in ihrem Reden und Handeln widerspiegeln muss. Führung führt auf Dauer zu einer Selbstregulierung und ist deshalb der wichtigste Treiber für die Ausprägung der Projektkultur.

3 Das Traumhaus

Werden Projekte nacheinander bearbeitet, werden sie schneller und besser abgeschlossen als wenn sie parallel bearbeitet werden.
Endlich haben wir unser Traumhaus gefunden. Ein tolles Haus mit viel Platz und schönem Grundstück. Das Haus ist allerdings schon 40 Jahre alt, sodass natürlich einiges renoviert werden muss. Aber zum Glück können wir vieles selber machen. Wir können es kaum erwarten, endlich einzuziehen. Also nur noch schnell renovieren.
In allen Zimmern reißen wir die Tapete herunter, auch die alten Böden fliegen raus. Es werden neue Stromleitungen und zusätzliche Steckdosen benötigt. Jetzt, da die Kellerräume leergeräumt sind, nutzen wir auch die Gelegenheit, um die Wände zu streichen. Der Garten ist stark verwildert, so dass wir Sträucher zurückschneiden und Unkraut zupfen müssen. Die Einbauküche ist wirklich nicht mehr schön und kommt sofort raus. Und das Bad hat ja noch rosa Fliesen, die werden natürlich ebenfalls abgeschlagen.
Die Wochen vergehen und irgendwie haben wir noch gar nicht viel geschafft. Gut, wir haben ja auch noch unseren Beruf. Aber dass die Renovierung so langsam vorangeht, hätten wir nicht gedacht. Eigentlich haben wir noch gar nichts renoviert, sondern nur die alten Sachen rausgerissen. Wir wissen gar nicht mehr, wo wir weitermachen sollen. Es ist so viel zu tun, aber es geht überhaupt nicht voran. Und wir haben doch schon unsere alte Wohnung gekündigt. Oh nein, wir können doch nicht in eine Baustelle ziehen. Es ist noch kein einziges Zimmer fertig, geschweige denn das Bad oder die Küche. Dabei sind wir doch jeden Abend und jedes Wochenende auf der Baustelle. Wir drehen hier noch durch …
Jeder kennt es, jeder macht es: Multitasking, also die gleichzeitige Erledigung verschiedener Aufgaben. Und wir haben alle ein gutes Gefühl dabei, glauben wir doch Zeit zu sparen.
Das Gegenteil ist aber der Fall: Je weniger Arbeit parallel durchgeführt wird, desto schneller und konzentrierter wird sie erledigt. Oder andersherum: Je mehr Dinge gleichzeitig gemacht werden, desto länger braucht jede einzelne Aufgabe. Dabei geht es nicht nur um die reine Arbeitszeit, sondern auch um Zeiten, um wieder in das Thema hineinzufinden, die geistige Rüstzeit. Zusätzlich leidet die Qualität.
Eine klare Priorisierung sowie die Einhaltung dieser Prioritäten führen dazu, die Aufgaben in Summe zügiger und in besserer Qualität als bei Durchführung mit Multitasking zu erledigen. Dies gilt sowohl für die Durchführung von Projekten als für die Bearbeitung einzelner Arbeitspakete.
Das Traumhaus-Beispiel stammt aus unserem Bekanntenkreis. Überall wurden alle Arbeiten gleichzeitig begonnen, auch in der Garage und im Garten. Der Einzug unserer Bekannten mit ihren beiden Kindern erfolgte schließlich in ein halbfertiges Haus ohne Tapeten und ohne Bodenbeläge. Eine Küche gab es nicht, ein Bad war immerhin eingeschränkt nutzbar. Nach vielen mühsamen Monaten der Renovierung meinte der Hausbeisitzer: Wir haben wirklich geglaubt, wenn wir alles parallel machen, geht es schneller. Hätten wir ein Zimmer nach dem anderen renoviert, hätten wir die Hälfte an Zeit, Kosten und Nerven gespart.

