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Penelope von der ›Polyantha‹
Über dieses Buch
Das Werk "Penelope von der ›Polyantha‹" ist ein 1930 veröffentlichter Kriminalroman von Edgar Wallace. Der Originaltitel lautet "Penelope of the Polyantha".Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; † 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien) war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern.
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Information
1
Der kanadische Expreß stand
abfahrtbereit in der Halle des Bahnhofs von Edmonton. Ein
freundlicher älterer Herr sah zu einem der geöffneten Fenster
hinauf.
»Penelope, ich habe einen sehr guten Freund in London. Wenn Sie
jemals Hilfe brauchen sollten, so wenden Sie sich an ihn. Er wird
Ihnen in jeder Lage beistehen. Das heißt, ich hoffe, daß er noch in
London ist, obwohl ich monatelang keine Nachricht von ihm bekommen
habe.«
Penelope Pitt trocknete ihre Augen mit einem zerdrückten
Tüchlein, das vor kurzer Zeit noch ein schönes Damentaschentuch
gewesen war. Sie versuchte zu lächeln.
»Ach, ich bin ja so kindisch, jetzt zu heulen«, sagte sie.
»Dabei hasse ich Edmonton doch und bin glücklich, daß ich von hier
fortkomme. Außer Ihnen ist niemand hier, den ich auch nur im
mindesten gern hätte. Außerdem werde ich ja doch niemals nach
London kommen. Wahrscheinlich nehme ich irgendwo hier in Kanada
eine Stellung an.«
»Sie haben doch eine Karte nach Toronto«, sagte der praktische
alte Herr. »Es gibt mehrere kleine Städte dort in der Nähe, wo Sie
Ihr Glück versuchen können. Kootney ist zum Beispiel ein Platz, an
dem Sie Aussichten hätten – hier schnell, nehmen Sie diesen
Brief!«
Das Abfahrtssignal war gegeben worden.
»Er heißt Orford, James X. Orford. Wir gingen zusammen in die
Schule. Und, Penelope, Sie schreiben mir doch, sobald Sie etwas
gefunden haben?«
Sie warf dem weißhaarigen Herrn noch eine Kußhand zu, als der
Zug den Bahnhof verließ. Das Rattern und Poltern der Räder
übertönte ihr Schluchzen.
Das große Abenteuer hatte nun begonnen.
Als sie sich etwas gefaßt hatte und nun auf ihrem Platz saß,
dachte sie zum x-ten Male, wie schwächlich es doch sei, sich so
aufzuführen. Die Dame ihr gegenüber beobachtete sie mit ruhigen,
unaufdringlichen Blicken. Penelope hatte sie vorhin schon im
Seitengang gesehen und bewundert. Selbst der alte Richter Heron, der sie zur Bahn begleitet hatte, hatte seine
Abschiedsworte unterbrochen, um das intelligente Gesicht und die
aristokratische Haltung dieser schlanken Frau zu
betrachten.
»Fahren Sie weit?« fragte sie nun. Die Stimme der Fremden war
weich und klangvoll. Sie sprach etwas langgezogen, und Penelope
vermutete, eine Engländerin vor sich zu haben.
»Ich fahre nach Toronto. Meine Pläne sind noch nicht – ja, ich
fahre nach Toronto.«
»Sie hassen Edmonton auch? Ich kann diesen Ort nicht ausstehen.
