Das Mysterium der Schöpfung
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Das Mysterium der Schöpfung

Grundlagen der geistigen und natürlichen Schöpfung

  1. 204 Seiten
  2. German
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Das Mysterium der Schöpfung

Grundlagen der geistigen und natürlichen Schöpfung

Über dieses Buch

In seinem Buch "Das Mysterium der Schöpfung" setzt sich Jürgen Kramke mit den Grundlagen der geistigen und natürlichen Schöpfung auseinander. Als Fundament für seine fortschrittliche Sichtweise bezüglich der Ursachen und Kräfte, die das Universum entstehen ließen und bestehen lassen, beruft sich der Autor neben der Naturwissenschaft auf die Aussagen des großen Naturforschers und Visionärs Emanuel Swedenborg (1688-1772). Viele Erkenntnisse aus der Quantenphysik hat Emanuel Swedenborg, dessen Werke im Weltdokumentenerbe der UNESCO verzeichnet sind, vorweggenommen.So wusste er z. B., dass der Urgrund der Materie geistiger Natur ist. Eine Erkenntnis, die erst viele Jahrzehnte nach Swedenborgs Tod von dem Physiker und Nobelpreisträger Max Planck formuliert wurde. Auch die von dem Quantenphysiker Hans-Peter Dürr postulierte Existenz einer jenseitigen Welt und dem Weiterleben nach dem Tod, hat Swedenborg in seinen Werken nachgewiesen. Swedenborg kannte wie kaum ein anderer die Verhältnisse und Gesetzmäßigkeiten der geistigen Welt mit ihren Wechselwirkungen zur natürlichen Welt.Mit diesem Hintergrundwissen setzt sich der Autor in seinem Buch mit den existenziellen Fragen des Lebens auseinander. Fragen wie: Wer oder was ist Gott? Woraus hat Gott die Materie gemacht? Welche Rolle spielt der Mensch auf der Bühne des Lebens? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Und wenn ja, wie soll man sich die Verhältnisse in der Welt jenseits unserer sinnlichen Wahrnehmung vorstellen?Auf all diese Fragen hat der Autor in seinem Buch befriedigende und logisch nachvollziehbare Antworten gefunden.

Häufig gestellte Fragen

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Über die Verhältnisse in der jenseitigen Welt