4 Ohne Navi ans Meer

Die Bearbeitung von Projekten erfordert ein zeitgemäßes Vorgehen. Auch Vorgehensweisen, die sich in der Vergangenheit bewährt haben, müssen regelmäßig überprüft und angepasst werden.
Ich bin viel im Auto unterwegs, sowohl beruflich als auch privat. Und ich komme immer an, egal wohin ich fahre. Egal ob in die Innenstadt, in die Berge oder ans Meer. Ich finde jeden Ort, und zwar ohne Navigationsgerät. Ich brauche kein Navi, schließlich habe ich eine aktuelle Straßenkarte und kann Straßenschilder lesen. So bin ich immer gut gefahren, im wahrsten Sinne des Wortes.
Natürlich weiß ich, dass viele Leute heutzutage ein Navi benutzen, aber ich halte das für unnötig. Ich glaube außerdem, dass es vom Verkehr ablenkt. Der Bildschirm ist so klein, dass man nur bei längerem Hinsehen etwas erkennen kann und in dieser Zeit kann ich nicht auf den Verkehr achten. Außerdem lässt mich die Stimme immer erschrecken, gerade, wenn ich alleine im Auto bin. Das ist gefährlich. Ich brauche kein Navi und, wie gesagt, ich finde mein Ziel ja auch so. Und wenn ich mich doch einmal verfahre, naja, dann drehe ich halt um. Ich plane sowieso immer ausreichend Zeit ein. Klingt logisch – oder etwa nicht?
Eine lustige Geschichte, die einen vielleicht schmunzeln lässt, die sich dennoch tagtäglich auf ähnliche Weise in vielen Unternehmen wiederholt: Das Festhalten an Vorgehensweisen, die zu einem „das haben wir schon immer so gemacht“ führen. Aber jede Zeit hat ihre eigenen Herausforderungen, denen mit eigenen Vorgehensweisen begegnet werden muss. Vorgehensweisen, die früher durchaus erfolgreich waren, greifen bei geänderten Rahmenbedingungen in vielen Fällen nicht mehr. Ändern sich die Zeiten, müssen deshalb auch die Vorgehensweisen überprüft und angepasst werden, um weiterhin erfolgreich zu sein.
Natürlich würde ich das Meer auch heute noch ohne Navigationsgerät finden. Aber finde ich meinen Zielort mit Navigationsgerät nicht besser? Vermutlich. Ich werde auf der schnellsten Strecke zum Ziel geleitet, umfahre Staus, verliere dadurch keine Zeit, verbrauche weniger Benzin und der Stimmung im Auto tut es vermutlich auch gut. Dagegen kommt auch besseres Kartenmaterial nicht an.
Gleiches gilt für die Bearbeitung von Projekten. Diese werden häufig noch bearbeitet wir vor 25 Jahren, als Projekte in Unternehmen eine Ausnahme darstellten und aus der Linienorganisation heraus erledigt werden konnten. Inzwischen sind Menge und Komplexität der Projekte allerdings stark gestiegen. Trotzdem werden viele Projekte immer noch „wie immer“ bearbeitet. Aber ein „mehr“ desselben Vorgehens, also mehr Planungen und mehr Methoden, helfen nicht. Neue Zeiten erfordern neue Vorgehensweisen. Eine erfolgreiche Projektbearbeitung erfordert heute den Einsatz eines modernen Projektmanagements mit einer verhaltenssteuernden Projektkultur.
Aber warum ist ein „das haben wir schon immer so gemacht“ so weit verbreitet? Weil man sieht, was man sehen will. Ich bin mit meiner Straßenkarte zufrieden und will nichts anderes. Wenn man mich zwingt, künftig mit Navi zu fahren, mache ich das natürlich, werde aber das Gerät und das Ergebnis sehr genau beobachten. Und wenn ich nur genau genug beobachte, werde ich auch etwas finden, was meine Meinung über Navigationsgeräte stützt: Der Bildschirm ist zu klein, die Stimme zu künstlich und das hinterlegte Kartenmaterial nicht aktuell genug. Das gleiche gilt für Projektmanagement. Wenn ich genau genug hinschauen, finde ich Gründe, alles so zu belassen wie es ist. Es geht ja auch ohne Projektmanagement. Man sieht, was man sehen will.