Es ist dort alles so wenig kultiviert. In allen Häusern riecht es
nach frischem Holz – und erst die Hotels! Sie sind furchtbar teuer,
ohne den geringsten Komfort zu bieten.«
Penelope haßte Edmonton keineswegs, obwohl sie das manchmal
behauptete. Im Grunde liebte sie die Stadt sogar. Sie war in
England geboren, aber Edmonton war ihre eigentliche Heimat, und es
gab in diesem Augenblick keinen Weg, kein Haus und keinen Stein
dort, an dem sie nicht gehangen hätte. Jetzt, da sie der rollende,
dröhnende Expreß immer weiter fortbrachte, war ihr alles doppelt
lieb und teuer. Sie haßte nicht einmal mehr den Kaufmann, dessen
Sekretärin sie gewesen war, obwohl dieser nicht mehr allzu junge
Herr sich bis über die Ohren in sie verliebt hatte. Seine
Leidenschaft für sie war so weit gegangen, daß er seine Stellung,
sein Haus und seine Familie aufgeben wollte, wenn sie nur mit ihm
fliehen würde. Und dabei hatte er eine Tochter, die ebenso alt war
wie sie. Aber seine Frau hatte beim Staubwischen im Schreibtisch
ihres Mannes das Konzept seines Abschiedsbriefes gefunden. Ihr Chef
hatte tatsächlich geglaubt, daß sie seinen Antrag annehmen würde,
und in dem Schreiben rührenden Abschied von seiner Frau und seiner
Familie genommen. Er führte genau auf, was er schon alles für ihren
Unterhalt getan habe und was er noch tun wolle.
Penelopes Gleichmut war schon genügend erschüttert gewesen durch
die Entdeckung, welchen Eindruck ihre grauen Augen auf ihren wenig
anziehenden kahlköpfigen Chef gemacht hatten, aber sie mußte nun
auch noch den Zornesausbruch seiner Frau über sich ergehen lassen.
Nach der Auseinandersetzung war sie ganz verwirrt und schauderte
vor all den Vorwürfen und Beleidigungen, mit
denen die erbitterte Frau nicht gespart hatte.
»Ich muß Ihnen gestehen, daß ich Edmonton eigentlich nicht
hasse«, erklärte sie der Fremden. »Die Stadt ist mir lieb, nur –
nun, ich bin froh, daß ich fortkomme.«
»Wollen Sie eine Reise nach England machen?«
»Das war eine meiner phantastischen Ideen«, erwiderte Penelope,
und ihre Lippen zuckten. »Ich könnte ebensogut eine Reise zu den
Plejaden planen.«
Die Dame runzelte die Stirn.
»Wohin?«
»Ich meine zu dem Sternbild«, erklärte das Mädchen.
Ihre Reisegefährtin nickte. Sie war wirklich hübsch. Ihre
großen, braunen Augen waren von einer so dunklen Farbe, daß sie
fast schwarz erschienen. Sie mochte achtundzwanzig Jahre alt sein,
vielleicht war sie auch jünger. Ihre klassisch schönen Züge
faszinierten Penelope, und nur etwas störte sie. Es war der gerade
Mund mit den feinen und etwas zu dünnen Lippen. Das war aber auch
der einzige Fehler, den sie entdecken konnte. Penelope selbst war
auch schön, aber in einer ganz anderen Art. Sie hatte ein offenes,
freies Wesen, war lebhaft und lebendig, ein Kind der Prärie, von
der Sonne gebräunt. Ihre Haltung war aufrecht und frei, ihre Haut
sammetweich und makellos.
Die andere Dame mußte man dagegen zierlich und hübsch nennen;
man hätte sie mit kostbarem, zartem Porzellan vergleichen können.
Sie hatte etwas von der Geschmeidigkeit feiner, eleganter
Kätzchen.
Penelope schlief in dieser Nacht in dem Bett über ihr. Sie hätte
zu gern gewußt, wer diese fremde Dame war. Sie mußte ihre Gedanken
auf andere Dinge richten, sonst hätte sie weinen müssen, weil sie
sich so elend und verlassen fühlte. Das dauernde, gleichmäßige
Stoßen der Wagen, das die anderen Passagiere in den Schlaf wiegte,
hatte gerade die entgegengesetzte Wirkung auf sie. Sie war
vollkommen wach. Immer wieder erinnerte sie sich an ihr trauriges
Erlebnis; dann wieder dachte sie an die Frau, die unter ihr lag.