Bekanntlich ist es ja leider so, dass der irdische Mensch keinerlei Sinnesorgane hat, mit denen er die Verhältnisse in der jenseitigen Welt wahrnehmen kann. Dies hat nicht unerheblich dazu beigetragen, dass viele Menschen die Existenz einer geistigen Welt vehement ablehnen. Selbst in christlichen Kreisen findet sich bisweilen eine ausgeprägte Skepsis, wenn es um die Frage nach dem Jenseits geht.
Ganz anders stellt sich die Situation für Menschen dar, die durch den nordischen Seher Emanuel Swedenborg tiefe Einblicke in die Welt jenseits der sinnlichen Erfahrungen erlangen durften. Doch auch für den Kenner der Swedenborgwerke sind die teilweise recht komplexen Zusammenhänge nicht immer einfach zu verstehen. Der Hauptgrund dafür liegt darin begründet, dass es dem Menschen sehr schwer fällt, Zeit und Raum aus seinem Denken zu verdrängen.
Wahrscheinlich empfiehlt Swedenborg deshalb jedem, der über die geistige Welt mit ihren Geistern und Engeln nachdenkt, Raum und Zeit aus seinen Vorstellungen zu verbannen.
Ich weiß wohl, schreibt Swedenborg, dass sich manche wundern werden, dass etwas existieren soll, wo weder Raum noch Zeit ist und dass die Gottheit selbst nichts damit zu schaffen habe und dass auch die Geister nicht in Zeit und Raum leben, sondern nur in den Erscheinungen derselben, während doch das göttlich Geistige das eigentliche Wesen aller Dinge ist, die existiert haben und noch existieren, und dass ohne dasselbe die natürlichen Dinge wie Körper ohne Seelen sind, die zu Leichnamen werden. Jeder Mensch, der vermöge seiner Gedanken von der Natur zum Naturalisten geworden ist, bleibt auch wirklich ein solcher nach seinem Tode, und nennt alles, was er in der geistigen Welt sieht, natürlich, weil es ebenso erscheint.77
Von daher ist es wichtig, bei meinen folgenden Ausführungen immer an die Worte Swedenborgs zu denken, die er in der »Göttlichen Liebe und Weisheit«, Nr. 51, schrieb: „Eines aber bitt’ ich: Menge nicht Zeit und Raum in deine Vorstellungen; soviel nämlich beim Lesen des Nachfolgenden deinen Vorstellungen Zeit und Raum anhaftet, wirst Du es nicht verstehen. Denn das Göttliche ist nicht in Zeit und Raum, was klar wird eingesehen werden in der Folge dieses Werkes, insbesondere in den Abschnitten von der Ewigkeit, Unendlichkeit und von der Allgegenwart.“
Bevor ich mich nun mit den Verhältnissen in der jenseitigen Welt auseinandersetze, muss ich noch kurz ein paar Gedanken über den Himmel voranstellen.
Wenn Swedenborg das Wort »Himmel« verwendet dann meint er damit in den seltensten Fällen den natürlichen Himmel, wie wir ihn mit unseren Augen sehen können. In der Regel verwendet er den Begriff im Zusammenhang mit geistigen Wirklichkeiten, die jenseits von Raum und Zeit angesiedelt sind.
Wobei es zu beachten gilt, dass es einen allgemeinen und viele besondere Himmel gibt. Der allgemeine Himmel wurde vom Herrn für die Ewigkeit durch das von Ihm ausgehende göttliche Wahre erschaffen. In den »Himmlischen Geheimnissen«, Nr. 9503, kann man hierzu lesen:
„Dass das göttlich Wahre der Herr im Himmel ist, beruht darauf, dass der Herr das Gute selbst und das Wahre selbst ist, denn beides geht von Ihm aus, und was von Ihm ausgeht, das ist Er. Von daher kommt es, dass der Herr der Himmel ist; denn das göttlich Wahre, das von Ihm kommt, und von den Engeln aufgenommen wird, macht den Himmel.“
Der Herr ist nicht nur im Allgemeinen der Himmel, Er ist auch im Besonderen bei einem jeden Geist und Engel der Himmel. Jeder Engel ist nämlich ein Himmel in kleinster Form. Und da jeder Engel ein Himmel ist, besteht der allgemeine Himmel aus unzähligen Einzelhimmeln. Dennoch sollte man nicht denken, dass der Herr im Himmel unter den Engeln sei, oder dass Er bei ihnen, wie ein König in seinem Reich ist; Er ist über ihnen, dem Anblick nach in der geistigen Sonne, aber ihrem Leben der Liebe und Weisheit nach in ihrem Inneren.78
Alle Engel bezeichnen zusammengenommen den Himmel, weil sie ihn ausmachen. Dennoch ist es das aus dem Herrn hervorgehende Göttliche, das bei den Engeln einfließt und von ihnen aufgenommen wird, was den Himmel im Allgemeinen und im Besondern ausmacht.
Das vom Herrn ausgehende Göttliche ist das Gute der Liebe und das Wahre des Glaubens; insoweit sie das Gute und Wahre des Herrn aufnehmen, insoweit sind sie Engel und insoweit sind sie der Himmel.79
Weil im Himmel unendliche Vielfältigkeiten sind, und nicht eine Gesellschaft der andern, ja nicht einmal ein Engel dem andern ganz ähnlich ist, so wird der Himmel im Allgemeinen, im Besonderen und im Einzelnen unterschieden; im Allgemeinen in zwei Reiche, im Besonderen in drei Himmel und im Einzelnen in unzählige Gesellschaften.80