Genauso kann man aber auch die großen Potenziale sehen, die Navigationsgeräte – genauso wie modernes Projektmanagement – bieten. Lässt man sich auf das Experiment ein, erkennt man schnell die Vorteile. Autofahren heute erfordert den Einsatz moderner Navigationsgeräte. Und Projektarbeit heute erforder...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Einleitung: Der Weg ist das Ziel
  3. 1. So – oder anders
  4. 2. Kulturelle Führung
  5. 3. Das Traumhaus
  6. 4. Ohne Navi ans Meer
  7. 5. Hätte ich doch
  8. 6. Frühlingsrolle
  9. 7. Rotwein zum Fisch
  10. 8. Hammer und Nagel
  11. 9. Von Märchen und anderen Wahrheiten
  12. 10. Das fehlerfreie Unternehmen
  13. 11. Außer Spesen nichts gewesen
  14. 12. Die drei Schweinchen
  15. 13. Wird schon schief geh’n
  16. 14. Nessun Dorma
  17. 15. Daily Soap
  18. 16. In Realität ist die Wirklichkeit ganz anders
  19. 17. Sprechen Sie projektisch?
  20. 18. Flexiorität!
  21. 19. Zauberstunde
  22. 20. Wanted
  23. 21. Tasse oder Kännchen?
  24. 22. Von Malern und Elektrikern
  25. 23. Der Protokoller
  26. 24. Projektitis
  27. 25. Der Satz des Projektoras
  28. 26. 2 + 2 = 3
  29. 27. Das Alibi
  30. 28. Von der Undankbarkeit der Mitarbeiter
  31. 29. Nah beieinander
  32. 30. Die Luft zum Atmen
  33. 31. Management by Zuruf
  34. 32. Geht nicht, gibt’s nicht!
  35. 33. Weltmeister? Nein, danke!
  36. 34. Ich bin krank, ich habe Husten!
  37. 35. Windmühlen müssen sich drehen
  38. 36. O’zapft is
  39. 37. Von Fata Morganas, Worthelden und Besprechungsnomaden
  40. 38. Wöchentlicher Vokabeltest
  41. 39. Mutprobe
  42. 40. Noch mehr Mut
  43. 41. Geld spielt (k)eine Rolle
  44. 42. Heike
  45. 43. Die Taube auf dem Dach
  46. 44. Formvollendung
  47. 45. Bundesliga
  48. 46. Von der Klarheit des Missverständnisses
  49. 47. Der faule Kompromiss
  50. 48. Das Marionettentheater
  51. 49. Ja, ich will
  52. 50. Eine unendliche Geschichte
  53. 51. We are the Champions
  54. 52. Milchmädchenrechnung
  55. 53. Teflonschicht
  56. 54. Nomen est Omen
  57. 55. Klagelied
  58. 56. Abstimmung mit den Füßen
  59. 57. Königsberger Klopse
  60. 58. Yolo
  61. 59. Dass doch sein kann, was nicht sein darf
  62. 60. Fliehkräfte
  63. 61. Wackeldackel
  64. 62. Helmut
  65. 63. Alle, also Jeder
  66. 64. Von Schwärmen schwärmen
  67. 65. Alberich
  68. 66. Kulturverhindernisse
  69. 67. Zwei, die sich nicht vertragen
  70. 68. Es war einmal…
  71. 69. Survival of the fittest
  72. 70. Von Konkurrenz zur Kooperation
  73. 71. 43 cm
  74. 72. Pippis Welt
  75. 73. Große Kunst
  76. 74. Der Zauber der Projektarbeit
  77. 75. Die Verlockung
  78. Alphabetisches Verzeichnis
  79. Thematisches Verzeichnis
  80. Der Schreiber und die Zeichnerin
  81. Impressum