Aus den Nachbarabteilen drang das Schnarchen der Schläfer. Der
Lokomotivführer kam ihr in den Sinn, der auf
der Plattform der Maschine stehen mußte.
Allmählich fiel sie in einen leichten Halbschlaf, aber plötzlich
erwachte sie wieder. Sie schaute hinunter und sah in das blasse
Gesicht ihrer Reisegefährtin, die vor sich hinstarrte.
»Ist etwas passiert – sind Sie krank?« fragte Penelope und
richtete sich im Bett auf.
Die Dame antwortete nicht. Sie stand zwischen den Vorhängen und
hielt sich mit den Händen an dem Bett fest.
Als Penelope hinuntersteigen wollte, hörte sie ein Flüstern.
»Wenn er nur nicht: stirbt! Hast du auch daran gedacht, Arthur?
Wenn er nur nicht stirbt, oder wenn Whiplow nicht schweigt!«
Die Fremde schlief und war doch wach. Penelope war sofort an
ihrer Seite. Sie gab sich alle Mühe, sie wieder zu Bett zu bringen,
und es gelang ihr schließlich auch. Ein paar Minuten später schlief
die Fremde wieder ruhig.
Als Penelope ihr das Kissen zurechtschob, fiel eine flache
Lederhandtasche auf den Boden und öffnete sich. Das Mädchen sah die
kleine Fotografie eines hübschen jungen Mannes und vermutete, daß
es Arthur war.
*
»Ich habe im Schlaf gesprochen? Wie sonderbar! Was habe ich denn
gesagt?«
Penelope hatte es ihr während des Frühstücks im Speisewagen
erzählt.
»Nicht viel. Ich erschrak so sehr, als ich Sie sah, daß ich kaum
verstand, was Sie sagten. Sie sprachen mit einem Arthur und
erwähnten jemand, der sterben sollte, ich glaube Whiplow war der
Name.«
Die Dame sah sie ernst an.
»Den Namen kenne ich ja gar nicht. Und ich habe auch früher nie
einen Anfall von Schlafwandel gehabt. Wahrscheinlich war ich ein
wenig übermüdet. Arthur? Das kann ich Ihnen erklären. Er ist mein
Mann. Ich bin Mrs. Arthur Dorban – Cynthia Dorban. Ich dachte, ich
hätte es Ihnen gestern abend schon mitgeteilt? Wie merkwürdig!«
Mrs. Dorban machte keinen Versuch, noch näher auf
dieses Thema einzugehen.
Sie erzählte Penelope, daß sie nach einem zweitägigen Aufenthalt
in Toronto nach Quebec weiterfahren wollte. Auch Penelope schenkte
ihr nun Vertrauen, soweit eine natürliche Vorsicht ihr das
gestattete. Unter keinen Umständen hätte sie ihr Abenteuer mit dem
Kaufmann erwähnt.
Mrs. Dorban hörte ihr nachdenklich zu.
»Haben Sie noch keine neue Stellung? Auch keine Freunde im Osten
Kanadas? Was sagten Sie eigentlich dem älteren Herrn? Wollen Sie
wirklich nach England gehen?«
Penelope schüttelte lachend den Kopf.
»Das war ein verrückter Plan – einer meiner unerfüllbaren
Träume. Ich möchte es natürlich gern; ich bin nämlich in London
geboren und habe schon immer Sehnsucht nach Europa gehabt, aber ich
werde wohl niemals dazu kommen, eine solche Reise zu machen.«
Eine lange Pause trat ein. Der Zug fuhr durch unübersehbare
Weizenfelder, die wie ein Meer wogender Wellen anzusehen waren. So
weit das Auge reichte, wiegte sich das goldgelbe Getreide im
Wind.
»Haben Sie in Edmonton englische Zeitungen gelesen?«
Penelope verneinte.