Der allgemeine Himmel

Es gibt zweierlei Allgemeines, das vom Herrn ausgeht, das göttlich Gute und das göttlich Wahre. Das göttlich Gute gehört Seiner göttlichen Liebe, und das göttlich Wahre gehört Seiner göttlichen Weisheit an. Diese Zwei sind im Herrn eins und gehen als Eines von Ihm aus; allein sie werden von den Engeln in den Himmeln und von den Menschen auf Erden nicht als Eines aufgenommen. Es gibt Engel und Menschen, die mehr vom göttlich Wahren, als vom göttlich Guten, und es gibt solche, die mehr vom göttlich Guten, als vom göttlich Wahren aufnehmen. Daher kommt es, dass die Himmel in zwei Reiche abgeteilt werden, deren eines das himmlische Reich, das andere aber das geistige Reich genannt wird. Die Himmel, die mehr vom göttlich Guten aufnehmen, bilden das himmlische Reich, die aber mehr vom göttlich Wahren, bilden das geistig Reich.81
In den zwei Reichen leben die Engel, welche das vom Herrn ausgehende Göttliche mehr innerlich und solche, die es weniger innerlich aufnehmen; die es mehr innerlich aufnehmen, heißen himmlische Engel, die es aber weniger innerlich aufnehmen, heißen geistige Engel. Deshalb wird der allgemeine Himmel in zwei Reiche unterschieden, deren eines genannt wird das himmlische Reich, das andere das geistige Reich.82
Die Engel, welche das himmlische Reich ausmachen, werden, weil sie das Göttliche des Herrn mehr innerlich aufnehmen, innerlichere und auch höhere Engel genannt; und infolgedessen werden auch die Himmel, die aus ihnen bestehen, innerlichere und höhere genannt. Sie heißen Höhere und Niedrigere, weil das Innerliche und das Äußerliche so genannt werden.83
Die Engel im himmlischen Reich des Herrn übertreffen weit an Weisheit und Herrlichkeit die Engel, die im geistigen Reich sind, und dies darum, weil sie das Göttliche des Herrn innerlicher aufnehmen; denn sie sind in der Liebe zu Ihm und daher Ihm näher und enger [mit Ihm] verbunden. Diese Engel sind so, weil sie die göttlichen Wahrheiten sogleich im Leben aufgenommen haben und aufnehmen, und nicht wie die geistigen nach vorgängigem Gedächtniswissen und Denken; weshalb dieselben ihren Herzen eingeschrieben sind und sie solche fühlen und gleichsam in sich schauen, und nie darüber Berechnungen anstellen, ob es so sei oder nicht so sei.84
Weil ein solcher Unterschied zwischen den Engeln des himmlischen Reiches und den Engeln des geistigen Reiches besteht, sind sie weder beisammen, noch haben sie Umgang miteinander. Es findet lediglich eine Gemeinschaft statt durch die zwischen ihnen stehenden Engelsgesellschaften, welche die geistig himmlischen heißen.85

Die besonderen Himmel

Die innere Struktur der Geister, welche das himmlische bzw. geistige Reich “bevölkern“, besteht aus drei Himmeln.86 Diese drei zu den allgemeinen Himmeln gehörigen Himmel sind untereinander abgeschieden. In dem Werk »Himmel und Hölle«, Nr. 29, kann man hierzu lesen:
„Es sind drei Himmel und diese untereinander völlig geschieden. Der innerste oder dritte, der mittlere oder zweite, und der unterste oder erste; sie folgen aufeinander und bestehen untereinander, wie das Oberste des Menschen, welches das Haupt heißt, sein Mittleres, welches der Leib, und das Unterste, welches die Füße sind. [...] In solcher Ordnung ist auch das Göttliche, das vom Herrn ausgeht und herabsteigt; daher ist infolge einer Notwendigkeit der Ordnung der Himmel in drei Teile geteilt.“

Der besondere Himmel im Menschen

Drei Stücke sind es, aus denen jeder Mensch besteht, und die der Ordnung nach bei ihm folgen: die Seele, das Gemüt und der Körper; sein Innerstes ist die Seele, sein Mittleres ist das Gemüt, und sein Letztes ist der Körper. Alles, was vom Herrn in den Menschen einfließt, fließt in sein Innerstes ein, welches die Seele ist, und steigt von da in sein Mittleres, welches das Gemüt ist, und durch dieses in sein Letztes, das der Körper ist, herab.87
Das Inwendige des Menschen, welches das seines Gemütes und Charakters ist, ist in ähnlicher Ordnung: er hat ein Innerstes, ein Mittleres und ein Letztes; denn in den Menschen sind, als er geschaffen wurde, alle [Stufen] der göttlichen Ordnung gelegt worden, sodass er zur göttlichen Ordnung im Bilde und zu einem Himmel in kleinster Gestalt wurde. Darum steht auch der Mensch in Gemeinschaft mit den Himmeln nach seinem inwendigen; und kommt auch unter die Engel nach seinem Tode, unter die Engel des innersten Himmels oder des mittleren oder des letzten, je nach der Aufnahme des Göttlich-Guten und Göttlich-Wahren vom Herrn, solange er in der Welt lebt.88

Der besondere Himmel im Engel

Das Göttliche, das vom Herrn einfließt und im dritten oder innersten Himmel aufgenommen wird, heißt das Himmlische, und infolgedessen werden die Engel, die hier sind [Zustand], himmlische Engel genannt; das Göttliche, das vom Herrn ausgeht und im zweiten oder mittleren Himmel aufgenommen wird, heißt das Geistige, und daher die Engel, welche hier sind, geistige Engel.
Das Göttliche aber, das vom Herrn einfließt und im untersten oder ersten Himmel aufgenommen wird, heißt das Natürliche; weil jedoch das Natürliche dieses Himmels nicht so wie das Natürliche der Welt ist, sondern Geistiges und Himmlisches in sich hat, so heißt dieser Himmel der natürlich-geistige und natürlich-himmlische, und darum werden die Engel, die hier sind, die natürlich-geistigen und natürlich-himmlischen genannt.89
Es gibt in jedem Himmel ein Inneres und ein Äußeres; die im Innern [Zustand] sind, heißen dort innerliche Engel, die aber im Äußern sind, heißen dort äußerliche Engel. Das Äußere und das Innere in den Himmeln oder in einem jeden Himmel verhalten sich wie das Wollende und dessen Verständnis bei dem Menschen, das Innere wie das Wollende und das Äußere wie dessen Verständiges.90
Wohl zu merken ist, dass das Inwendige der Engel darüber entscheidet, ob sie sich in dem einen oder in dem andern Himmel befinden. Denn je mehr das Inwendige gegen den Herrn zu aufgeschlossen ist, in einem desto inwendigeren Himmel sind sie.
Drei Stufen des Inwendigen gibt es bei jedem, sowohl dem Engel als dem Geist und auch bei dem Menschen; diejenigen, bei welchen der dritte Grad aufgeschlossen ist, sind im innersten Himmel; bei welchen der zweite oder nur der erste, die sind im mittleren oder dem äußersten Himmel. Das Inwendige wird aufgeschlossen durch die Aufnahme des göttlichen Guten und dazu des göttlichen Wahren; die durch die göttlichen Wahrheiten angeregt werden und sie sogleich ins Leben, somit in den Willen und aus diesem in das Tun übergehen lassen, sind im innersten oder dritten Himmel, und hier je nach der Aufnahme des Guten infolge der Anregung des Wahren. Die sie aber nicht sogleich in den Willen, sondern in das Gedächtnis und von da aus in den Verstand aufnehmen und aus diesem heraus sie wollen und tun, sind im mittleren oder zweiten Himmel; die aber moralisch leben und das Göttliche glauben und nicht so sehr sich angelegen sein lassen, unterrichtet zu werden, sind im untersten oder ersten Himmel.
Hieraus kann erhellen, dass der Zustand des Inwendigen den Himmel macht, und dass der Himmel innerhalb und nicht außerhalb eines jeden ist.91
Weil die himmlischen Grundneigungen das Inwendige gegen den Herrn hin aufschließen, wenden auch alle Engel ihr Angesicht dem Herrn zu; denn in der geistigen Welt ist es die Liebe, welcher s...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Motto
  3. Vorwort
  4. Die Entwicklung des Lebens vom Mineralreich zum Menschen
  5. Die Lehre von den Graden
  6. Entferne Raum und Zeit aus deinem Denken!
  7. Die Entsprechungskunde
  8. Gott ist Mensch
  9. Über die Verhältnisse in der jenseitigen Welt
  10. Anmerkungen
  11. Abkürzungen
  12. Weitere Informationen
  13. Impressum