»Es tut mir leid, daß ich mich um die Zustände in England gar
nicht gekümmert habe. Ich weiß wohl, wer zur Zeit Premierminister
ist und was für Auseinandersetzungen die Gemüter erregen, aber
sonst –«
Mrs. Dorban erzählte nun von ihrem Heim in Devonshire, von dem
prachtvollen Garten am Kliff, den herrlichen Kiefern und dem
wilden, goldgelben Ginster, die auf dem Abhang wuchsen, der sich
bis zu den Dünen von Borcombe hinzog. Einmal erwähnte sie zufällig
auch einen Namen, den Penelope kannte.
»Lord Rivertor? O ja, er hatte eine Farm in der Nähe der
unsrigen. Das heißt, es war die Farm, die mein Vater hatte, bevor
wir nach Edmonton kamen. Ich habe dort den größten Teil meines Lebens zugebracht. Aber ich habe Lord Rivertor
niemals gesehen. Er starb doch im vorigen Jahr?«
»Ich glaube.«
Mrs. Dorban schien sich nicht weiter für den verstorbenen Earl
zu interessieren. Sie wechselte das Thema plötzlich und sprach über
den Wert von Ländereien und Farmen im Westen. Penelope wußte
hierüber sehr genau Bescheid, denn ihr früherer Chef hatte
erfolgreich mit Grundstücken spekuliert, und sie hatte seine ganze
Korrespondenz hierüber geführt.
*
Zwei Tage später, als der Zug noch eine Stunde von Toronto
entfernt war, machte Cynthia Dorban einen unerwarteten
Vorschlag.
Penelope hörte erstaunt zu und wollte ihren Ohren nicht
trauen.
»Aber – oh, das wäre ja wundervoll! Glauben Sie, daß Mr. Dorban
seine Zustimmung geben wird?«
»Er hat schon zugestimmt«, antwortete Cynthia lächelnd. »Ich
habe ihm von Winnipeg aus telegrafiert und die Antwort bereits in
Fort William erhalten. Er ist ganz damit einverstanden, denn er
kann englische Sekretärinnen nicht recht leiden. Also, Sie haben
jetzt eine Stellung, Penelope. Sie haben doch nichts dagegen, wenn
ich Sie mit Ihrem Vornamen anrede? Sie können mich auch Cynthia
nennen, das ist mir lieber. Sehr abwechslungsreich wird es bei uns
ja nicht sein, denn im Augenblick sind wir auf dem Lande begraben
–«
»Ich bin noch ganz außer mir vor Freude. Natürlich nehme ich Ihr
Angebot an – das ist die Erfüllung meines Traumes!«
Der Kanadische Expreß verlangsamte seine
Geschwindigkeit, als er in Toronto einfuhr. Penelope wurde sich
allmählich darüber klar, daß sie sich in achtundvierzig Stunden
schon nach England einschiffen würde.
2
Penelope war zum Bahnhof gegangen, um für den nächsten Tag Plätze im Zug nach Quebec zu belegen. Es war ein ganz gewöhnlicher Zug, aber einige Stunden nach seiner Ankunft in Quebec fuhr das Schiff ab. So kam es, daß der Zug für Penelope eine besondere Bedeutung gewann. In ihren Augen war es ein Sonderzug, der allein für sie bestellt war und auf dem vom Schornstein der Lokomotive bis zu den Schlußlichtern des letzten Wagens mit großen Buchstaben geschrieben stand: ›Penelope Pitts Sonderzug nach Europa.‹
Der New-York-Expreß war eben eingelaufen, als sie in die Bahnhofshalle trat und zu den Fahrkartenschaltern gehen wollte. Mit geheimer Ehrfurcht betrachtete sie die bevorzugten Menschen, die aus der rätselhaften Märchenstadt kamen und gleichgültig dem Ausgang des Bahnhofs zuschritten, als ob es nichts Besonderes wäre, in dieser Wel...
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